Paper Girls 1
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Beschreibung
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Zurück in die Zukunft mit den Paper Girls
Graphic-Novels von Brian K. Vaughan lassen spätestens seit SAGA gespannt aufhorchen. So auch bei dieser prämierten Story über vier 12-jährige Zeitungsverteilerinnen, welche unverhofft mit verfeindeten Ausserirdischen und Zeitreisen konfrontiert werden. Starke Figuren, 80er-Jahre Flair und ein apokalyptisches Szenario machen nach diesem 1. Band Lust auf mehr und auch viele offene Fragen wollen beantwortet werden. Der Funke wollte bei mir aber irgendwie dennoch nicht so ganz überspringen , aber vielleicht packt es mich irgendwann dennoch und dann widme ich mich gleich der Gesamtausgabe (800 Seiten) anstatt den 6 Einzelbänden.
Titel: Paper girls Band: 1 Autor: Brian K. Vaughan Genre: Science-Fiction Comic Format: Hardcover Verlag: Cross Cult Amigo Grafik VÖ: 15. März 2017 HIER kommt ihr zu weiteren Infos auf der Verlagshomepage. In der Nacht nach Helloween trägt die junge Erin das erste Mal Zeitung aus und kommt damit mitten in das Abenteuers ihres Lebens. Sie lernt nicht nur die anderen Mädels – welche auch Zeitungen austragen – kennen, sondern trifft auch auf merkwürdige Gestalten. Was anfangs aussah wie etwas verspätete Helloween Späße wird zum bitteren ernst. Irgendwie sind alle anderen Menschen verschwunden und diverse seltsame Gestalten sind hinter den Mädchen her. Von der Comic Reihe “Paper Girls” schwärmen ja immer mehr Leute und gerade auf den Social Media Kanälen sieht man die Bände immer wieder. Genau deshalb wurde mein Interesse an der Serie geweckt und ich beschäftigte mich etwas genauer damit. Denn um was es genau geht konnte mir keiner so richtig sagen und ich verstehe jetzt auch warum. Es ist sehr schwer diesen Comic zu beschreiben ohne zu viel vorweg zu nehmen. Die Zeichnungen und der Farbstil haben mich von Anfang an am meisten begeistert. Es herrschte dadurch eine Stimmung die genau zur Geschichte passte. Wobei man nicht viel Zeit hat sich “umzuschauen”, denn es geht Schlag auf Schlag weiter. In diesem ersten Band werden keine Fragen geklärt, sondern nur aufgeworfen. Genau deshalb kann man es auch kaum erwarten den nächsten Band in den Händen zu halten und weiter zu lesen. Wer eine spannende, mysteriöse und neue Geschichte sucht ist hier genau richtig. “Paper girls” von Brian K. Vaughan ist ein sehr bekannter und beliebter Comic. Diese Geschichte erhielt sogar den “Oscar” der Comicszene – den Eisner Award. Dadurch, dass es sich um eine Geschichte von jungen und starken Mädchen handelt wird diese Reihe immer mehr gefeiert. Vaughan hat auch die ebenfalls erfolgreiche Comicserie “SAGA” geschrieben.
Tolle Charaktere und eine tolle Story. Zudem macht das offene Ende neugierig, denn natürlich will man wissen wie es weiter geht.
