Ostfriesenglück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.
Beiträge
Einfach schön 🥰.
Das Buch "Ostfriesenglück" wurde von 2 Autorinnen geschrieben. Von Anne Barns und Susanne Oswald. Von Anne Barns habe ich bisher alle Bücher gelesen und sie gehört zu meinem Lieblingsautorinnen. Von Susanne Oswald habe ich auch schon ein paar Bücher gelesen, die mir gut gefallen haben. Deshalb musste dieses Buch sein :) Das Buch wird sowohl aus Annekes Sicht als auch aus Noras Sicht geschrieben. Das gefiel mir sehr gut, so konnte man beide Frauen toll kennen lernen. Das Buch selbst handelt von 2 tollen Frauen, die sich in Fenjesiel zufällig über den Weg laufen und sich so gut verstehen, das sie zusammen ein Geschäft aufmachem möchten. Natürlich müssen vorher noch einige Hindernisse überwinden werden und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ich mochte sowohl Anneke als auch Nora sehr gerne und kann gut nachvollziehen, warum aus ihnen Freundinnen wurden. Sie ergänzen sich sehr gut. Anfangs kam mir das Buch noch ein wenig langwierig vor aber je mehr ich gelesen habe, desto besser wurde es. Vor allem am Ende wurde es richtig gut, vor allem mit der Geschichte über die Großeltern. Das war nochmal so ein kleines Geheimnis, das Lust auf mehr Geschichte machte :) Ich fand das Buch sehr sehr gut, ein kleines bisschen fehlte für mich noch für die vollen 5 Sterne. Ein rundum gelungenes Buch, dem für mich der letzte Kick fehlte, aber alles in allem, kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Vor allem wenn man Stricken, Kuchen und den Norden liebt 😊🥰 Deshalb bekommt es 4,5/5⭐️
Das Fenjesieler Woll-Café „Ich glaube nicht daran, dass im Leben alles seinen Sinn hat. Aber daran, dass es möglich ist, in allem etwas Gutes zu finden.“ (S. 197) Anneke hat vor kurzem durch einen Unfall ihre Eltern verloren und muss entscheiden, was mit deren Haushaltwarenladen in Fenjesiel wird. Weiterführen will die Krankenschwester ihn nicht, also macht sie einen Räumungsverkauf. Dabei lernt sie Nora kennen, die gerade hier Urlaub macht. Sie verstehen sich sofort und bei einem gemeinsamen Abendessen keimt die Idee, aus dem Laden ein Woll-Café zu machen, denn Anneke strickt leidenschaftlich gern und Nora ist Konditorin. Aber können beide wirklich ihre alten Leben hinter sich lassen und zusammen neu durchstarten? „Ostfriesenglück“ ist ein wunderschöner Wohlfühlroman, der perfekt in die Vorweihnachtszeit passt, denn es kommt auch ein Adventsmarkt vor. Anne Barns und Susanne Oswald erzählen die Geschichte abwechseln aus Sicht ihrer beiden Protagonistinnen, was für mich einen zusätzlichen Reiz der Geschichte ausmacht. Denn während Nora nicht genug von den süßen Köstlichkeiten schwärmen kann, die sie in ihrem eigenen Café anbieten will, geht Anneke in ihrer Leidenschaft fürs Stricken auf. Und wenn ich diesbezüglich nicht zwei komplett linke Hände hätte, würde ich mich gern an den Strickmustern im Buch versuchen. Nora und Anneke hätten ähnliche Voraussetzungen für den Neuanfang. Nora