Viral. Blutrausch: Kriminalroman
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Ein typischer Krimi, ein von seiner Vergangenheit gequälter Ermittler, skurrile Verdächtige, außergewöhnliche Mordfälle und ein überraschender Plott Twist. Hat mir gut gefallen. 3/5⭐️

Bastian Becker ermittelt in einem Crime-Noir Fall.
Ein seltsamer Mord lässt die Polizei ratlos zurück: die Leiche einer jungen Frau wird komplett blutleer aufgefunden, doch sie weist keine weiteren Verletzungen auf. Bastian Becker, Privatermittler, wird von der ermittelnden Einheit dazu geholt, als eine zweite Leiche gefunden wird - und alle Beamten weiterhin keine Hinweise auf den Täter finden. Doch gibt es einen Verdächtigen, der ohne Beweise festgenommen wird. Für Bastian ist das aber ein Problem, denn wenn ein Unschuldiger verurteilt wird, läuft der Täter noch frei herum. Ich kenne Mark Benecke aus TV Beiträgen und mag ihn sehr. Der Kriminalfall hat mich leider nicht abgeholt. Die Figuren waren mir zu eindimensional und das Noir Setting ist nicht mein Fall, aber die letzten 10 Seiten haben mich zu einer 3 Sterne Bewertung bewogen. Und auch die Gestaltung des Buches ist ein echter Hingucker.

Reread... Zuvor vor 2 Jahren gehört.
Das Buch ist sehr schön gestaltet und gefällt mir sehr gut, es ist düster und dunkel, irgendwie nicht nur zu dem Kriminalroman passend, sondern auch zu Mark Benecke. Im Innern des Buches finden wir immer wieder den Raben von Cover, ob über den Kapiteln oder als ganze Seite bei der Vorführung des nächsten Teils, aber auch das Vorsatz ist düster und dunkel mit dem Raben gestaltet worden. Beim Einstig des Buches lernen wir im Vorspiel die Hauptkommissarin Christine Peterson kennen, Sie ist Mitte Fünfzig und machte Ihren Job seit über fünfundzwanzig Jahren. Die erste Leiche ist eine Blutleere und Blasse junge, Anfang zwanzig Jährige Frau, die wie Schneewitchen wirkt. Sie wird von einem Jogger Pärchen mitten in der Stadt am Wegrand gefunden und bekommt durch diese Ungewöhnliche Art des Sterbens und Auffinden eine Menge Aufmerksamkeit. Uns wird schnell klar, dass dies ein ungewöhnlicher Fall ist und die Ermittler vor einigen Fragen und Rätseln stehen, weswegen die Hauptkommissarin Christine Peterson ein gutes Team zusammen stellt und Ihren alten Kollegen Bastian Becker kontaktiert. Mark Benecke hat das Buch anschließend in drei Teile getrennt, die Kapitel sind kurz und gut nachzuvollziehen, man mag gar nicht auf hören zu lesen, da das Kapitel voller neuer Informationen steckt und man unbedingt weiter lesen mag. Benecke schreibt in der dritten Person Singular, wir begleiten abwechselnd zum Beispiel die Hauptkommissarin, Ihre junge Kollegin Alina Brinkmeier oder aber auch den Berater Bastian Becker. Egal wen wir aus der dritten Person (Singular) verfolgen, wir erfahren sehr viel wissenswertes für die Geschichte und können so das Geschehen, sowie das Vorgehen der Ermittlungen sehr gut und besser verfolgen, sowie Entscheidungen nachvollziehen, als wenn wir nur aus der Sicht von z.B. der Hauptkommissarin Christine Peterson lesen würden. Im großen und ganzen bin ich voll und ganz von dem Buch begeistert, ich hatte keine Erwartungen, aber wenn ich welche gehabt hätte, dann wären diese voll und ganz erfüllt worden. 5 von 5❤

