Krähenmädchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Zusammen haben sie die international erfolgreiche Victoria-Bergman-Trilogie geschrieben, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.
Beiträge
Nichts für nebenbei
Ich muss ehrlich sagen: Dieses Buch war für mich eine echte Herausforderung. Ich hab es siebenmal angefangen und kam einfach nicht richtig rein. Die vielen schwedischen Orts- und Straßennamen sowie die komplexe Figurenflut haben meinen Lesefluss massiv gebremst. Neben der Ermittlerin Jeanette und ihrer Familie, der Psychologin Sofia und ihrem Partner, Lasse, dem pädophilen Vater, dem „Krähenmädchen“, dem entführten Jungen und einem Kindersoldaten – all diese Handlungsstränge haben mich teilweise richtig überfordert. Dazu Kindesmissbrauch, psychische Störungen und Gewalt. Das ist definitiv kein Buch, das man „mal eben“ liest. Trotzdem wollte ich wissen, wie am Ende alles zusammenhängt – und hab mich durchgekämpft. Leider wurden für mich nicht alle Fragen geklärt, und das offene Ende hat mich frustriert zurückgelassen. Jetzt hoffe ich, dass Band 2 Antworten liefert… aber ich werde mir damit definitiv Zeit lassen. Dieses Buch hat sich eher wie Arbeit angefühlt als wie Lesevergnügen.
Das war wirklich heftig. TW: Kindesmissbrauch
In Stockholm wird im Park ein toter Junge gefunden, schwer misshandelt. Jeanette Kihlberg soll den Mörder finden. Dazu bittet sie die Psychologin Sofia um Hilfe. Es bleibt nicht bei dem einen toten Jungen und Kihlberg ist in einer Sackgasse. Das Ende war überraschend, mal schauen wie es weiter geht. Die Thematik des Buches ist wirklich heftig und wird schon sehr explizit beschrieben, ist also wirklich nichts für schwache Nerven. Ansonsten- große Empfehlung.
Spannender 1 Teil
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten um in das Buch rein zu kommen aber dann wurde es spannend bin auf den 2 Teil gespannt Denn das Ende ist offen
Nichts für schwache Nerven und mit düsteren Effekten
Ich kannte die Autoren hinter dem Pseudonym Erik Axl Sund bislang nicht – und vielleicht wäre ich nicht so unvorbereitet an Krähenmädchen herangegangen, hätte ich gewusst, welches Ausmaß an menschlichem Leid mich erwartet. Dieses Buch hat mich tief erschüttert. Es geht um Kindesmissbrauch, und zwar auf eine Weise, die mir beim Lesen den Atem genommen hat. Ich war wütend – auf das, wozu Väter imstande sind. Auf das, was kindliche Seelen durchleiden müssen. Und auf eine Gesellschaft, die viel zu oft wegschaut – sei es bei Kindern oder bei Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen, weil sie dort unaussprechliches Leid erfahren haben. Auch das ist Thema in diesem Roman. Und es trifft hart. Krähenmädchen ist kein Buch, das man einfach wegliest oder gar verschlingt. Es fordert. Es belastet. Es tut weh – aber gerade deshalb ist es wichtig. Ich habe gelitten, ja, aber ich habe auch gelesen – weil ich das Gefühl hatte, dass es gelesen werden muss. Dieses Buch zeigt, wie tief Verletzungen gehen können, und welche Schatten Menschen manchmal ein Leben lang begleiten. Ich kann Krähenmädchen weiterempfehlen – mit der Warnung, dass es nichts für zarte Gemüter ist. Und gleichzeitig mit der Hoffnung, dass es mehr Menschen die Augen öffnet.
Detailreich
Krähenmädchen ist ein verstörender, aber fesselnder Einstieg in die Victoria-Bergman-Trilogie. Der Schreibstil ist präzise, teils schon kühl, was die bedrückende Atmosphäre noch verstärkt. Besonders beeindruckend ist die Tiefe, mit der die Charaktere gezeichnet werden – vielschichtig, gebrochen und voller Widersprüche. Sowohl Jeanette Kihlberg als auch Sofia Zetterlund wirken lebendig und glaubwürdig, ihre inneren Kämpfe machen sie greifbar. Die Geschichte ist komplex und vielschichtig konstruiert, mit psychologischen Themen wie Trauma, Gewalt und Identitätsstörung im Mittelpunkt. Dennoch: Relativ früh war klar, wer Victoria wirklich ist – das nimmt ein Stück der potenziellen Spannung, ohne jedoch die Faszination für das „Warum“ und „Wie“ zu mindern. Fazit: Ein detailreicher, tiefgehender Thriller, der durch seine dichte Atmosphäre und starke Figuren überzeugt. Nichts für Zartbesaitete, aber ein Muss für alle, die psychologische Spannung mit Substanz schätzen.

