Mit Blick aufs Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren und wuchs in Kleinstädten in Maine und New Hampshire auf. Nach dem Jurastudium begann sie zu schreiben. Ihre Romane sind Bestseller; für »Mit Blick aufs Meer« erhielt sie 2009 den Pulitzerpreis, »Die Unvollkommenheit der Liebe« wurde 2016 für den Man Booker Prize nominiert, und für »Alles ist möglich« wurde sie 2018 mit dem Story Prize ausgezeichnet. »Die langen Abende« war New-York-Times-Bestseller, SPIEGEL-Bestseller und kam auf die SWR-Bestenliste. 2022 wurde sie mit dem Siegfried Lenz Preis ausgezeichnet. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
Beiträge
Ein Must-Summer-Read. Wer sich nach Anne of Green Gables, den weißen Häusern Maines, nach Wind, Möwengeschrei und Meer sehnt, der muss nicht länger suchen.
Wenn Elizabeth Strout eines kann, dann dieses: Mit wenigen Sätzen entwirft sie ganze Szenerien, zeichnet durch kleine Begebenheiten ein ganzes Leben nach, mit aller Banalität, dem kleinen und großen Schmerz, den leuchtenden Augenblicken des Glücks, den unbegreiflichen Schicksalsschlägen und der Sanftheit, das es in Momenten der Ruhe zu bieten hat. Man möchte dieses Buch eng ans Herz drücken, wenn man es gelesen hat.
Das Buch erweckt den Eindruck, das perfekte Urlaubsbuch zu sein, ist es aber leider nicht. Dafür ist es viel zu hoffnungslos und deprimierend...
Ach was für ein schönes Buch.... Auch wenn ich eigentlich Kurzgeschichten gar nicht so mag....aber diese hatten auf jeden Fall was. Sehr berührend , tröstend irgendwie. Und mir war Olive sofort sympathisch. Bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Echt, mitten im Leben, viel Gefühl…Ich mochte es sehr gerne lesen - das letzte Kapitel hat mir am besten gefallen 🥰
Ein hochgelobte Roman, der es für mich leider nicht war. Die einzelnen Kapitel kamen mir teilweise wie Kurzgeschichten vor. Aus einzelnen Kapitel konnte ich die Personen nicht zuordnen. Dann wieder poetisch schön. Mich lues das Buch allerdings teilweise auch ratlos zurück.
Leider sehr langatmig
Ich wollte ein Wohlfühlbuch lesen und hatte gehofft, mit diesem Buch aus meinem SUB eines gefunden zu haben. Aber leider war es für mich einfach nur langatmig und langweilig. Zudem fand ich wirklich bis auf eine Person (Henry) alle anderen Figuren extrem unsympathisch. Ich konnte die alle einfach nicht ab. Deshalb bin ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch quer durch die Kapitel gehetzt, um das Buch endlich von meinem SUB zu bekommen.
Ach Mensch schade
Nach der Lucy Barton Reihe hab ich direkt mit Olive weitergemacht. Aber ach Mensch schade. Hat mir nicht so gefallen. Ich hätte gerne mehr über Olive gelesen. Stattdessen macht Strout zig andere Fässer auf, lässt mich überall mal rein gucken, aber entwickelt keine Story line weiter. Bisschen frustrierend. Hätte abgebrochen, wenn Olive nicht doch immer wieder aufgetaucht wäre mit ihrer unangenehmen Art, die dann halt doch fasziniert. Wollte erst 3 Sterne geben, aber merke jetzt, dass die Autorin einfach Vorschuss Lorbeeren von mir hatte, weil ich Lucy Barton so mochte. Deshalb dann leider doch nur 2 Sterne. Werde in die Fortsetzung mal reinlesen, aber wenn das auch wieder so Episoden sind, wahrscheinlich abbrechen.
Es hat mich wieder herausgefordert diese Geschichten zu verarbeiten, die so leichthin erzählt werden, aber so dramatisch tief gehen. Der Blick hinter die Fassade von ganz normalen Leben.
Mit Blick aufs Meer ist ein überraschend gutes Buch über das Leben in einem kleinen amerikanischen Küstenort, wo jeder jeden kennt. Mittendrin Olive Kitteridge, ehemalige Lehrerin an der örtlichen Schule. Sie hält die Fäden zusammen, während in den einzelnen Kapiteln immer wieder andere Einwohner des Städtchens mit ihren Geschichten auftreten . Besonders beeindruckt hat mich die dichte und sehr bildhafte Erzählweise. Zum Ende hin gab es einige Wiederholungen, die ich nicht gebraucht hätte.
Kurzgeschichten mit rotem Faden und Tiefgang
Ein Roman wie eine Sammlung vieler kleiner Kurzgeschichten mit der Hauptfigur Olive Kitteridge, die nicht immer unbedingt eine Sympathieträgerin ist. Die Kapitel eröffnen jede für sich eine neue Anzahl an interessanten Protagonisten und Themen. Weil die Kapitel für sich auch stehen können, war es nicht so schlimm, dass das Buch zwischenzeitlich bei mir ein Jahr pausierend rumlag. Ich konnte wieder einsteigen und genoss nochmal diesen lakonischen Stil.