Spannend, jedoch etwas zu kurz geraten.
Der ehemalige Kommissar Bastian Becker arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von der Polizei als Berater bei einem skurrilen Mordfall hinzu gezogen. Er gibt nicht auf. Er versucht alles, um den Fall zu lösen und somit eine Schuld zu begleichen, die ihn aus der Vergangenheit verfolgt hat. Das Buch mit festem Cover ist sehr schön gestaltet. Recht hochwertig. Das Buch ist in Kapitel eingeteilt. Zwischen den Kapiteln gibt es auch noch farbige Seiten mit Illustrationen. Sehr modern geschrieben. Auch Frauen tauchen mal als Kommissare auf, das ich in vielen anderen Büchern bisher nicht gelesen habe. Bis zu den letzten Kapiteln fand ich es recht spannend geschrieben. Leider wird dem Leser zu früh klar, wer der Mörder ist. Auch am Ende wirkt es so, als wäre keine Zeit mehr übrig gewesen. Es endet recht abrupt. Ich hätte mir da mehr aus Sicht des Mörders gewünscht. Dennoch bin ich auf einen weiteren Teil gespannt.
Der erste Kriminalroman aus der Feder von Mark Benecke und dieses Meisterwerk hat kaum Aufmerksamkeit erzielt. Dabei wird hier so gut auch die menschliche Seite der Polizei sichtbar. Auch hier ist niemand vor Fehlern immun.
Blutleere Leichen junger Frauen und die Polizei ist der Meinung, den Täter mit kaum Ermittlungen schon gefasst zu haben. – Zugegeben, wen sie hier festgesetzt haben, der scheint wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben, aber nur der Privatermittler Becker scheint zu sehen, dass er eben nicht der Täter ist. Becker ist ehemaliger Polizist und greift seinen ehemaligen Kollegen immer mal wieder helfend unter die Arme. So auch in diesem Fall. Allerdings wird schnell klar, dass sich die Polizisten durch ihre Vorurteile selber im Weg sind und die Parallelen zu sehr alten Fällen nicht sehen. Ja, der Fall kann aufgeklärt werden, allerdings wird unterwegs, zum Ende, sichtbar, dass Becker selber so seine ganz eigenen Leichen im Keller hat, seine scharfe Kombinationsgabe aber selbst unter Schlafentzug und finanziellem Druck nicht leidet. Der Roman ist in einem einzigen Handlungsstrang erzählt und deckt ganz nebenbei die menschlichen Unzulänglichkeiten auf, welche die Polizeiarbeit durchaus behindern können oder gar auf dem falschen Täter beharren lassen. Das Ganze kann durchaus auch den Fehlern im System geschuldet sein, aber ein Außenstehender wird das so nie erleben. Die Sprecherin hat ihren Job wirklich sehr gut gemacht und war wirklich sehr passend ausgewählt. Sie hat mit ihrer Art zu lesen, noch einmal ein gutes Stück Tiefe hineingebracht und das Hörbuch somit zu einem angenehm langen und guten Hörvergnügen gemacht. Anderer Stoff, als man ihn von Mark Benecke gewohnt ist. Aber auch das Genre Kriminalroman kann der Mann wirklich sehr gut bedienen und hier mit seinem Fachwissen sehr gut punkten
Mit gerade mal 225 Seiten ein kurzer Krimi, der allerdings spannend und aufregend war. Hat mir gut gefallen.
Jo
Irgendwie war das große Ganze nicht zufriedenstellend, aber für was Schnelles zwischendurch okay. Hätte mehr Tiefe erwartet, mehr Hintergrund wissen was die Rechtsmedizin betrifft
Von außen hübsch von innen leider wenig überzeugend
Ein Krimi von Mark Benecke. Das Buch ist richtig hübsch aufgebaut. Der Einband ist toll gestaltet und auch die einzelnen Kapitel sind schön in Szene gesetzt. Was mich aber wirklich stört is dieser eingearbeitete "Aufkleber "! Leider sind die Kapitel recht kurz gehalten. Die Schrift ist ziemlich groß und es gibt einige leere Seiten. Somit ist es ehr eine kurze Kurzgeschichte. Der Story konnte ich auch nicht ganz folgen. Teilweise verwirrend und langatmig zog sich das ganze ziemlich. Vom eigentlichen Fall bekommt man zwischendurch nicht viel mit und die Ermittlungen verlaufen mehr im Hintergrund. So wurden zum Beispiel plötzlich Ermittlungsergebnisse präsentiert, wo ich keine Ahnung hatte wie die Protagonisten darauf gekommen sind. Im Grunde bin ich echt enttäuscht von dem Buch. Ich mag die anderen Bücher von Dr. Mark Benecke echt gerne und werde somit doch weiterhin bei seinen Sach und Fachbüchern bleiben.

