Mordmethoden
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Nicht mein Highlight aber es war an machen Stellen spannend
Das Buch war okay. Hatte auf jeden Fall ein paar spannende Momente und die Mordfälle waren interessant, aber so richtig gepackt hat es mich nicht. War gut für zwischendurch, aber kein Highlight für mich. Trotzdem – wer auf Kriminalfälle steht, kann’s sich mal anschauen.

Mega
„Der bekannteste Kriminalbiologe der Welt rollt vor unseren Augen obskure und brutale Verbrechen des 20. Jahrhunderts wieder auf.“ Vorweg: Ich bin ein großer Fan von Mark Benecke und seiner Arbeit. Das war für mich allerdings das erste Buch von ihm. Da ich mich aber des Öfteren mit True Crime und auch z.B. seinen Vorträgen beschäftige, waren mir einige der beschriebenen Fälle schon bekannt. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Buch sehr wirr zusammengetragen fand. Das erste Kapitel eröffnet mit dem Thema Ehrenmorde, was auch ganz interessant war, aber irgendwie kam der Autor da nicht auf einen Punkt. Das Kapitel hätte auch weggelassen werden können. Die Beschreibungen seiner Arbeit und auch eines Falls, an dem er aktiv mitgearbeitet hat, fand ich richtig gut. Man merkt, dass er in diesem Thema aufgeht und unglaublich viel Expertise anwenden kann. Dann kamen allerdings wieder Themen, die eher Raum zum spekulieren lassen. Der Autor wirft zum Beispiel die Frage in den Raum, wer letztendlich die Todesstrafe wirklich verdient hat. Er führt dazu Fälle auf, aber die Fragestellung wird nicht weiter diskutiert. Es werden also viele Themen angeschnitten, aber ich habe irgendwie nicht gemerkt, worauf der Autor hinaus wollte. Auch gab es immer wieder grau hinterlegte Einschübe, die ein kleines Thema nochmal etwas genauer beleuchtet haben. Das war meistens sehr interessant, allerdings wurden diese so eingeschoben, dass sie mitten im laufenden Kapitel auftauchten und man dadurch total den Faden verloren hat. Oder man musste zuerst umblättern und das Kapitel zu Ende lesen, bevor man wieder zurück zum Einschub blättern musste. Meiner Meinung nach nicht gut gewählt. Ich werde mir noch weitere Bücher von Benecke anschauen und dabei aber vielleicht darauf achten, dass sie sich mehr mit seiner eigentlichen Arbeit als Kriminalbiologe beschäftigen.
Fantastisch! Mein erstes Buch von Mark Benecke & ich bin fasziniert. Die Geschichten von den Serientätern sind so interessant, spannend und atemberaubend. Wenn man bedenkt, dass es echte Geschichten sind und es auch wirklich so zugetragen hat! wow. mehr dazu in Kürze auf meinem Blog :)
Faszinierend! Das war mein erstes Buch von Mark Benecke, obwohl mir der Name schon seit Jahren gehäuft über den Weg läuft. Und ich bin echt froh, nun endlich mal ein Buch von ihm gelesen zu haben. Das war auch mein erstes True Crime Buch. Ich hatte schon länger mal halbherzig nach sowas Ausschau gehalten, da mich solche Fälle sehr interessieren. Und auch hier bin ich froh, als allererstes zu diesem Buch gegriffen zu haben – wenn auch mehr durch Zufall. Keines meiner gelesenen Bücher hat so viele Pagemarker aufgedrückt bekommen wie dieses. Ich habe mir durchweg Stellen markieren müssen, die mich überrascht oder fasziniert haben, die ich mir merken und später weitererzählen wollte. Denn das Buch ist nicht nur voller spannender realer Geschichten, sondern erklärt nebenbei auch Ermittlungsmethoden – von ihren Anfängen bis „heute“ (das Buch ist ja nun schon 20 Jahre alt, mittlerweile wäre ich wahrscheinlich noch sehr viel überraschter davon, was so alles möglich ist). Manche Stellen waren nicht hundertprozentig verständlich, da mir unbekannte Fälle mit eingestreut wurden, ohne näher darauf einzugehen. Oder auch davon ausgegangen wurde, dass der Leser berühmte Namen – sei es von Politikern oder anderen geschichtsträchtigen Menschen – kennt. Das war für mich leider nicht der Fall, was aber vermutlich an meinem Alter und dem eben schon erwähnten Alter des Buches liegen mag. Diese Stellen habe ich mir aber einfach ebenfalls markiert, um selbst noch einmal nachlesen zu können. Oder noch tiefer in bestimmte Fälle eintauchen zu können. Fazit: Inhaltlich war dieses Buch für mich genau das, was ich erwartet hatte und konnte mich sehr begeistern. Die Art, wie das Wissen vermittelt wurde, fand ich jedoch leider eher mangelhaft. Aber durch den Inhalt konnte ich darüber leicht hinwegsehen. Ich freue mich schon, das nächste Buch von Mark Benecke zu lesen und hoffe, daraus eben so viel mitnehmen zu können wie aus diesem!