hat vor zwei Jahren ihren Job als Konditorin gekündigt, um ihrem Bruder im Restaurant zu helfen, ist mit der Situation aber unglücklich und vermisst ihren alten Beruf. Die Reise nach Fenjesiel ist ihre erste in der ganzen Zeit und macht ihr bewusst, dass sie wieder mehr auf ihre eigenen Wünsche und Träume hören sollte. Anneke hat als Arzthelferin des Hausarztes im Ort gearbeitet, der gerade in Rente gegangen ist. Sie könnte auch für den neuen Arzt arbeiten, oder aber in eine andere Stadt in gehen, und alles, auch die traurigen Erinnerungen, hinter sich lassen. Aber natürlich wollen das die anderen Fenjesieler verhindern. Man kennt sich hier und unterstützt sich, das merken auch die beiden, die schnell zu Freundinnen werden. Und dann findet Annekes Opa ein Foto, das diese Freundschaft noch mal in ein völlig neues Licht rückt: „Anneke, vier Jahre alt, mit Lillis Nora, fünf Jahre alt.“ (S. 234) Außerdem sind da noch der geheimnisvolle Jonte mit seinem Hausboot und der neue Hausarzt, die den Freundinnen nicht aus dem Kopf gehen. Mein Fazit: Eine zauberhafte Geschichte über Verluste und Freundschaft, über alte Geheimnisse und neue Lieben, mit ganz viel Genuss und kuschelweicher Wolle …

Ganz niedlich geschrieben :) Eher was für die Herbst/Vorweihnachtszeit Tolle Rezepte wieder enthalten 🥞
Netter Roman, gut geeignete für einen trüben Herbstnachmittag. Zum Ende jagt die Geschichte dem Abschluss entgegen, da hätte ich mir mehr gewünscht. Und die latente Werbung nervt ein bisschen, weniger ist manchmal mehr.
Schwestern im Herzen
Anneke ist im kleinen Fischerdorf Fenjesiel aufgewachsen und mit jedem dort per du. Doch nach einem schweren Schicksalsschlag zieht sie in Erwägung, ihrer geliebten Heimat den Rücken zu kehren. Nora, die als Touristin an die Nordseeküste kommt, sucht ebenfalls nach einem Neuanfang. Schon bei ihrer ersten Begegnung sind sich die beiden Frauen sympathisch und spüren eine tiefe Verbundenheit. Sie ergänzen sich wunderbar und unterstützen sich gegenseitig. Was diese Geschichte besonders macht, ist die Freundschaft der beiden Frauen. Durch ihre gegenseitige Unterstützung finden sie den Mut, neue Herausforderungen anzunehmen und ihre Träume zu verwirklichen. Sie eröffnen gemeinsam ein Wollcafé - ein Ort für Strickfreunde, der auch kulinarische Genüsse bietet. Natürlich darf eine Prise Liebe in der Geschichte nicht fehlen, denn auch in Fenjesiel gibt es charmante Junggesellen. An einige Stellen konnte ich wunderbar in Kindheitserinnerungen schwelgen. Die Urlaube mit den Großeltern, den Spaß den wir hatten - selbst die Wortwahl und die norddeutsche Lebensart haben nostalgische Gefühle in mir geweckt. Als leichte, unterhaltsame Urlaubslektüre kann ich diesen Roman guten Gewissens empfehlen. Es ist eine Geschichte für zwischendurch, fürs Herz und zum Wohlfühlen. Toll fand ich die Idee, auf den letzten Seiten Rezepte und Strickanleitungen anzuhängen. Vielleicht sollte ich das als Motivation nutzen, mal wieder die Stricknadeln in die Hand zu nehmen.
