Scherbenseele: Psychothriller (Die Kronoberg-Reihe 1)
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Sehr guter Roman. Die düstere Atmosphäre des Nordens gefällt mir ebenso gut, wie die Charaktere und die ausgeklügelte Thematik. Selbstmorde, Morde und die tiefere Beschäftigung mit Musik und Kreativität, begleitet von Wahnsinn sind Ausdruck dieses seht guten Psychothrillers.
Puh…. Das Buch begann gut, wurde dann aber durch die kurzen Kapitel so abgehakt und mit den ganzen kaputten Psychen einfach zu schwermütig ohne dass sich an den Ermittlungen wirklich viel getan hätte… hab es nur noch überflogen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht…. Leider echt nicht gut.
Verlorene Lebenszeit
Ich verstehe im besten Willen die guten Rezensionen nicht. Die ganzen Sprünge zwischen den Personen verwirrt einen nur und man kann die einzelnen Charaktere gar nicht richtig kennenlernen. Die ganzen Zusammenhänge zwischen den Charakteren habe ich bis jetzt noch nicht verstanden. Ich hoffe die anderen Teile der Reihe werden um Welten besser. Ansonsten sehen sie nur gut im Bücherschrank aus.

Super spannend von der ersten bis zur letzten Zeile
Ich habe das Buch abgebrochen
Mir hat diese Schreibweise nicht gefallen. Hab bis Seite 250 gelesen und bin nicht rein gekommen
Einfach verwirrend, viel zu kurze Kapitel und am Anfang einfach zu viele Charaktere
Ach man..
Ich habe die erste Trilogie super spannend gefunden und hatte dieses Buch seit Jahren hier liegen. Ich dachte jetzt lese/höre ich mir das endlich mal an. Das war ja mal leider gar nicht. Es hätte eine echt gute Story werden können da die Bücher aus Schweden oft sehr hart aber sehr gut sind. Hier ist ein so schneller, abrupter Wechsel sodass kaum ein Lesefluss zustande kommt. Also es war wirklich nicht meins und ich freu mich das ich Band 2 und 3 nicht gekauft hatte. Schade, wirklich schade.
Puh.... ganz schwierig....
Ja puh wo fang ich an... ich habe das Buch im Regal stehen sehen und dachte. Oh wow das Cover ist mehr cool, es schaut so schön düster und gruselig aus. Auch der Klappen Text hat mir gut gefallen und ich habe es mir genommen. Und jetzt beim Lesen... ohjee es sind so viel Figuren und so viel kapitel die Talweise nicht mal eine Seite lang sind. Das hat mich ganz schön verwirrt. Ich könnte gar keine Bindung zu den einzelnen Figuren auf bauen. Außer dem hatte ich das Gefühl das so viele Themen versucht wurden mit einfließen zulassen das es unverständlich und Zusammenhangs los wirkte. Ich sage mal der Fall an sich wäre in vielleicht 200 Seiten abgeschlossen gewesen aber es wurde so viel Neben Geschichte erwähnt was mich sehr genervt hat. Auch war es schwer für mich zu verfolgen von wem jetzt das Kapiel handelt und wo es spielt da das immer nur oben drüber stand.die Grund Idee fand ich ja richtig cool war für mich aber zu wenig. Außerdem würden viel Schwäbische Städte Namen genutzt sie es für mich noch schwer gemacht haben der Geschichte zu folgen. Leider keine lese Empfehlung von mir.

