Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
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Beschreibung
Beiträge
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Sehr schön
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Ich liebe es mich in die Welt der griechischen Götter zu verlieren und diese Reihe hab ich gerade erst für mich entdeckt! Die Darstellung als Comic samt der dazugehörigen Einordnung in die Mythologie als Nachwort machen diese Bücher zu einem echten Lesevergnügen!
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Meine Meinung Die erste Hälfte des neuesten Comics aus der Reihe »Mythen der Antike« von Luc Ferry und Clotilde Bruneau befasst sich mit dem Raub der Persephone und die zweite Hälfte ist der titelgebenden tragischen Liebesgeschichte von »Orpheus & Eurydike« gewidmet. Eines haben die beiden Geschichten jedoch gemein, sie entführen in die Unterwelt, wo Hades über die Toten herrscht. Die zwei griechischen Göttersagen wurden wieder einmal von Diego Oddi (der auch bereits »Ödipus«, »Eros & Psyche« illustrierte) in ansprechende Panels gegossen. Hades hat sich Persephone, die wunderschöne Tochter der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter, als Frau auserkoren und entführt diese in sein unterirdisches Reich. Demeter verlangt von Zeus jedoch, dass ihre Tochter zurückgegeben wird und nutzt ihre Macht, um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen. So versagt sie der Erde ihre Fruchtbarkeit, sodass die Menschen hungern und drohen, daran zugrunde zu gehen. Durch diesen geschickten Schachzug von Demeter sieht sich Zeus dazu verpflichtet zu handeln, wenn er seine geliebten Menschen retten will, doch auch Hades ist um keine Spielchen verlegen und so trägt es sich zu, dass Zeus einen Kompromiss mit dem Gott der Unterwelt aushandelt, der für die Entstehung der Jahreszeiten sorgen wird. Denn nun weilt Persephone nur noch für vier Monate bei Hades und wenn sie für den Rest des Jahres zu ihrer Mutter zurückkehrt, wird auch das Land wieder mit Fruchtbarkeit gesegnet. Direkt im Anschluss wechselt die Handlung zu Orpheus, der mit seiner Harfenmusik jedes Wesen zu verzaubern weiß und sein Liebesglück mit der Nymphe Eurydike in vollen Zügen genießt. Das Schicksal hält für Orpheus und Eurydike allerdings keine rosige Zukunft bereits, sondern wendet sich ins Dramatische als Euydike von einer giftigen Schlange gebissen wird und in den Armen ihres Geliebten stirbt. Verzweifelt macht sich Orpheus auf den Weg in die Unterwelt, wo er sich seine Gabe zunutze macht und mit seiner Musik den Fährmann Charon verzaubert, sodass er bis zu Hades gelangt und von ihm seine geliebte Eurydike zurückfordert. Ob ihm dies gelingt, liest man am besten selbst in diesem grandiosen Comic nach! Mittlerweile bin ich ein großer Fan der Reihe »Mythen der Antike«, denn Luc Ferry und Clotilde Bruneau schaffen es immer wieder in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Zeichnern die Sagenwelt aus der griechischen Mythologie durch das Comicformat leicht zugänglich für Jeden zu erzählen. Fazit In diesem weiteren starken Comic-Band über Sagen aus der griechischen Mythologie wird die Geschichte vom Raub der Persephone sowie dem tragischen Schicksal von Orpheus und Eurydike bildhaft in Szene gesetzt. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 20.04.2022
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Gut, aber diesmal doch etwas sehr kurz.

Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Meine Meinung Die erste Hälfte des neuesten Comics aus der Reihe »Mythen der Antike« von Luc Ferry und Clotilde Bruneau befasst sich mit dem Raub der Persephone und die zweite Hälfte ist der titelgebenden tragischen Liebesgeschichte von »Orpheus & Eurydike« gewidmet. Eines haben die beiden Geschichten jedoch gemein, sie entführen in die Unterwelt, wo Hades über die Toten herrscht. Die zwei griechischen Göttersagen wurden wieder einmal von Diego Oddi (der auch bereits »Ödipus«, »Eros & Psyche« illustrierte) in ansprechende Panels gegossen. Hades hat sich Persephone, die wunderschöne Tochter der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter, als Frau auserkoren und entführt diese in sein unterirdisches Reich. Demeter verlangt von Zeus jedoch, dass ihre Tochter zurückgegeben wird und nutzt ihre Macht, um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen. So versagt sie der Erde ihre Fruchtbarkeit, sodass die Menschen hungern und drohen, daran zugrunde zu gehen. Durch diesen geschickten Schachzug von Demeter sieht sich Zeus dazu verpflichtet zu handeln, wenn er seine geliebten Menschen retten will, doch auch Hades ist um keine Spielchen verlegen und so trägt es sich zu, dass Zeus einen Kompromiss mit dem Gott der Unterwelt aushandelt, der für die Entstehung der Jahreszeiten sorgen wird. Denn nun weilt Persephone nur noch für vier Monate bei Hades und wenn sie für den Rest des Jahres zu ihrer Mutter zurückkehrt, wird auch das Land wieder mit Fruchtbarkeit gesegnet. Direkt im Anschluss wechselt die Handlung zu Orpheus, der mit seiner Harfenmusik jedes Wesen zu verzaubern weiß und sein Liebesglück mit der Nymphe Eurydike in vollen Zügen genießt. Das Schicksal hält für Orpheus und Eurydike allerdings keine rosige Zukunft bereits, sondern wendet sich ins Dramatische als Euydike von einer giftigen Schlange gebissen wird und in den Armen ihres Geliebten stirbt. Verzweifelt macht sich Orpheus auf den Weg in die Unterwelt, wo er sich seine Gabe zunutze macht und mit seiner Musik den Fährmann Charon verzaubert, sodass er bis zu Hades gelangt und von ihm seine geliebte Eurydike zurückfordert. Ob ihm dies gelingt, liest man am besten selbst in diesem grandiosen Comic nach! Mittlerweile bin ich ein großer Fan der Reihe »Mythen der Antike«, denn Luc Ferry und Clotilde Bruneau schaffen es immer wieder in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Zeichnern die Sagenwelt aus der griechischen Mythologie durch das Comicformat leicht zugänglich für Jeden zu erzählen. Fazit In diesem weiteren starken Comic-Band über Sagen aus der griechischen Mythologie wird die Geschichte vom Raub der Persephone sowie dem tragischen Schicksal von Orpheus und Eurydike bildhaft in Szene gesetzt. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 20.04.2022
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Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Sehr schön
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Ich liebe es mich in die Welt der griechischen Götter zu verlieren und diese Reihe hab ich gerade erst für mich entdeckt! Die Darstellung als Comic samt der dazugehörigen Einordnung in die Mythologie als Nachwort machen diese Bücher zu einem echten Lesevergnügen!
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Meine Meinung Die erste Hälfte des neuesten Comics aus der Reihe »Mythen der Antike« von Luc Ferry und Clotilde Bruneau befasst sich mit dem Raub der Persephone und die zweite Hälfte ist der titelgebenden tragischen Liebesgeschichte von »Orpheus & Eurydike« gewidmet. Eines haben die beiden Geschichten jedoch gemein, sie entführen in die Unterwelt, wo Hades über die Toten herrscht. Die zwei griechischen Göttersagen wurden wieder einmal von Diego Oddi (der auch bereits »Ödipus«, »Eros & Psyche« illustrierte) in ansprechende Panels gegossen. Hades hat sich Persephone, die wunderschöne Tochter der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter, als Frau auserkoren und entführt diese in sein unterirdisches Reich. Demeter verlangt von Zeus jedoch, dass ihre Tochter zurückgegeben wird und nutzt ihre Macht, um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen. So versagt sie der Erde ihre Fruchtbarkeit, sodass die Menschen hungern und drohen, daran zugrunde zu gehen. Durch diesen geschickten Schachzug von Demeter sieht sich Zeus dazu verpflichtet zu handeln, wenn er seine geliebten Menschen retten will, doch auch Hades ist um keine Spielchen verlegen und so trägt es sich zu, dass Zeus einen Kompromiss mit dem Gott der Unterwelt aushandelt, der für die Entstehung der Jahreszeiten sorgen wird. Denn nun weilt Persephone nur noch für vier Monate bei Hades und wenn sie für den Rest des Jahres zu ihrer Mutter zurückkehrt, wird auch das Land wieder mit Fruchtbarkeit gesegnet. Direkt im Anschluss wechselt die Handlung zu Orpheus, der mit seiner Harfenmusik jedes Wesen zu verzaubern weiß und sein Liebesglück mit der Nymphe Eurydike in vollen Zügen genießt. Das Schicksal hält für Orpheus und Eurydike allerdings keine rosige Zukunft bereits, sondern wendet sich ins Dramatische als Euydike von einer giftigen Schlange gebissen wird und in den Armen ihres Geliebten stirbt. Verzweifelt macht sich Orpheus auf den Weg in die Unterwelt, wo er sich seine Gabe zunutze macht und mit seiner Musik den Fährmann Charon verzaubert, sodass er bis zu Hades gelangt und von ihm seine geliebte Eurydike zurückfordert. Ob ihm dies gelingt, liest man am besten selbst in diesem grandiosen Comic nach! Mittlerweile bin ich ein großer Fan der Reihe »Mythen der Antike«, denn Luc Ferry und Clotilde Bruneau schaffen es immer wieder in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Zeichnern die Sagenwelt aus der griechischen Mythologie durch das Comicformat leicht zugänglich für Jeden zu erzählen. Fazit In diesem weiteren starken Comic-Band über Sagen aus der griechischen Mythologie wird die Geschichte vom Raub der Persephone sowie dem tragischen Schicksal von Orpheus und Eurydike bildhaft in Szene gesetzt. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 20.04.2022
Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Gut, aber diesmal doch etwas sehr kurz.

