Eisblumenwinter
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Schöne leichte Kost für Zwischendurch
Schönes Buch, für mich war es irgendwie zwischendurch trotzdem etwas schwierig zu lesen. Ich habe mich zwischendurch immer mit den Schwestern verglichen, schließlich habe ich auch meine Mutter früh verloren, und das erste Weihnachtsfest damals, war schon anders. Aber dennoch ist es ein schönes Buch, wo man mitfiebert und sich über jede positive Wendung freut🥰 Und am Ende habe ich dann noch festgestellt, das es für die Figuren scheinbar teilweise weiter geht🥰das schreit nach Erweiterung der Wunschliste
Pia lebt auf der Ostseeinsel Rügen und lebt mit ihrer kleinen Karamellwerkstatt ihren Traum. Ihr Herz hat sie an Paul verloren, der leider knapp 500 Kilometer weit weg auf der Nordseeinsel Juist lebt. Eine Auszeit mit ihrer Oma Anni ist genau das was sie jetzt braucht und gemeinsam begeben die Beiden sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat. Und bis heute nachwirkt. Pia wird sehr bald genau klar, wie sehr sie Paul liebt und vermisst. Sie ist bereit ihre Heimat Rügen zu verlassen und zu ihm zu gehen. Aber auch Paul hat Pläne… Auf der Suche nach einem Winterroman, der keiner der klassischen Weihnachtsromane ist, fiel mir sofort das schlichte Cover mit den kleinen Leuchtturm auf. Der Klappentext versprach gemütliche Lesestunden und so bin ich dankbar, dass ich diesen Roman als Rezensionsexemplar lesen durfte. Hier nochmal einen Dank an den Verlag! Leider habe ich mir unter diesem Buch eher etwas anderen vorgestellt. Hier geht es weniger um Pia und Paul, sonder eher um Oma Anni und ihre Familiengeschichte, die natürlich auch gleichzeitig Pias ist. Dennoch plätscherte die Geschichte irgendwie nur so vor sich hin. Immer mehr Namen kamen auf und ich verlor bald den Überblick. Auch wenn am Ende des Buches ein Familienstammbaum abgedruckt ist, störte mich es wirklich im Lesefluss immer nachschauen zu müssen, in welcher Verbindung die gerade genannte Person denn nun steht. Obwohl ich die Atmosphäre des Romans sehr mochte, muss ich zugeben, dass ich den Roman irgendwann nur noch überflogen habe, weil ich den Überblick verloren hatte und nicht mehr in die Geschichte gefunden habe. Schade. Das ein oder andere Rezept am Ende des Buches werde ich aber definitiv noch ausprobieren.
Leichte Lektüre, manchmal ist es mir etwas zu einfach geschrieben, besonders am Anfang habe ich mich schwer getan, reinzukommen, wurde aber mit einer schönen Geschichte belohnt
3.5 Die Bücher gehören nun seit einigen Jahren zu meinen Pflichtlektüren, so dass ich bereits sehr gespannt auf "Eisblumenwinter" war. Zudem verschlägt uns das Buch dieses Mal auch in die Winter-/Weihnachtszeit. Pia betreibt auf Rügen eine Karamellwerkstatt und lebt dort gemeinsam mit ihrer Großmutter und ihren zwei Schwestern. Die Vergangenheit ihrer Großmutter verschlägt die beiden dann aber kurzzeitig an den Schönberger Strand. Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, auch wenn mir manches oft ein wenig zu glatt ablief und es kaum Höhen und Tiefen bzw. Spannungsmomente gab. An mancher Stelle waren es mir manchmal auch ein wenig zu viele Personen und ich hatte teilweise ein wenig Probleme die verschiedenen Personen und Zugehörigkeiten auseinander zu halten. Das Setting am Meer ist immer wieder schön und es kaum auch ein wenig winterlicher Zauber auf, aber insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr davon gewünscht, insbesondere wäre eine weihnachtliche Stimmung sehr wünschenswert gelesen.