Wohlfühlroman
📖 Ostfriesenglück 📝 Anne Barns & Susanne Oswald 📍 Harper Collins 🔍 Inhalt: Anneke, gerade erst von einem tragischen Ereignis erschüttert,zweifelt an ihrer Zukunft. Alles ändert sich, als sie die lebensfrohe Konditorin Nora trifft, die in Fenjesiel Urlaub macht und ihr eeigenen Schwierigkeiten hat. Nora kennt das kleine Fischerdorf aus ihrer Kind. Oft hat sie mit ihren Großeltern dort Urlaub gemacht. Der Ort an der Küste besticht durch viel Charme und Bewohner, die alles voneinander wissen und einander helfen. Nora und Anneke sind sich auf Anhieb sympathisch. Durch ihre Freundschaft schaffen sie es, nicht nur ihre persönlichen Herausforderungen zu bewältigen, sie schmieden einen Plan für eine gemeinsame berufliche Zukunft.Ganz Fenjesiel ist in Aufruhr. Es spricht sich schnell herum, was die beiden vorhaben. Bald soll es ein neues Café geben, in dem es nicht nur Kaffee und Kuchen gibt. 🖊️ Rezi: Ich war direkt in dieses wunderschöne Cover verliebt. Ab der ersten Seit war das ein Wohlfühlroman. Ich habe mich beim Lesen durchweg wohlgefühlt. Was ganz bestimmt auch daran lag, dass der Roman in meiner zweiten Heimat spielt. Ostfriesland ist einfach so schön und genau das hat das Autorinnen - Duo hier wunderbar zu Papier gebracht. Viele genannte Orte waren mir vertraut. Ich mochte alle Protagonisten und vor allem ihre tollen nordischen Namen haben mir gut gefallen. Außerdem habe ich einiges über das Stricken gelernt und es gab leckere Rezepte zum Nachbacken. Klar war die Geschichte etwas vorhersehbar und rundum auch manchmal etwas zu perfekt, da viele Puzzleteilchen sich recht problemlos zusammen setzen ließen. Aber warum auch nicht? Ab auf die Couch, dazu einen Ostfriesentee und dieses Buch, perfekt. Ein gelungener Roman für den Urlaub oder auch für daheim gebliebene mit Fernweh. Sehr empfehlenswert.
Eine schöne, saisonale Auszeit
Anneke weiß nach dem Tod ihrer Eltern nicht, wie es für sie weitergehen soll. Nora ist mit ihrem Leben alles andere als zufrieden und braucht eine Auszeit im ostfriesischen Dorf Fenjesiel. Als die beiden Frauen sich begegnen, schließen sie auf Anhieb Freundschaft und schnell entwickelt sich der Wunsch, ein gemeinsames Projekt zu starten- ein Wollcafé für Fenjesiel. Die Dorfbewohner unterstützen die Freundinnen tatkräftig und sowohl Anneke als auch Nora müssen sich außerdem mit ihren persönlichen Problemen auseinandersetzen… Ostfriesland ist mein Zuhause, deswegen habe ich mir „Ostfriesenglück“ von Anne Barns und Susanne Oswald gekauft. Dass die Story quasi direkt um die Ecke von uns spielt, hat es für mich umso spannender gemacht und mir das Gefühl von „nach Hause kommen“ gegeben. Wenn dieser Roman eins ist, dann ist es ein Wohlfühl-Garant. Die Story ist angenehm, leicht, herbstlich - winterlich und so gemütlich, dass ich gerne noch länger geblieben wäre. Das Lesen kann man genießen, die Charaktere sind liebenswert, ihre Lebensgeschichten interessant und ein kleines bisschen Familiendrama spielt ebenfalls mit hinein. Die Geschichte liest sich einfach so weg. Im Nu bin ich durch die Seiten geflogen, habe gelächelt, geseufzt, mich gut gefühlt und jede Zeile aufgesogen. So liest es sich eben immer am Besten, wenn Ihr mich fragt! Action sucht man hier vergeblich. Aber eine schöne, saisonale Auszeit, die findet man ohne Zweifel. Ich habe mein Leseerlebnis geliebt und wer Ostfriesland und die hier etwas langsam tickenderen Uhren mag, der wird es ebenfalls lieben! Von mir gibt es: 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Bücher aus dem Harper Collins Verlag begeistern mich meistens, so auch dieses hier. Eine sehr schöne Geschichte ohne große Dramen, die einfach Hoffnung in schweren Zeiten gibt 🥰 das Ende war mir ein wenig zu schnell abgehandelt, aber ansonsten gibt es nix zu meckern.
Urlaub
Einfach zum weg träumen und entspannen. Wie ein kleiner Kurzurlaub eben.