Nichts für zart Beseitigte.
Das Buch ist echt heftig. Es gibt Stellen die sind so hart beschrieben aber auch richtig gut.
gespaltete Persönlichkeiten
Spannender Psychothriller um verschwundene und von schwerem Missbrauch gezeichneten Jungen, die scheinbar niemand vermisst. Eine Psychologin und eine Polizistin, die zusammenfinden, doch durch Geheimnisse kompiziert bleibt... Dieser 1. Band der Trilogie ist nichts für schwache Nerven. Er liest sich toll - und ich muss unbedingt den 2. Band lesen. Viele Fragen bleiben offen...
Puh, was ein Buch. Wirklich sehr spannend, sehr fesselnd. Aber das Thema ist echt nicht ohne. Aber vllt auch gerade deswegen ist es so spannend und deswegen kann man es wahrscheinlich nicht beiseite legen. Das Buch liest sich wirklich gut weg, die Charakterentwicklung ist gut nachvollziehbar, der Spannungsbogen steigt stetig an und es gibt auch keine plötzlichen "einstürze" . Also wirklich sehr zu empfehlen, am liebsten würde ich mir direkt Band zwei Besorgen ( bei meiner langen SUB aber erstmal keine Option 😅) . Klare Empfehlung des Buches.

Schwieriges Thema und viel zu viele Seiten für nichts
Leider kam ich überhaupt nicht rein. Die ganze Thematik ist sehr komplex und interessant allerdings bleiben so viele Fragen offen. Auch die zeitlichen Sprünge sind wirklich schwer zu begreifen. Den nächsten Teil werde ich nicht mehr lesen es ist einfach viel zu sehr in die Länge gezogen.
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Autorenbeschreibung
Erik Axl Sund ist das Pseudonym des schwedischen Autorenduos Jerker Eriksson und Håkan Axlander Sundquist. Zusammen haben sie die international erfolgreiche Victoria-Bergman-Trilogie geschrieben, für die sie 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Krimiakademie ausgezeichnet wurden.
Beiträge
Nichts für nebenbei
Ich muss ehrlich sagen: Dieses Buch war für mich eine echte Herausforderung. Ich hab es siebenmal angefangen und kam einfach nicht richtig rein. Die vielen schwedischen Orts- und Straßennamen sowie die komplexe Figurenflut haben meinen Lesefluss massiv gebremst. Neben der Ermittlerin Jeanette und ihrer Familie, der Psychologin Sofia und ihrem Partner, Lasse, dem pädophilen Vater, dem „Krähenmädchen“, dem entführten Jungen und einem Kindersoldaten – all diese Handlungsstränge haben mich teilweise richtig überfordert. Dazu Kindesmissbrauch, psychische Störungen und Gewalt. Das ist definitiv kein Buch, das man „mal eben“ liest. Trotzdem wollte ich wissen, wie am Ende alles zusammenhängt – und hab mich durchgekämpft. Leider wurden für mich nicht alle Fragen geklärt, und das offene Ende hat mich frustriert zurückgelassen. Jetzt hoffe ich, dass Band 2 Antworten liefert… aber ich werde mir damit definitiv Zeit lassen. Dieses Buch hat sich eher wie Arbeit angefühlt als wie Lesevergnügen.
Das war wirklich heftig. TW: Kindesmissbrauch
In Stockholm wird im Park ein toter Junge gefunden, schwer misshandelt. Jeanette Kihlberg soll den Mörder finden. Dazu bittet sie die Psychologin Sofia um Hilfe. Es bleibt nicht bei dem einen toten Jungen und Kihlberg ist in einer Sackgasse. Das Ende war überraschend, mal schauen wie es weiter geht. Die Thematik des Buches ist wirklich heftig und wird schon sehr explizit beschrieben, ist also wirklich nichts für schwache Nerven. Ansonsten- große Empfehlung.