Dieses Buch von Anne Barns schließt an an die die Geschichre *Drei Schwestern am Meer*. Die HauptprotagonistInnen bleiben die selben. Dieses mal spielt der Plot in der Weihnachts-, beziehungsweise Winterzeit. Eines der Hauptthemen ist wieder die geheimnisvolle Vergangenheit der Familie. Natürlich kommt das Thema Essen wieder nicht zu kurz. Dieses Mal betört der Gedanke an die leckeren Karamellsorten von Pia. Die Story ist übrigens auch aus ihrer Sicht erzählt. Ich mag einfach die sympathisch und authentische Schreibweise von Anne barns. Ich habe stets das Gefühl mit am Meehr zu sein. Das Buch hat einen gewissen Touch an Spannung, Romantik und Humor. Es ist einfach wieder mal ein absolutes Wohlfühlbuch:)♡♡♡
Eisblumenwinter führt uns wieder zur Familie von Pia, die wir schon in „Drei Schwestern am Meer“ kennengelernt haben. Ihrer Oma geht es nach dem Herzstillstand wieder gut, Opa Georg gehört nun fest zur Familie und eigentlich könnte alles gut sein, wenn da nicht Pias Liebe zu Paul wäre, der 500 km entfernt auf Juist lebt und nicht von dort weg möchte. Durch die Ahnenforschung ihrer Großtante Erika stößt die Familie auf Tante Hedwig, die Schwester von Omas und Erikas Mutter, die irgendwann einfach aus der Familie verschwunden war. Diese Entdeckung stößt noch einmal große Umwälzungen in der Familie an. Paul ist dem Leser auch schon bekannt, aus der Reihe um den Freundeskreis auf Juist. Das Buch dreht sich weniger um die Beziehung von Paul und Pia, als um die Bedeutung von Liebe. Im Vordergrund steht eigentlich mehr das Wiedersehen mit Tante Hedwig und dessen Konsequenzen. Wie schon in all ihren anderen Büchern gelingt es Anne Barns ein wunderbar wohliges Setting aufzubauen, mit gemütlichen Heimen, leckerem Essen und einer Familie und Freunden, die sich gegenseitig stützen und helfen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und mich sehr gefreut, noch einmal von Pia, Rina und Jana zu lesen. Am Ende gibt es wie gewohnt noch Rezepte zu den Köstlichkeiten, die im Buch erwähnt werden. Von mir also wieder eine volle Leseempfehlung für dieses wirklich heimelige Buch.
Eine nette Geschichte mit sympathischen Protagonistinnen aber für mich keine Spannung vorhanden.
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Schöne leichte Kost für Zwischendurch
Schönes Buch, für mich war es irgendwie zwischendurch trotzdem etwas schwierig zu lesen. Ich habe mich zwischendurch immer mit den Schwestern verglichen, schließlich habe ich auch meine Mutter früh verloren, und das erste Weihnachtsfest damals, war schon anders. Aber dennoch ist es ein schönes Buch, wo man mitfiebert und sich über jede positive Wendung freut🥰 Und am Ende habe ich dann noch festgestellt, das es für die Figuren scheinbar teilweise weiter geht🥰das schreit nach Erweiterung der Wunschliste
Pia lebt auf der Ostseeinsel Rügen und lebt mit ihrer kleinen Karamellwerkstatt ihren Traum. Ihr Herz hat sie an Paul verloren, der leider knapp 500 Kilometer weit weg auf der Nordseeinsel Juist lebt. Eine Auszeit mit ihrer Oma Anni ist genau das was sie jetzt braucht und gemeinsam begeben die Beiden sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat. Und bis heute nachwirkt. Pia wird sehr bald genau klar, wie sehr sie Paul liebt und vermisst. Sie ist bereit ihre Heimat Rügen zu verlassen und zu ihm zu gehen. Aber auch Paul hat Pläne… Auf der Suche nach einem Winterroman, der keiner der klassischen Weihnachtsromane ist, fiel mir sofort das schlichte Cover mit den kleinen Leuchtturm auf. Der Klappentext versprach gemütliche Lesestunden und so bin ich dankbar, dass ich diesen Roman als Rezensionsexemplar lesen durfte. Hier nochmal einen Dank an den Verlag! Leider habe ich mir unter diesem Buch eher etwas anderen vorgestellt. Hier geht es weniger um Pia und Paul, sonder eher um Oma Anni und ihre Familiengeschichte, die natürlich auch gleichzeitig Pias ist. Dennoch plätscherte die Geschichte irgendwie nur so vor sich hin. Immer mehr Namen kamen auf und ich verlor bald den Überblick. Auch wenn am Ende des Buches ein Familienstammbaum abgedruckt ist, störte mich es wirklich im Lesefluss immer nachschauen zu müssen, in welcher Verbindung die gerade genannte Person denn nun steht. Obwohl ich die Atmosphäre des Romans sehr mochte, muss ich zugeben, dass ich den Roman irgendwann nur noch überflogen habe, weil ich den Überblick verloren hatte und nicht mehr in die Geschichte gefunden habe. Schade. Das ein oder andere Rezept am Ende des Buches werde ich aber definitiv noch ausprobieren.