Schöne Kurzgeschichte
Ein schöner Krimi für zwischendurch
Guter kurzer Krimi
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Ein typischer Krimi, ein von seiner Vergangenheit gequälter Ermittler, skurrile Verdächtige, außergewöhnliche Mordfälle und ein überraschender Plott Twist. Hat mir gut gefallen. 3/5⭐️

Bastian Becker ermittelt in einem Crime-Noir Fall.
Ein seltsamer Mord lässt die Polizei ratlos zurück: die Leiche einer jungen Frau wird komplett blutleer aufgefunden, doch sie weist keine weiteren Verletzungen auf. Bastian Becker, Privatermittler, wird von der ermittelnden Einheit dazu geholt, als eine zweite Leiche gefunden wird - und alle Beamten weiterhin keine Hinweise auf den Täter finden. Doch gibt es einen Verdächtigen, der ohne Beweise festgenommen wird. Für Bastian ist das aber ein Problem, denn wenn ein Unschuldiger verurteilt wird, läuft der Täter noch frei herum. Ich kenne Mark Benecke aus TV Beiträgen und mag ihn sehr. Der Kriminalfall hat mich leider nicht abgeholt. Die Figuren waren mir zu eindimensional und das Noir Setting ist nicht mein Fall, aber die letzten 10 Seiten haben mich zu einer 3 Sterne Bewertung bewogen. Und auch die Gestaltung des Buches ist ein echter Hingucker.

Reread... Zuvor vor 2 Jahren gehört.
Das Buch ist sehr schön gestaltet und gefällt mir sehr gut, es ist düster und dunkel, irgendwie nicht nur zu dem Kriminalroman passend, sondern auch zu Mark Benecke. Im Innern des Buches finden wir immer wieder den Raben von Cover, ob über den Kapiteln oder als ganze Seite bei der Vorführung des nächsten Teils, aber auch das Vorsatz ist düster und dunkel mit dem Raben gestaltet worden. Beim Einstig des Buches lernen wir im Vorspiel die Hauptkommissarin Christine Peterson kennen, Sie ist Mitte Fünfzig und machte Ihren Job seit über fünfundzwanzig Jahren. Die erste Leiche ist eine Blutleere und Blasse junge, Anfang zwanzig Jährige Frau, die wie Schneewitchen wirkt. Sie wird von einem Jogger Pärchen mitten in der Stadt am Wegrand gefunden und bekommt durch diese Ungewöhnliche Art des Sterbens und Auffinden eine Menge Aufmerksamkeit. Uns wird schnell klar, dass dies ein ungewöhnlicher Fall ist und die Ermittler vor einigen Fragen und Rätseln stehen, weswegen die Hauptkommissarin Christine Peterson ein gutes Team zusammen stellt und Ihren alten Kollegen Bastian Becker kontaktiert. Mark Benecke hat das Buch anschließend in drei Teile getrennt, die Kapitel sind kurz und gut nachzuvollziehen, man mag gar nicht auf hören zu lesen, da das Kapitel voller neuer Informationen steckt und man unbedingt weiter lesen mag. Benecke schreibt in der dritten Person Singular, wir begleiten abwechselnd zum Beispiel die Hauptkommissarin, Ihre junge Kollegin Alina Brinkmeier oder aber auch den Berater Bastian Becker. Egal wen wir aus der dritten Person (Singular) verfolgen, wir erfahren sehr viel wissenswertes für die Geschichte und können so das Geschehen, sowie das Vorgehen der Ermittlungen sehr gut und besser verfolgen, sowie Entscheidungen nachvollziehen, als wenn wir nur aus der Sicht von z.B. der Hauptkommissarin Christine Peterson lesen würden. Im großen und ganzen bin ich voll und ganz von dem Buch begeistert, ich hatte keine Erwartungen, aber wenn ich welche gehabt hätte, dann wären diese voll und ganz erfüllt worden. 5 von 5❤