[proper review to follow]
Das leuchtende Cover des ersten Bandes der »Paper Girls« in einer satten pink-orange-gelben Farbgebung mit einer blau colorierten Mädchen-Clique hat mich im Comicladen direkt angelacht. Ein weiterer Ausschlag hier direkt zuzuschlagen, war natürlich Autor Brian K. Vaughan der bereits die erfolgreiche Comic-Reihe »Saga« erschuf. Die Geschichte der Paper Girls trägt sich in den 1980er Jahren in dem beschaulichen Vorort Stony Steam von Cleveland an einem Morgen nach Halloween zu. Die 80er Jahre spiegeln sich auch überdeutlich in den einzelnen Panels wieder und so fühlt man sich schlagartig in der Zeit zurückversetzt, als wäre man mit Marty McFly und Doc in »Zurück in die Zukunft« unterwegs. Zuerst lernt man die zwölfjährige Erin Teng kennen, die sich auf den Weg zu ihrem Job als Zeitungsausträgerin macht. Auf ihrer Tour trifft sie auf die einzigen weiteren Zeitungs-Mädchen MacKenzie, die von allen nur Mac genannt wird, Tiffany und KJ. Um sich besser gegen die Gestalten verteidigen zu können, die ihr Unwesen nach der Halloweennacht treiben, schließt sich Erin der Clique kurzentschlossen an. Gemeinsam schlittern die Mädchen in ein groteskes Abenteuer mit seltsamen Wesen und mysteriösen Außerirdischen, wobei man als Leser genauso wenig erahnen kann wohin die Reise schlussendlich hinführen wird, wie die Mädchen. Neben all der Abgedrehtheit in der bunten Science-Fiction Story á la »Stranger Things« fügen sich aber auch ganz weltliche Dinge in diesen Comic ein, von der alkoholkranken Mutter von Mac über ihre Probleme mit der Polizei und den unterschiedlichen religiösen Zugehörigkeiten. Das alles ergibt einen absolut fesselnden Mix der für junge Mädchen ebenso interessant sein dürfte, als für Erwachsene. Die Zeichnungen von Cliff Chiang passen sich perfekt der Geschichte an, entführen den Leser modisch und auch mit vielen anderen Details in die 80er Jahre. Besonders gelungen finde ich das harmonische Farschema von Matt Wilson, dass trotz minimierter Farbpalette nicht nur eine wahre Augendweide ist, sondern sich auch wie ein roter Faden durch den ganzen Comic zieht. Der erste Band der »Paper Girls« stellt die Weichen für eine mitreißende Reihe und überzeugte mich in erster Linie durch die unglaublich starken weiblichen Protagonistinnen, die sich trotz der aussichtslosen Situation durch nichts unterkriegen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf welche Wesen die Mädchen in den nächsten Alben stoßen werden und welche Abenteuer sie dann zu bewältigen haben. Fazit Eine glasklare Comic-Empfehlung für alle die auf Science-Fiction, Mystery und die 80er Jahre stehen!
Das leuchtende Cover des ersten Bandes der »Paper Girls« in einer satten pink-orange-gelben Farbgebung mit einer blau colorierten Mädchen-Clique hat mich im Comicladen direkt angelacht. Ein weiterer Ausschlag hier direkt zuzuschlagen, war natürlich Autor Brian K. Vaughan der bereits die erfolgreiche Comic-Reihe »Saga« erschuf. Die Geschichte der Paper Girls trägt sich in den 1980er Jahren in dem beschaulichen Vorort Stony Steam von Cleveland an einem Morgen nach Halloween zu. Die 80er Jahre spiegeln sich auch überdeutlich in den einzelnen Panels wieder und so fühlt man sich schlagartig in der Zeit zurückversetzt, als wäre man mit Marty McFly und Doc in »Zurück in die Zukunft« unterwegs. Zuerst lernt man die zwölfjährige Erin Teng kennen, die sich auf den Weg zu ihrem Job als Zeitungsausträgerin macht. Auf ihrer Tour trifft sie auf die einzigen weiteren Zeitungs-Mädchen MacKenzie, die von allen nur Mac genannt wird, Tiffany und KJ. Um sich besser gegen die Gestalten verteidigen zu können, die ihr Unwesen nach der Halloweennacht treiben, schließt sich Erin der Clique kurzentschlossen an. Gemeinsam schlittern die Mädchen in ein groteskes Abenteuer mit seltsamen Wesen und mysteriösen Außerirdischen, wobei man als Leser genauso wenig erahnen kann wohin die Reise schlussendlich hinführen wird, wie die Mädchen. Neben all der Abgedrehtheit in der bunten Science-Fiction Story á la »Stranger Things« fügen sich aber auch ganz weltliche Dinge in diesen Comic ein, von der alkoholkranken Mutter von Mac über ihre Probleme mit der Polizei und den unterschiedlichen religiösen Zugehörigkeiten. Das alles ergibt einen absolut fesselnden Mix der für junge Mädchen ebenso interessant sein dürfte, als für Erwachsene. Die Zeichnungen von Cliff Chiang passen sich perfekt der Geschichte an, entführen den Leser modisch und auch mit vielen anderen Details in die 80er Jahre. Besonders gelungen finde ich das harmonische Farschema von Matt Wilson, dass trotz minimierter Farbpalette nicht nur eine wahre Augendweide ist, sondern sich auch wie ein roter Faden durch den ganzen Comic zieht. Der erste Band der »Paper Girls« stellt die Weichen für eine mitreißende Reihe und überzeugte mich in erster Linie durch die unglaublich starken weiblichen Protagonistinnen, die sich trotz der aussichtslosen Situation durch nichts unterkriegen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf welche Wesen die Mädchen in den nächsten Alben stoßen werden und welche Abenteuer sie dann zu bewältigen haben. Fazit Eine glasklare Comic-Empfehlung für alle die auf Science-Fiction, Mystery und die 80er Jahre stehen!