Leichte Lektüre, manchmal ist es mir etwas zu einfach geschrieben, besonders am Anfang habe ich mich schwer getan, reinzukommen, wurde aber mit einer schönen Geschichte belohnt
3.5 Die Bücher gehören nun seit einigen Jahren zu meinen Pflichtlektüren, so dass ich bereits sehr gespannt auf "Eisblumenwinter" war. Zudem verschlägt uns das Buch dieses Mal auch in die Winter-/Weihnachtszeit. Pia betreibt auf Rügen eine Karamellwerkstatt und lebt dort gemeinsam mit ihrer Großmutter und ihren zwei Schwestern. Die Vergangenheit ihrer Großmutter verschlägt die beiden dann aber kurzzeitig an den Schönberger Strand. Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, auch wenn mir manches oft ein wenig zu glatt ablief und es kaum Höhen und Tiefen bzw. Spannungsmomente gab. An mancher Stelle waren es mir manchmal auch ein wenig zu viele Personen und ich hatte teilweise ein wenig Probleme die verschiedenen Personen und Zugehörigkeiten auseinander zu halten. Das Setting am Meer ist immer wieder schön und es kaum auch ein wenig winterlicher Zauber auf, aber insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr davon gewünscht, insbesondere wäre eine weihnachtliche Stimmung sehr wünschenswert gelesen.
Dieses Buch von Anne Barns schließt an an die die Geschichre *Drei Schwestern am Meer*. Die HauptprotagonistInnen bleiben die selben. Dieses mal spielt der Plot in der Weihnachts-, beziehungsweise Winterzeit. Eines der Hauptthemen ist wieder die geheimnisvolle Vergangenheit der Familie. Natürlich kommt das Thema Essen wieder nicht zu kurz. Dieses Mal betört der Gedanke an die leckeren Karamellsorten von Pia. Die Story ist übrigens auch aus ihrer Sicht erzählt. Ich mag einfach die sympathisch und authentische Schreibweise von Anne barns. Ich habe stets das Gefühl mit am Meehr zu sein. Das Buch hat einen gewissen Touch an Spannung, Romantik und Humor. Es ist einfach wieder mal ein absolutes Wohlfühlbuch:)♡♡♡
Eisblumenwinter führt uns wieder zur Familie von Pia, die wir schon in „Drei Schwestern am Meer“ kennengelernt haben. Ihrer Oma geht es nach dem Herzstillstand wieder gut, Opa Georg gehört nun fest zur Familie und eigentlich könnte alles gut sein, wenn da nicht Pias Liebe zu Paul wäre, der 500 km entfernt auf Juist lebt und nicht von dort weg möchte. Durch die Ahnenforschung ihrer Großtante Erika stößt die Familie auf Tante Hedwig, die Schwester von Omas und Erikas Mutter, die irgendwann einfach aus der Familie verschwunden war. Diese Entdeckung stößt noch einmal große Umwälzungen in der Familie an. Paul ist dem Leser auch schon bekannt, aus der Reihe um den Freundeskreis auf Juist. Das Buch dreht sich weniger um die Beziehung von Paul und Pia, als um die Bedeutung von Liebe. Im Vordergrund steht eigentlich mehr das Wiedersehen mit Tante Hedwig und dessen Konsequenzen. Wie schon in all ihren anderen Büchern gelingt es Anne Barns ein wunderbar wohliges Setting aufzubauen, mit gemütlichen Heimen, leckerem Essen und einer Familie und Freunden, die sich gegenseitig stützen und helfen. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und mich sehr gefreut, noch einmal von Pia, Rina und Jana zu lesen. Am Ende gibt es wie gewohnt noch Rezepte zu den Köstlichkeiten, die im Buch erwähnt werden. Von mir also wieder eine volle Leseempfehlung für dieses wirklich heimelige Buch.