Zwar spannend aber oft verwirrend und ein wenig zu philosophisch
'Scherbenseele' war für mich ein sehr durchwachsenes Buch. Bis knapp über die Hälfte wäre das Buch für mich ein wahrer Flop geworden, hat aber dann glücklicherweise noch die Kurve gekriegt. Prinzipiell habe ich kein Problem zwischen Perpektivwechseln der Charaktere, dass war mir dann doch zu viele. Außerdem viel philosophisches Gerede, welches ich oft schlicht nicht verstanden habe und man meiner Meinung nach auch hätte weglassen können. Dafür zu wenig Ermittlungsarbeit und man konnte nicht mal zum Ermittler eine Bindung aufbauen. Am Schluss kamen dann aber Sachen ans Licht, die mir den Mund aufgeklappt haben und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Allerdings hatte ich den "Bösewicht" schon früher in Verdacht und ich habe nur noch auf die Enthüllung gewartet.
Durch die vielen Personen, Orten und kurzen Kapiteln entsteht leider kein Lesefluss. Dennoch beinhaltet das Buch eindrucksvolle Szenarien.
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Sehr guter Roman. Die düstere Atmosphäre des Nordens gefällt mir ebenso gut, wie die Charaktere und die ausgeklügelte Thematik. Selbstmorde, Morde und die tiefere Beschäftigung mit Musik und Kreativität, begleitet von Wahnsinn sind Ausdruck dieses seht guten Psychothrillers.
Puh…. Das Buch begann gut, wurde dann aber durch die kurzen Kapitel so abgehakt und mit den ganzen kaputten Psychen einfach zu schwermütig ohne dass sich an den Ermittlungen wirklich viel getan hätte… hab es nur noch überflogen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht…. Leider echt nicht gut.
Verlorene Lebenszeit
Ich verstehe im besten Willen die guten Rezensionen nicht. Die ganzen Sprünge zwischen den Personen verwirrt einen nur und man kann die einzelnen Charaktere gar nicht richtig kennenlernen. Die ganzen Zusammenhänge zwischen den Charakteren habe ich bis jetzt noch nicht verstanden. Ich hoffe die anderen Teile der Reihe werden um Welten besser. Ansonsten sehen sie nur gut im Bücherschrank aus.

Super spannend von der ersten bis zur letzten Zeile
Ich habe das Buch abgebrochen
Mir hat diese Schreibweise nicht gefallen. Hab bis Seite 250 gelesen und bin nicht rein gekommen
Einfach verwirrend, viel zu kurze Kapitel und am Anfang einfach zu viele Charaktere
Ach man..
Ich habe die erste Trilogie super spannend gefunden und hatte dieses Buch seit Jahren hier liegen. Ich dachte jetzt lese/höre ich mir das endlich mal an. Das war ja mal leider gar nicht. Es hätte eine echt gute Story werden können da die Bücher aus Schweden oft sehr hart aber sehr gut sind. Hier ist ein so schneller, abrupter Wechsel sodass kaum ein Lesefluss zustande kommt. Also es war wirklich nicht meins und ich freu mich das ich Band 2 und 3 nicht gekauft hatte. Schade, wirklich schade.
Puh.... ganz schwierig....
Ja puh wo fang ich an... ich habe das Buch im Regal stehen sehen und dachte. Oh wow das Cover ist mehr cool, es schaut so schön düster und gruselig aus. Auch der Klappen Text hat mir gut gefallen und ich habe es mir genommen. Und jetzt beim Lesen... ohjee es sind so viel Figuren und so viel kapitel die Talweise nicht mal eine Seite lang sind. Das hat mich ganz schön verwirrt. Ich könnte gar keine Bindung zu den einzelnen Figuren auf bauen. Außer dem hatte ich das Gefühl das so viele Themen versucht wurden mit einfließen zulassen das es unverständlich und Zusammenhangs los wirkte. Ich sage mal der Fall an sich wäre in vielleicht 200 Seiten abgeschlossen gewesen aber es wurde so viel Neben Geschichte erwähnt was mich sehr genervt hat. Auch war es schwer für mich zu verfolgen von wem jetzt das Kapiel handelt und wo es spielt da das immer nur oben drüber stand.die Grund Idee fand ich ja richtig cool war für mich aber zu wenig. Außerdem würden viel Schwäbische Städte Namen genutzt sie es für mich noch schwer gemacht haben der Geschichte zu folgen. Leider keine lese Empfehlung von mir.

Zwar spannend aber oft verwirrend und ein wenig zu philosophisch
'Scherbenseele' war für mich ein sehr durchwachsenes Buch. Bis knapp über die Hälfte wäre das Buch für mich ein wahrer Flop geworden, hat aber dann glücklicherweise noch die Kurve gekriegt. Prinzipiell habe ich kein Problem zwischen Perpektivwechseln der Charaktere, dass war mir dann doch zu viele. Außerdem viel philosophisches Gerede, welches ich oft schlicht nicht verstanden habe und man meiner Meinung nach auch hätte weglassen können. Dafür zu wenig Ermittlungsarbeit und man konnte nicht mal zum Ermittler eine Bindung aufbauen. Am Schluss kamen dann aber Sachen ans Licht, die mir den Mund aufgeklappt haben und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Allerdings hatte ich den "Bösewicht" schon früher in Verdacht und ich habe nur noch auf die Enthüllung gewartet.
Durch die vielen Personen, Orten und kurzen Kapiteln entsteht leider kein Lesefluss. Dennoch beinhaltet das Buch eindrucksvolle Szenarien.