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Graphic-Novels von Brian K. Vaughan lassen spätestens seit SAGA gespannt aufhorchen. So auch bei dieser prämierten Story über vier 12-jährige Zeitungsverteilerinnen, welche unverhofft mit verfeindeten Ausserirdischen und Zeitreisen konfrontiert werden. Starke Figuren, 80er-Jahre Flair und ein apokalyptisches Szenario machen nach diesem 1. Band Lust auf mehr und auch viele offene Fragen wollen beantwortet werden. Der Funke wollte bei mir aber irgendwie dennoch nicht so ganz überspringen , aber vielleicht packt es mich irgendwann dennoch und dann widme ich mich gleich der Gesamtausgabe (800 Seiten) anstatt den 6 Einzelbänden.
Titel: Paper girls Band: 1 Autor: Brian K. Vaughan Genre: Science-Fiction Comic Format: Hardcover Verlag: Cross Cult Amigo Grafik VÖ: 15. März 2017 HIER kommt ihr zu weiteren Infos auf der Verlagshomepage. In der Nacht nach Helloween trägt die junge Erin das erste Mal Zeitung aus und kommt damit mitten in das Abenteuers ihres Lebens. Sie lernt nicht nur die anderen Mädels – welche auch Zeitungen austragen – kennen, sondern trifft auch auf merkwürdige Gestalten. Was anfangs aussah wie etwas verspätete Helloween Späße wird zum bitteren ernst. Irgendwie sind alle anderen Menschen verschwunden und diverse seltsame Gestalten sind hinter den Mädchen her. Von der Comic Reihe “Paper Girls” schwärmen ja immer mehr Leute und gerade auf den Social Media Kanälen sieht man die Bände immer wieder. Genau deshalb wurde mein Interesse an der Serie geweckt und ich beschäftigte mich etwas genauer damit. Denn um was es genau geht konnte mir keiner so richtig sagen und ich verstehe jetzt auch warum. Es ist sehr schwer diesen Comic zu beschreiben ohne zu viel vorweg zu nehmen. Die Zeichnungen und der Farbstil haben mich von Anfang an am meisten begeistert. Es herrschte dadurch eine Stimmung die genau zur Geschichte passte. Wobei man nicht viel Zeit hat sich “umzuschauen”, denn es geht Schlag auf Schlag weiter. In diesem ersten Band werden keine Fragen geklärt, sondern nur aufgeworfen. Genau deshalb kann man es auch kaum erwarten den nächsten Band in den Händen zu halten und weiter zu lesen. Wer eine spannende, mysteriöse und neue Geschichte sucht ist hier genau richtig. “Paper girls” von Brian K. Vaughan ist ein sehr bekannter und beliebter Comic. Diese Geschichte erhielt sogar den “Oscar” der Comicszene – den Eisner Award. Dadurch, dass es sich um eine Geschichte von jungen und starken Mädchen handelt wird diese Reihe immer mehr gefeiert. Vaughan hat auch die ebenfalls erfolgreiche Comicserie “SAGA” geschrieben.
Tolle Charaktere und eine tolle Story. Zudem macht das offene Ende neugierig, denn natürlich will man wissen wie es weiter geht.