Mythen der Antike: Orpheus und Eurydike
von Luc Ferry
Meine Meinung Die erste Hälfte des neuesten Comics aus der Reihe »Mythen der Antike« von Luc Ferry und Clotilde Bruneau befasst sich mit dem Raub der Persephone und die zweite Hälfte ist der titelgebenden tragischen Liebesgeschichte von »Orpheus & Eurydike« gewidmet. Eines haben die beiden Geschichten jedoch gemein, sie entführen in die Unterwelt, wo Hades über die Toten herrscht. Die zwei griechischen Göttersagen wurden wieder einmal von Diego Oddi (der auch bereits »Ödipus«, »Eros & Psyche« illustrierte) in ansprechende Panels gegossen. Hades hat sich Persephone, die wunderschöne Tochter der Fruchtbarkeitsgöttin Demeter, als Frau auserkoren und entführt diese in sein unterirdisches Reich. Demeter verlangt von Zeus jedoch, dass ihre Tochter zurückgegeben wird und nutzt ihre Macht, um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen. So versagt sie der Erde ihre Fruchtbarkeit, sodass die Menschen hungern und drohen, daran zugrunde zu gehen. Durch diesen geschickten Schachzug von Demeter sieht sich Zeus dazu verpflichtet zu handeln, wenn er seine geliebten Menschen retten will, doch auch Hades ist um keine Spielchen verlegen und so trägt es sich zu, dass Zeus einen Kompromiss mit dem Gott der Unterwelt aushandelt, der für die Entstehung der Jahreszeiten sorgen wird. Denn nun weilt Persephone nur noch für vier Monate bei Hades und wenn sie für den Rest des Jahres zu ihrer Mutter zurückkehrt, wird auch das Land wieder mit Fruchtbarkeit gesegnet. Direkt im Anschluss wechselt die Handlung zu Orpheus, der mit seiner Harfenmusik jedes Wesen zu verzaubern weiß und sein Liebesglück mit der Nymphe Eurydike in vollen Zügen genießt. Das Schicksal hält für Orpheus und Eurydike allerdings keine rosige Zukunft bereits, sondern wendet sich ins Dramatische als Euydike von einer giftigen Schlange gebissen wird und in den Armen ihres Geliebten stirbt. Verzweifelt macht sich Orpheus auf den Weg in die Unterwelt, wo er sich seine Gabe zunutze macht und mit seiner Musik den Fährmann Charon verzaubert, sodass er bis zu Hades gelangt und von ihm seine geliebte Eurydike zurückfordert. Ob ihm dies gelingt, liest man am besten selbst in diesem grandiosen Comic nach! Mittlerweile bin ich ein großer Fan der Reihe »Mythen der Antike«, denn Luc Ferry und Clotilde Bruneau schaffen es immer wieder in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Zeichnern die Sagenwelt aus der griechischen Mythologie durch das Comicformat leicht zugänglich für Jeden zu erzählen. Fazit In diesem weiteren starken Comic-Band über Sagen aus der griechischen Mythologie wird die Geschichte vom Raub der Persephone sowie dem tragischen Schicksal von Orpheus und Eurydike bildhaft in Szene gesetzt. -------------------------------- © Bellas Wonderworld; Rezension vom 20.04.2022