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Autorenbeschreibung
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren und wuchs in Kleinstädten in Maine und New Hampshire auf. Nach dem Jurastudium begann sie zu schreiben. Ihre Romane sind Bestseller; für »Mit Blick aufs Meer« erhielt sie 2009 den Pulitzerpreis, »Die Unvollkommenheit der Liebe« wurde 2016 für den Man Booker Prize nominiert, und für »Alles ist möglich« wurde sie 2018 mit dem Story Prize ausgezeichnet. »Die langen Abende« war New-York-Times-Bestseller, SPIEGEL-Bestseller und kam auf die SWR-Bestenliste. 2022 wurde sie mit dem Siegfried Lenz Preis ausgezeichnet. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
Beiträge
Ein Must-Summer-Read. Wer sich nach Anne of Green Gables, den weißen Häusern Maines, nach Wind, Möwengeschrei und Meer sehnt, der muss nicht länger suchen.
Wenn Elizabeth Strout eines kann, dann dieses: Mit wenigen Sätzen entwirft sie ganze Szenerien, zeichnet durch kleine Begebenheiten ein ganzes Leben nach, mit aller Banalität, dem kleinen und großen Schmerz, den leuchtenden Augenblicken des Glücks, den unbegreiflichen Schicksalsschlägen und der Sanftheit, das es in Momenten der Ruhe zu bieten hat. Man möchte dieses Buch eng ans Herz drücken, wenn man es gelesen hat.
Das Buch erweckt den Eindruck, das perfekte Urlaubsbuch zu sein, ist es aber leider nicht. Dafür ist es viel zu hoffnungslos und deprimierend...
Ach was für ein schönes Buch.... Auch wenn ich eigentlich Kurzgeschichten gar nicht so mag....aber diese hatten auf jeden Fall was. Sehr berührend , tröstend irgendwie. Und mir war Olive sofort sympathisch. Bin sehr gespannt wie es weitergeht!
Echt, mitten im Leben, viel Gefühl…Ich mochte es sehr gerne lesen - das letzte Kapitel hat mir am besten gefallen 🥰
Ein hochgelobte Roman, der es für mich leider nicht war. Die einzelnen Kapitel kamen mir teilweise wie Kurzgeschichten vor. Aus einzelnen Kapitel konnte ich die Personen nicht zuordnen. Dann wieder poetisch schön. Mich lues das Buch allerdings teilweise auch ratlos zurück.
Leider sehr langatmig
Ich wollte ein Wohlfühlbuch lesen und hatte gehofft, mit diesem Buch aus meinem SUB eines gefunden zu haben. Aber leider war es für mich einfach nur langatmig und langweilig. Zudem fand ich wirklich bis auf eine Person (Henry) alle anderen Figuren extrem unsympathisch. Ich konnte die alle einfach nicht ab. Deshalb bin ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch quer durch die Kapitel gehetzt, um das Buch endlich von meinem SUB zu bekommen.
Ach Mensch schade
Nach der Lucy Barton Reihe hab ich direkt mit Olive weitergemacht. Aber ach Mensch schade. Hat mir nicht so gefallen. Ich hätte gerne mehr über Olive gelesen. Stattdessen macht Strout zig andere Fässer auf, lässt mich überall mal rein gucken, aber entwickelt keine Story line weiter. Bisschen frustrierend. Hätte abgebrochen, wenn Olive nicht doch immer wieder aufgetaucht wäre mit ihrer unangenehmen Art, die dann halt doch fasziniert. Wollte erst 3 Sterne geben, aber merke jetzt, dass die Autorin einfach Vorschuss Lorbeeren von mir hatte, weil ich Lucy Barton so mochte. Deshalb dann leider doch nur 2 Sterne. Werde in die Fortsetzung mal reinlesen, aber wenn das auch wieder so Episoden sind, wahrscheinlich abbrechen.
Es hat mich wieder herausgefordert diese Geschichten zu verarbeiten, die so leichthin erzählt werden, aber so dramatisch tief gehen. Der Blick hinter die Fassade von ganz normalen Leben.
Mit Blick aufs Meer ist ein überraschend gutes Buch über das Leben in einem kleinen amerikanischen Küstenort, wo jeder jeden kennt. Mittendrin Olive Kitteridge, ehemalige Lehrerin an der örtlichen Schule. Sie hält die Fäden zusammen, während in den einzelnen Kapiteln immer wieder andere Einwohner des Städtchens mit ihren Geschichten auftreten . Besonders beeindruckt hat mich die dichte und sehr bildhafte Erzählweise. Zum Ende hin gab es einige Wiederholungen, die ich nicht gebraucht hätte.
Kurzgeschichten mit rotem Faden und Tiefgang
Ein Roman wie eine Sammlung vieler kleiner Kurzgeschichten mit der Hauptfigur Olive Kitteridge, die nicht immer unbedingt eine Sympathieträgerin ist. Die Kapitel eröffnen jede für sich eine neue Anzahl an interessanten Protagonisten und Themen. Weil die Kapitel für sich auch stehen können, war es nicht so schlimm, dass das Buch zwischenzeitlich bei mir ein Jahr pausierend rumlag. Ich konnte wieder einsteigen und genoss nochmal diesen lakonischen Stil.