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Mega
„Der bekannteste Kriminalbiologe der Welt rollt vor unseren Augen obskure und brutale Verbrechen des 20. Jahrhunderts wieder auf.“ Vorweg: Ich bin ein großer Fan von Mark Benecke und seiner Arbeit. Das war für mich allerdings das erste Buch von ihm. Da ich mich aber des Öfteren mit True Crime und auch z.B. seinen Vorträgen beschäftige, waren mir einige der beschriebenen Fälle schon bekannt. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Buch sehr wirr zusammengetragen fand. Das erste Kapitel eröffnet mit dem Thema Ehrenmorde, was auch ganz interessant war, aber irgendwie kam der Autor da nicht auf einen Punkt. Das Kapitel hätte auch weggelassen werden können. Die Beschreibungen seiner Arbeit und auch eines Falls, an dem er aktiv mitgearbeitet hat, fand ich richtig gut. Man merkt, dass er in diesem Thema aufgeht und unglaublich viel Expertise anwenden kann. Dann kamen allerdings wieder Themen, die eher Raum zum spekulieren lassen. Der Autor wirft zum Beispiel die Frage in den Raum, wer letztendlich die Todesstrafe wirklich verdient hat. Er führt dazu Fälle auf, aber die Fragestellung wird nicht weiter diskutiert. Es werden also viele Themen angeschnitten, aber ich habe irgendwie nicht gemerkt, worauf der Autor hinaus wollte. Auch gab es immer wieder grau hinterlegte Einschübe, die ein kleines Thema nochmal etwas genauer beleuchtet haben. Das war meistens sehr interessant, allerdings wurden diese so eingeschoben, dass sie mitten im laufenden Kapitel auftauchten und man dadurch total den Faden verloren hat. Oder man musste zuerst umblättern und das Kapitel zu Ende lesen, bevor man wieder zurück zum Einschub blättern musste. Meiner Meinung nach nicht gut gewählt. Ich werde mir noch weitere Bücher von Benecke anschauen und dabei aber vielleicht darauf achten, dass sie sich mehr mit seiner eigentlichen Arbeit als Kriminalbiologe beschäftigen.
Fantastisch! Mein erstes Buch von Mark Benecke & ich bin fasziniert. Die Geschichten von den Serientätern sind so interessant, spannend und atemberaubend. Wenn man bedenkt, dass es echte Geschichten sind und es auch wirklich so zugetragen hat! wow. mehr dazu in Kürze auf meinem Blog :)
Faszinierend! Das war mein erstes Buch von Mark Benecke, obwohl mir der Name schon seit Jahren gehäuft über den Weg läuft. Und ich bin echt froh, nun endlich mal ein Buch von ihm gelesen zu haben. Das war auch mein erstes True Crime Buch. Ich hatte schon länger mal halbherzig nach sowas Ausschau gehalten, da mich solche Fälle sehr interessieren. Und auch hier bin ich froh, als allererstes zu diesem Buch gegriffen zu haben – wenn auch mehr durch Zufall. Keines meiner gelesenen Bücher hat so viele Pagemarker aufgedrückt bekommen wie dieses. Ich habe mir durchweg Stellen markieren müssen, die mich überrascht oder fasziniert haben, die ich mir merken und später weitererzählen wollte. Denn das Buch ist nicht nur voller spannender realer Geschichten, sondern erklärt nebenbei auch Ermittlungsmethoden – von ihren Anfängen bis „heute“ (das Buch ist ja nun schon 20 Jahre alt, mittlerweile wäre ich wahrscheinlich noch sehr viel überraschter davon, was so alles möglich ist). Manche Stellen waren nicht hundertprozentig verständlich, da mir unbekannte Fälle mit eingestreut wurden, ohne näher darauf einzugehen. Oder auch davon ausgegangen wurde, dass der Leser berühmte Namen – sei es von Politikern oder anderen geschichtsträchtigen Menschen – kennt. Das war für mich leider nicht der Fall, was aber vermutlich an meinem Alter und dem eben schon erwähnten Alter des Buches liegen mag. Diese Stellen habe ich mir aber einfach ebenfalls markiert, um selbst noch einmal nachlesen zu können. Oder noch tiefer in bestimmte Fälle eintauchen zu können. Fazit: Inhaltlich war dieses Buch für mich genau das, was ich erwartet hatte und konnte mich sehr begeistern. Die Art, wie das Wissen vermittelt wurde, fand ich jedoch leider eher mangelhaft. Aber durch den Inhalt konnte ich darüber leicht hinwegsehen. Ich freue mich schon, das nächste Buch von Mark Benecke zu lesen und hoffe, daraus eben so viel mitnehmen zu können wie aus diesem!