Kalte Schuld
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Leo Born ist das Pseudonym eines deutschen Krimi- und Thriller-Autors, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main. Dort ermittelt auch - auf recht unkonventionelle Weise - seine Kommissarin Mara Billinsky.
Beiträge
Für Mara Billinsky Fans ein Must-Read
Da ich generell kein Fan von Kurzgeschichten bin, mache ich um diese Bücher normalerweise einen Bogen. Ausnahme: Das Buch ist von einem meiner Lieblingsautoren. Und da ich sowohl von Leo Born, als auch seiner Protagonistin Mara Billinsky, ein äußerst großer Fan bin, durfte "Kalte Schuld" keinesfalls in meiner Sammlung fehlen. Leo Borns Schreibstil zog mich auch hier von Seite eins an in den Bann. Darüber hinaus fand ich es sehr bemerkenswert, wie es ihm gelang, trotz der geringen Seitenzahl einen spannenden und gut durchdachten Plot zu konstruieren. Das zeigt meiner Meinung nach wieder einmal, was für ein fantastischer Autor er ist. Von den wenigen Kurzgeschichten, die ich gelesen habe, konnte mich diese mit am meisten begeistern. Einzig kleiner Kritikpunkt - Mara und ihr Kollege Jan Rosen kamen charakterlich ein bisschen zu kurz. Von den längeren Bänden bin ich in der Hinsicht einfach sehr verwöhnt. Dass das eine Kurzgeschichte jedoch nicht gleichermaßen leisten kann, ist natürlich vollkommen verständlich. Ein Grund, weshalb Kurzgeschichten nicht unbedingt mein Fall sind. "Kalte Schuld" sollte meiner Meinung nach aber in keiner Mara Billinsky Sammlung fehlen. Und auch wer frisch in die Reihe einsteigen möchte, dem kann ich dieses kleine Schätzchen ebenfalls empfehlen. Der Kurz-Thriller kann unabhängig von der (bisher) 9-teiligen Reihe gelesen werden - ansonsten würde ich empfehlen, die Bände chronologisch zu lesen. Doch Vorsicht, diese Reihe macht absolut süchtig! Ich warte dann mal sehnsüchtig auf Band 10.

Meine erste Begegnung mit Mara Billinsky, der etwas eigenen Ermittlerin der Frankfurter Mordkomission. Aber was soll ich sagen, ich mag sie, was irgendwie ja auch zu erwarten war. 😎
Was hätte man aus dieser viel zu kurz geschriebenen Geschichte als Leo Born wirklich rausholen können. Ich werde es nie erfahren. Als Lückenfüller annehmbar; mehr leider nicht. Warum wird so eine Grundstory nicht weiter ausgebaut frage ich leider. Potenzial war deutlich vorhanden. Die Charakter bleiben blass und leer. Der Drive der „normalen“ Fälle fehlt völlig und man bleibt unzufrieden zurück. Schade.
Jetzt, bitte Krähen krächzen vorstellen, oder auf der Plattform eurer Wahl anschmeißen* Dieser Moment, wenn man feststellen muss. Dass der neue Fall von Mara B. aus FFM, noch drei Monate auf sich warten lässt. Dann aber freudig feststellt, dass es noch einen Kurz-Thriller bekommt. Ein wahr gewordener Traum sozusagen. Ca. 160 Seiten fasst das gute Stück, also um einiges mehr als kurz Geschichten, die ich schon gelesen hab und ich muss sagen, die 160 Seiten waren perfekt. Man hat einen vernünftigen Fall, der auch genügen, beleuchtet werden kann. Der Fall war mal wieder richtig gut und spannend. Abstriche muss man ein wenig bei den typischen Charaktervorstellungen machen, nach 7 „richtigen“ Geschichten, kennt man sich ja. Genau das wurde ich auch hier empfehlen. Lernt „Mara“ und „Rosen“ erst kennen und greift dann im besten Fall voller Sehnsucht nach dieser Kurz-Geschichte. Man kommt hier wie immer bei Mr.Born richtig gut durch die Story, und findet einen brutalen und spannenden Fall vor. Ohne großes Tamtam, geht es sofort zur Sache. „Kalte Schuld“ hat die Wartezeit auf den nächsten Teil mir ein wenig versüßt. Merci Mr.Born, es war mir ein inneres Blumenpflügen durch diesen Teil zu rasen.