[proper review to follow]
Das leuchtende Cover des ersten Bandes der »Paper Girls« in einer satten pink-orange-gelben Farbgebung mit einer blau colorierten Mädchen-Clique hat mich im Comicladen direkt angelacht. Ein weiterer Ausschlag hier direkt zuzuschlagen, war natürlich Autor Brian K. Vaughan der bereits die erfolgreiche Comic-Reihe »Saga« erschuf. Die Geschichte der Paper Girls trägt sich in den 1980er Jahren in dem beschaulichen Vorort Stony Steam von Cleveland an einem Morgen nach Halloween zu. Die 80er Jahre spiegeln sich auch überdeutlich in den einzelnen Panels wieder und so fühlt man sich schlagartig in der Zeit zurückversetzt, als wäre man mit Marty McFly und Doc in »Zurück in die Zukunft« unterwegs. Zuerst lernt man die zwölfjährige Erin Teng kennen, die sich auf den Weg zu ihrem Job als Zeitungsausträgerin macht. Auf ihrer Tour trifft sie auf die einzigen weiteren Zeitungs-Mädchen MacKenzie, die von allen nur Mac genannt wird, Tiffany und KJ. Um sich besser gegen die Gestalten verteidigen zu können, die ihr Unwesen nach der Halloweennacht treiben, schließt sich Erin der Clique kurzentschlossen an. Gemeinsam schlittern die Mädchen in ein groteskes Abenteuer mit seltsamen Wesen und mysteriösen Außerirdischen, wobei man als Leser genauso wenig erahnen kann wohin die Reise schlussendlich hinführen wird, wie die Mädchen. Neben all der Abgedrehtheit in der bunten Science-Fiction Story á la »Stranger Things« fügen sich aber auch ganz weltliche Dinge in diesen Comic ein, von der alkoholkranken Mutter von Mac über ihre Probleme mit der Polizei und den unterschiedlichen religiösen Zugehörigkeiten. Das alles ergibt einen absolut fesselnden Mix der für junge Mädchen ebenso interessant sein dürfte, als für Erwachsene. Die Zeichnungen von Cliff Chiang passen sich perfekt der Geschichte an, entführen den Leser modisch und auch mit vielen anderen Details in die 80er Jahre. Besonders gelungen finde ich das harmonische Farschema von Matt Wilson, dass trotz minimierter Farbpalette nicht nur eine wahre Augendweide ist, sondern sich auch wie ein roter Faden durch den ganzen Comic zieht. Der erste Band der »Paper Girls« stellt die Weichen für eine mitreißende Reihe und überzeugte mich in erster Linie durch die unglaublich starken weiblichen Protagonistinnen, die sich trotz der aussichtslosen Situation durch nichts unterkriegen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf welche Wesen die Mädchen in den nächsten Alben stoßen werden und welche Abenteuer sie dann zu bewältigen haben. Fazit Eine glasklare Comic-Empfehlung für alle die auf Science-Fiction, Mystery und die 80er Jahre stehen!
Das leuchtende Cover des ersten Bandes der »Paper Girls« in einer satten pink-orange-gelben Farbgebung mit einer blau colorierten Mädchen-Clique hat mich im Comicladen direkt angelacht. Ein weiterer Ausschlag hier direkt zuzuschlagen, war natürlich Autor Brian K. Vaughan der bereits die erfolgreiche Comic-Reihe »Saga« erschuf. Die Geschichte der Paper Girls trägt sich in den 1980er Jahren in dem beschaulichen Vorort Stony Steam von Cleveland an einem Morgen nach Halloween zu. Die 80er Jahre spiegeln sich auch überdeutlich in den einzelnen Panels wieder und so fühlt man sich schlagartig in der Zeit zurückversetzt, als wäre man mit Marty McFly und Doc in »Zurück in die Zukunft« unterwegs. Zuerst lernt man die zwölfjährige Erin Teng kennen, die sich auf den Weg zu ihrem Job als Zeitungsausträgerin macht. Auf ihrer Tour trifft sie auf die einzigen weiteren Zeitungs-Mädchen MacKenzie, die von allen nur Mac genannt wird, Tiffany und KJ. Um sich besser gegen die Gestalten verteidigen zu können, die ihr Unwesen nach der Halloweennacht treiben, schließt sich Erin der Clique kurzentschlossen an. Gemeinsam schlittern die Mädchen in ein groteskes Abenteuer mit seltsamen Wesen und mysteriösen Außerirdischen, wobei man als Leser genauso wenig erahnen kann wohin die Reise schlussendlich hinführen wird, wie die Mädchen. Neben all der Abgedrehtheit in der bunten Science-Fiction Story á la »Stranger Things« fügen sich aber auch ganz weltliche Dinge in diesen Comic ein, von der alkoholkranken Mutter von Mac über ihre Probleme mit der Polizei und den unterschiedlichen religiösen Zugehörigkeiten. Das alles ergibt einen absolut fesselnden Mix der für junge Mädchen ebenso interessant sein dürfte, als für Erwachsene. Die Zeichnungen von Cliff Chiang passen sich perfekt der Geschichte an, entführen den Leser modisch und auch mit vielen anderen Details in die 80er Jahre. Besonders gelungen finde ich das harmonische Farschema von Matt Wilson, dass trotz minimierter Farbpalette nicht nur eine wahre Augendweide ist, sondern sich auch wie ein roter Faden durch den ganzen Comic zieht. Der erste Band der »Paper Girls« stellt die Weichen für eine mitreißende Reihe und überzeugte mich in erster Linie durch die unglaublich starken weiblichen Protagonistinnen, die sich trotz der aussichtslosen Situation durch nichts unterkriegen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf welche Wesen die Mädchen in den nächsten Alben stoßen werden und welche Abenteuer sie dann zu bewältigen haben. Fazit Eine glasklare Comic-Empfehlung für alle die auf Science-Fiction, Mystery und die 80er Jahre stehen!