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Autorenbeschreibung
Anne Barns ist ein Pseudonym der Autorin Andrea Russo. Sie hat vor einigen Jahren ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben, um sich ganz auf ihre Bücher konzentrieren zu können. Sie liebt Lesen, Kuchen und das Meer. Zum Schreiben zieht sie sich am liebsten auf eine Insel zurück, wenn möglich in die Nähe einer guten Bäckerei.
Beiträge
Einfach schön 🥰.
Das Buch "Ostfriesenglück" wurde von 2 Autorinnen geschrieben. Von Anne Barns und Susanne Oswald. Von Anne Barns habe ich bisher alle Bücher gelesen und sie gehört zu meinem Lieblingsautorinnen. Von Susanne Oswald habe ich auch schon ein paar Bücher gelesen, die mir gut gefallen haben. Deshalb musste dieses Buch sein :) Das Buch wird sowohl aus Annekes Sicht als auch aus Noras Sicht geschrieben. Das gefiel mir sehr gut, so konnte man beide Frauen toll kennen lernen. Das Buch selbst handelt von 2 tollen Frauen, die sich in Fenjesiel zufällig über den Weg laufen und sich so gut verstehen, das sie zusammen ein Geschäft aufmachem möchten. Natürlich müssen vorher noch einige Hindernisse überwinden werden und die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz. Ich mochte sowohl Anneke als auch Nora sehr gerne und kann gut nachvollziehen, warum aus ihnen Freundinnen wurden. Sie ergänzen sich sehr gut. Anfangs kam mir das Buch noch ein wenig langwierig vor aber je mehr ich gelesen habe, desto besser wurde es. Vor allem am Ende wurde es richtig gut, vor allem mit der Geschichte über die Großeltern. Das war nochmal so ein kleines Geheimnis, das Lust auf mehr Geschichte machte :) Ich fand das Buch sehr sehr gut, ein kleines bisschen fehlte für mich noch für die vollen 5 Sterne. Ein rundum gelungenes Buch, dem für mich der letzte Kick fehlte, aber alles in allem, kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen. Vor allem wenn man Stricken, Kuchen und den Norden liebt 😊🥰 Deshalb bekommt es 4,5/5⭐️
Das Fenjesieler Woll-Café „Ich glaube nicht daran, dass im Leben alles seinen Sinn hat. Aber daran, dass es möglich ist, in allem etwas Gutes zu finden.“ (S. 197) Anneke hat vor kurzem durch einen Unfall ihre Eltern verloren und muss entscheiden, was mit deren Haushaltwarenladen in Fenjesiel wird. Weiterführen will die Krankenschwester ihn nicht, also macht sie einen Räumungsverkauf. Dabei lernt sie Nora kennen, die gerade hier Urlaub macht. Sie verstehen sich sofort und bei einem gemeinsamen Abendessen keimt die Idee, aus dem Laden ein Woll-Café zu machen, denn Anneke strickt leidenschaftlich gern und Nora ist Konditorin. Aber können beide wirklich ihre alten Leben hinter sich lassen und zusammen neu durchstarten? „Ostfriesenglück“ ist ein wunderschöner Wohlfühlroman, der perfekt in die Vorweihnachtszeit passt, denn es kommt auch ein Adventsmarkt vor. Anne Barns und Susanne Oswald erzählen die Geschichte abwechseln aus Sicht ihrer beiden Protagonistinnen, was für mich einen zusätzlichen Reiz der Geschichte ausmacht. Denn während Nora nicht genug von den süßen Köstlichkeiten schwärmen kann, die sie in ihrem eigenen Café anbieten will, geht Anneke in ihrer Leidenschaft fürs Stricken auf. Und wenn ich