Ein spannender Kurzthriller um Mara Billinsky und Jan Rosen! Perfekt, um schnell mal ein bisschen Adrenalin zu bekommen. Mehr gibt's da nicht zu sagen 😅
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Autorenbeschreibung
Leo Born ist das Pseudonym eines deutschen Krimi- und Thriller-Autors, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main. Dort ermittelt auch - auf recht unkonventionelle Weise - seine Kommissarin Mara Billinsky.
Beiträge
Für Mara Billinsky Fans ein Must-Read
Da ich generell kein Fan von Kurzgeschichten bin, mache ich um diese Bücher normalerweise einen Bogen. Ausnahme: Das Buch ist von einem meiner Lieblingsautoren. Und da ich sowohl von Leo Born, als auch seiner Protagonistin Mara Billinsky, ein äußerst großer Fan bin, durfte "Kalte Schuld" keinesfalls in meiner Sammlung fehlen. Leo Borns Schreibstil zog mich auch hier von Seite eins an in den Bann. Darüber hinaus fand ich es sehr bemerkenswert, wie es ihm gelang, trotz der geringen Seitenzahl einen spannenden und gut durchdachten Plot zu konstruieren. Das zeigt meiner Meinung nach wieder einmal, was für ein fantastischer Autor er ist. Von den wenigen Kurzgeschichten, die ich gelesen habe, konnte mich diese mit am meisten begeistern. Einzig kleiner Kritikpunkt - Mara und ihr Kollege Jan Rosen kamen charakterlich ein bisschen zu kurz. Von den längeren Bänden bin ich in der Hinsicht einfach sehr verwöhnt. Dass das eine Kurzgeschichte jedoch nicht gleichermaßen leisten kann, ist natürlich vollkommen verständlich. Ein Grund, weshalb Kurzgeschichten nicht unbedingt mein Fall sind. "Kalte Schuld" sollte meiner Meinung nach aber in keiner Mara Billinsky Sammlung fehlen. Und auch wer frisch in die Reihe einsteigen möchte, dem kann ich dieses kleine Schätzchen ebenfalls empfehlen. Der Kurz-Thriller kann unabhängig von der (bisher) 9-teiligen Reihe gelesen werden - ansonsten würde ich empfehlen, die Bände chronologisch zu lesen. Doch Vorsicht, diese Reihe macht absolut süchtig! Ich warte dann mal sehnsüchtig auf Band 10.

Meine erste Begegnung mit Mara Billinsky, der etwas eigenen Ermittlerin der Frankfurter Mordkomission. Aber was soll ich sagen, ich mag sie, was irgendwie ja auch zu erwarten war. 😎
Was hätte man aus dieser viel zu kurz geschriebenen Geschichte als Leo Born wirklich rausholen können. Ich werde es nie erfahren. Als Lückenfüller annehmbar; mehr leider nicht. Warum wird so eine Grundstory nicht weiter ausgebaut frage ich leider. Potenzial war deutlich vorhanden. Die Charakter bleiben blass und leer. Der Drive der „normalen“ Fälle fehlt völlig und man bleibt unzufrieden zurück. Schade.
Jetzt, bitte Krähen krächzen vorstellen, oder auf der Plattform eurer Wahl anschmeißen* Dieser Moment, wenn man feststellen muss. Dass der neue Fall von Mara B. aus FFM, noch drei Monate auf sich warten lässt. Dann aber freudig feststellt, dass es noch einen Kurz-Thriller bekommt. Ein wahr gewordener Traum sozusagen. Ca. 160 Seiten fasst das gute Stück, also um einiges mehr als kurz Geschichten, die ich schon gelesen hab und ich muss sagen, die 160 Seiten waren perfekt. Man hat einen vernünftigen Fall, der auch genügen, beleuchtet werden kann. Der Fall war mal wieder richtig gut und spannend. Abstriche muss man ein wenig bei den typischen Charaktervorstellungen machen, nach 7 „richtigen“ Geschichten, kennt man sich ja. Genau das wurde ich auch hier empfehlen. Lernt „Mara“ und „Rosen“ erst kennen und greift dann im besten Fall voller Sehnsucht nach dieser Kurz-Geschichte. Man kommt hier wie immer bei Mr.Born richtig gut durch die Story, und findet einen brutalen und spannenden Fall vor. Ohne großes Tamtam, geht es sofort zur Sache. „Kalte Schuld“ hat die Wartezeit auf den nächsten Teil mir ein wenig versüßt. Merci Mr.Born, es war mir ein inneres Blumenpflügen durch diesen Teil zu rasen.

Ein spannender Kurzthriller um Mara Billinsky und Jan Rosen! Perfekt, um schnell mal ein bisschen Adrenalin zu bekommen. Mehr gibt's da nicht zu sagen 😅