Spannend, jedoch etwas zu kurz geraten.
Der ehemalige Kommissar Bastian Becker arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von der Polizei als Berater bei einem skurrilen Mordfall hinzu gezogen. Er gibt nicht auf. Er versucht alles, um den Fall zu lösen und somit eine Schuld zu begleichen, die ihn aus der Vergangenheit verfolgt hat. Das Buch mit festem Cover ist sehr schön gestaltet. Recht hochwertig. Das Buch ist in Kapitel eingeteilt. Zwischen den Kapiteln gibt es auch noch farbige Seiten mit Illustrationen. Sehr modern geschrieben. Auch Frauen tauchen mal als Kommissare auf, das ich in vielen anderen Büchern bisher nicht gelesen habe. Bis zu den letzten Kapiteln fand ich es recht spannend geschrieben. Leider wird dem Leser zu früh klar, wer der Mörder ist. Auch am Ende wirkt es so, als wäre keine Zeit mehr übrig gewesen. Es endet recht abrupt. Ich hätte mir da mehr aus Sicht des Mörders gewünscht. Dennoch bin ich auf einen weiteren Teil gespannt.
Der erste Kriminalroman aus der Feder von Mark Benecke und dieses Meisterwerk hat kaum Aufmerksamkeit erzielt. Dabei wird hier so gut auch die menschliche Seite der Polizei sichtbar. Auch hier ist niemand vor Fehlern immun.
Blutleere Leichen junger Frauen und die Polizei ist der Meinung, den Täter mit kaum Ermittlungen schon gefasst zu haben. – Zugegeben, wen sie hier festgesetzt haben, der scheint wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun zu haben, aber nur der Privatermittler Becker scheint zu sehen, dass er eben nicht der Täter ist. Becker ist ehemaliger Polizist und greift seinen ehemaligen Kollegen immer mal wieder helfend unter die Arme. So auch in diesem Fall. Allerdings wird schnell klar, dass sich die Polizisten durch ihre Vorurteile selber im Weg sind und die Parallelen zu sehr alten Fällen nicht sehen. Ja, der Fall kann aufgeklärt werden, allerdings wird unterwegs, zum Ende, sichtbar, dass Becker selber so seine ganz eigenen Leichen im Keller hat, seine scharfe Kombinationsgabe aber selbst unter Schlafentzug und finanziellem Druck nicht leidet. Der Roman ist in einem einzigen Handlungsstrang erzählt und deckt ganz nebenbei die menschlichen Unzulänglichkeiten auf, welche die Polizeiarbeit durchaus behindern können oder gar auf dem falschen Täter beharren lassen. Das Ganze kann durchaus auch den Fehlern im System geschuldet sein, aber ein Außenstehender wird das so nie erleben. Die Sprecherin hat ihren Job wirklich sehr gut gemacht und war wirklich sehr passend ausgewählt. Sie hat mit ihrer Art zu lesen, noch einmal ein gutes Stück Tiefe hineingebracht und das Hörbuch somit zu einem angenehm langen und guten Hörvergnügen gemacht. Anderer Stoff, als man ihn von Mark Benecke gewohnt ist. Aber auch das Genre Kriminalroman kann der Mann wirklich sehr gut bedienen und hier mit seinem Fachwissen sehr gut punkten
Mit gerade mal 225 Seiten ein kurzer Krimi, der allerdings spannend und aufregend war. Hat mir gut gefallen.
Jo
Irgendwie war das große Ganze nicht zufriedenstellend, aber für was Schnelles zwischendurch okay. Hätte mehr Tiefe erwartet, mehr Hintergrund wissen was die Rechtsmedizin betrifft
Von außen hübsch von innen leider wenig überzeugend
Ein Krimi von Mark Benecke. Das Buch ist richtig hübsch aufgebaut. Der Einband ist toll gestaltet und auch die einzelnen Kapitel sind schön in Szene gesetzt. Was mich aber wirklich stört is dieser eingearbeitete "Aufkleber "! Leider sind die Kapitel recht kurz gehalten. Die Schrift ist ziemlich groß und es gibt einige leere Seiten. Somit ist es ehr eine kurze Kurzgeschichte. Der Story konnte ich auch nicht ganz folgen. Teilweise verwirrend und langatmig zog sich das ganze ziemlich. Vom eigentlichen Fall bekommt man zwischendurch nicht viel mit und die Ermittlungen verlaufen mehr im Hintergrund. So wurden zum Beispiel plötzlich Ermittlungsergebnisse präsentiert, wo ich keine Ahnung hatte wie die Protagonisten darauf gekommen sind. Im Grunde bin ich echt enttäuscht von dem Buch. Ich mag die anderen Bücher von Dr. Mark Benecke echt gerne und werde somit doch weiterhin bei seinen Sach und Fachbüchern bleiben.

Schöne Kurzgeschichte
Ein schöner Krimi für zwischendurch