diesbezüglich nicht zwei komplett linke Hände hätte, würde ich mich gern an den Strickmustern im Buch versuchen. Nora und Anneke hätten ähnliche Voraussetzungen für den Neuanfang. Nora hat vor zwei Jahren ihren Job als Konditorin gekündigt, um ihrem Bruder im Restaurant zu helfen, ist mit der Situation aber unglücklich und vermisst ihren alten Beruf. Die Reise nach Fenjesiel ist ihre erste in der ganzen Zeit und macht ihr bewusst, dass sie wieder mehr auf ihre eigenen Wünsche und Träume hören sollte. Anneke hat als Arzthelferin des Hausarztes im Ort gearbeitet, der gerade in Rente gegangen ist. Sie könnte auch für den neuen Arzt arbeiten, oder aber in eine andere Stadt in gehen, und alles, auch die traurigen Erinnerungen, hinter sich lassen. Aber natürlich wollen das die anderen Fenjesieler verhindern. Man kennt sich hier und unterstützt sich, das merken auch die beiden, die schnell zu Freundinnen werden. Und dann findet Annekes Opa ein Foto, das diese Freundschaft noch mal in ein völlig neues Licht rückt: „Anneke, vier Jahre alt, mit Lillis Nora, fünf Jahre alt.“ (S. 234) Außerdem sind da noch der geheimnisvolle Jonte mit seinem Hausboot und der neue Hausarzt, die den Freundinnen nicht aus dem Kopf gehen. Mein Fazit: Eine zauberhafte Geschichte über Verluste und Freundschaft, über alte Geheimnisse und neue Lieben, mit ganz viel Genuss und kuschelweicher Wolle …

Ganz niedlich geschrieben :) Eher was für die Herbst/Vorweihnachtszeit Tolle Rezepte wieder enthalten 🥞
Netter Roman, gut geeignete für einen trüben Herbstnachmittag. Zum Ende jagt die Geschichte dem Abschluss entgegen, da hätte ich mir mehr gewünscht. Und die latente Werbung nervt ein bisschen, weniger ist manchmal mehr.
Schwestern im Herzen
Anneke ist im kleinen Fischerdorf Fenjesiel aufgewachsen und mit jedem dort per du. Doch nach einem schweren Schicksalsschlag zieht sie in Erwägung, ihrer geliebten Heimat den Rücken zu kehren. Nora, die als Touristin an die Nordseeküste kommt, sucht ebenfalls nach einem Neuanfang. Schon bei ihrer ersten Begegnung sind sich die beiden Frauen sympathisch und spüren eine tiefe Verbundenheit. Sie ergänzen sich wunderbar und unterstützen sich gegenseitig. Was diese Geschichte besonders macht, ist die Freundschaft der beiden Frauen. Durch ihre gegenseitige Unterstützung finden sie den Mut, neue Herausforderungen anzunehmen und ihre Träume zu verwirklichen. Sie eröffnen gemeinsam ein Wollcafé - ein Ort für Strickfreunde, der auch kulinarische Genüsse bietet. Natürlich darf eine Prise Liebe in der Geschichte nicht fehlen, denn auch in Fenjesiel gibt es charmante Junggesellen. An einige Stellen konnte ich wunderbar in Kindheitserinnerungen schwelgen. Die Urlaube mit den Großeltern, den Spaß den wir hatten - selbst die Wortwahl und die norddeutsche Lebensart haben nostalgische Gefühle in mir geweckt. Als leichte, unterhaltsame Urlaubslektüre kann ich diesen Roman guten Gewissens empfehlen. Es ist eine Geschichte für zwischendurch, fürs Herz und zum Wohlfühlen. Toll fand ich die Idee, auf den letzten Seiten Rezepte und Strickanleitungen anzuhängen. Vielleicht sollte ich das als Motivation nutzen, mal wieder die Stricknadeln in die Hand zu nehmen.