Spannender 1 Teil
Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten um in das Buch rein zu kommen aber dann wurde es spannend bin auf den 2 Teil gespannt Denn das Ende ist offen
Nichts für schwache Nerven und mit düsteren Effekten
Ich kannte die Autoren hinter dem Pseudonym Erik Axl Sund bislang nicht – und vielleicht wäre ich nicht so unvorbereitet an Krähenmädchen herangegangen, hätte ich gewusst, welches Ausmaß an menschlichem Leid mich erwartet. Dieses Buch hat mich tief erschüttert. Es geht um Kindesmissbrauch, und zwar auf eine Weise, die mir beim Lesen den Atem genommen hat. Ich war wütend – auf das, wozu Väter imstande sind. Auf das, was kindliche Seelen durchleiden müssen. Und auf eine Gesellschaft, die viel zu oft wegschaut – sei es bei Kindern oder bei Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen, weil sie dort unaussprechliches Leid erfahren haben. Auch das ist Thema in diesem Roman. Und es trifft hart. Krähenmädchen ist kein Buch, das man einfach wegliest oder gar verschlingt. Es fordert. Es belastet. Es tut weh – aber gerade deshalb ist es wichtig. Ich habe gelitten, ja, aber ich habe auch gelesen – weil ich das Gefühl hatte, dass es gelesen werden muss. Dieses Buch zeigt, wie tief Verletzungen gehen können, und welche Schatten Menschen manchmal ein Leben lang begleiten. Ich kann Krähenmädchen weiterempfehlen – mit der Warnung, dass es nichts für zarte Gemüter ist. Und gleichzeitig mit der Hoffnung, dass es mehr Menschen die Augen öffnet.
Detailreich
Krähenmädchen ist ein verstörender, aber fesselnder Einstieg in die Victoria-Bergman-Trilogie. Der Schreibstil ist präzise, teils schon kühl, was die bedrückende Atmosphäre noch verstärkt. Besonders beeindruckend ist die Tiefe, mit der die Charaktere gezeichnet werden – vielschichtig, gebrochen und voller Widersprüche. Sowohl Jeanette Kihlberg als auch Sofia Zetterlund wirken lebendig und glaubwürdig, ihre inneren Kämpfe machen sie greifbar. Die Geschichte ist komplex und vielschichtig konstruiert, mit psychologischen Themen wie Trauma, Gewalt und Identitätsstörung im Mittelpunkt. Dennoch: Relativ früh war klar, wer Victoria wirklich ist – das nimmt ein Stück der potenziellen Spannung, ohne jedoch die Faszination für das „Warum“ und „Wie“ zu mindern. Fazit: Ein detailreicher, tiefgehender Thriller, der durch seine dichte Atmosphäre und starke Figuren überzeugt. Nichts für Zartbesaitete, aber ein Muss für alle, die psychologische Spannung mit Substanz schätzen.

Nichts für zart Beseitigte.
Das Buch ist echt heftig. Es gibt Stellen die sind so hart beschrieben aber auch richtig gut.
gespaltete Persönlichkeiten
Spannender Psychothriller um verschwundene und von schwerem Missbrauch gezeichneten Jungen, die scheinbar niemand vermisst. Eine Psychologin und eine Polizistin, die zusammenfinden, doch durch Geheimnisse kompiziert bleibt... Dieser 1. Band der Trilogie ist nichts für schwache Nerven. Er liest sich toll - und ich muss unbedingt den 2. Band lesen. Viele Fragen bleiben offen...
Puh, was ein Buch. Wirklich sehr spannend, sehr fesselnd. Aber das Thema ist echt nicht ohne. Aber vllt auch gerade deswegen ist es so spannend und deswegen kann man es wahrscheinlich nicht beiseite legen. Das Buch liest sich wirklich gut weg, die Charakterentwicklung ist gut nachvollziehbar, der Spannungsbogen steigt stetig an und es gibt auch keine plötzlichen "einstürze" . Also wirklich sehr zu empfehlen, am liebsten würde ich mir direkt Band zwei Besorgen ( bei meiner langen SUB aber erstmal keine Option 😅) . Klare Empfehlung des Buches.

Schwieriges Thema und viel zu viele Seiten für nichts
Leider kam ich überhaupt nicht rein. Die ganze Thematik ist sehr komplex und interessant allerdings bleiben so viele Fragen offen. Auch die zeitlichen Sprünge sind wirklich schwer zu begreifen. Den nächsten Teil werde ich nicht mehr lesen es ist einfach viel zu sehr in die Länge gezogen.