Wohlfühlroman
📖 Ostfriesenglück 📝 Anne Barns & Susanne Oswald 📍 Harper Collins 🔍 Inhalt: Anneke, gerade erst von einem tragischen Ereignis erschüttert,zweifelt an ihrer Zukunft. Alles ändert sich, als sie die lebensfrohe Konditorin Nora trifft, die in Fenjesiel Urlaub macht und ihr eeigenen Schwierigkeiten hat. Nora kennt das kleine Fischerdorf aus ihrer Kind. Oft hat sie mit ihren Großeltern dort Urlaub gemacht. Der Ort an der Küste besticht durch viel Charme und Bewohner, die alles voneinander wissen und einander helfen. Nora und Anneke sind sich auf Anhieb sympathisch. Durch ihre Freundschaft schaffen sie es, nicht nur ihre persönlichen Herausforderungen zu bewältigen, sie schmieden einen Plan für eine gemeinsame berufliche Zukunft.Ganz Fenjesiel ist in Aufruhr. Es spricht sich schnell herum, was die beiden vorhaben. Bald soll es ein neues Café geben, in dem es nicht nur Kaffee und Kuchen gibt. 🖊️ Rezi: Ich war direkt in dieses wunderschöne Cover verliebt. Ab der ersten Seit war das ein Wohlfühlroman. Ich habe mich beim Lesen durchweg wohlgefühlt. Was ganz bestimmt auch daran lag, dass der Roman in meiner zweiten Heimat spielt. Ostfriesland ist einfach so schön und genau das hat das Autorinnen - Duo hier wunderbar zu Papier gebracht. Viele genannte Orte waren mir vertraut. Ich mochte alle Protagonisten und vor allem ihre tollen nordischen Namen haben mir gut gefallen. Außerdem habe ich einiges über das Stricken gelernt und es gab leckere Rezepte zum Nachbacken. Klar war die Geschichte etwas vorhersehbar und rundum auch manchmal etwas zu perfekt, da viele Puzzleteilchen sich recht problemlos zusammen setzen ließen. Aber warum auch nicht? Ab auf die Couch, dazu einen Ostfriesentee und dieses Buch, perfekt. Ein gelungener Roman für den Urlaub oder auch für daheim gebliebene mit Fernweh. Sehr empfehlenswert.
Eine schöne, saisonale Auszeit
Anneke weiß nach dem Tod ihrer Eltern nicht, wie es für sie weitergehen soll. Nora ist mit ihrem Leben alles andere als zufrieden und braucht eine Auszeit im ostfriesischen Dorf Fenjesiel. Als die beiden Frauen sich begegnen, schließen sie auf Anhieb Freundschaft und schnell entwickelt sich der Wunsch, ein gemeinsames Projekt zu starten- ein Wollcafé für Fenjesiel. Die Dorfbewohner unterstützen die Freundinnen tatkräftig und sowohl Anneke als auch Nora müssen sich außerdem mit ihren persönlichen Problemen auseinandersetzen… Ostfriesland ist mein Zuhause, deswegen habe ich mir „Ostfriesenglück“ von Anne Barns und Susanne Oswald gekauft. Dass die Story quasi direkt um die Ecke von uns spielt, hat es für mich umso spannender gemacht und mir das Gefühl von „nach Hause kommen“ gegeben. Wenn dieser Roman eins ist, dann ist es ein Wohlfühl-Garant. Die Story ist angenehm, leicht, herbstlich - winterlich und so gemütlich, dass ich gerne noch länger geblieben wäre. Das Lesen kann man genießen, die Charaktere sind liebenswert, ihre Lebensgeschichten interessant und ein kleines bisschen Familiendrama spielt ebenfalls mit hinein. Die Geschichte liest sich einfach so weg. Im Nu bin ich durch die Seiten geflogen, habe gelächelt, geseufzt, mich gut gefühlt und jede Zeile aufgesogen. So liest es sich eben immer am Besten, wenn Ihr mich fragt! Action sucht man hier vergeblich. Aber eine schöne, saisonale Auszeit, die findet man ohne Zweifel. Ich habe mein Leseerlebnis geliebt und wer Ostfriesland und die hier etwas langsam tickenderen Uhren mag, der wird es ebenfalls lieben! Von mir gibt es: 5 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Bücher aus dem Harper Collins Verlag begeistern mich meistens, so auch dieses hier. Eine sehr schöne Geschichte ohne große Dramen, die einfach Hoffnung in schweren Zeiten gibt 🥰 das Ende war mir ein wenig zu schnell abgehandelt, aber ansonsten gibt es nix zu meckern.
Urlaub
Einfach zum weg träumen und entspannen. Wie ein kleiner Kurzurlaub eben.