Imperium der Drachen - Das Blut des Schwarzen Löwen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bernd Perplies, geboren 1977 in Wiesbaden, studierte Filmwissenschaft und Germanistik in Mainz. Parallel zu einer Anstellung beim Deutschen Filminstitut in Frankfurt a. M. wandte er sich nach dem Studium dem Schreiben zu. Heute ist er als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist tätig. 2015 erhielt Bernd Perplies den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie "bester deutschsprachiger Roman" für sein Werk Imperium der Drachen - Das Blut des Schwarzen Löwen.
Beiträge
Eigentlich eine tolle Geschichte, aber leider hatte ich Probleme, hier wirklich einzutauchen ... Warum kann ich nicht einmal so richtig sagen. Jedenfalls packte mich das Buch leider nicht so richtig, weswegen ich zwar gut vorwärts kam (Der Schreibstil ist wirklich sehr einfach), aber mir die Charaktere leider auch nicht so sehr ans Herz wuchsen, wie ich es gern gehabt hätte. Zeitweise war mir sogar Markos (der ja irgendwie den Nebencharakter darstellte) sympathischer als Iolan. Auch den Schluss, der gleichzeitig den Cliffhanger zum nächsten Band darstellt, war mir fast ein wenig zu schnell und zu abrupt. Hier hätte mir eine langsamere Steigerung besser gefallen.
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Autorenbeschreibung
Bernd Perplies, geboren 1977 in Wiesbaden, studierte Filmwissenschaft und Germanistik in Mainz. Parallel zu einer Anstellung beim Deutschen Filminstitut in Frankfurt a. M. wandte er sich nach dem Studium dem Schreiben zu. Heute ist er als Schriftsteller, Übersetzer und Journalist tätig. 2015 erhielt Bernd Perplies den Deutschen Phantastik Preis in der Kategorie "bester deutschsprachiger Roman" für sein Werk Imperium der Drachen - Das Blut des Schwarzen Löwen.
Beiträge
Eigentlich eine tolle Geschichte, aber leider hatte ich Probleme, hier wirklich einzutauchen ... Warum kann ich nicht einmal so richtig sagen. Jedenfalls packte mich das Buch leider nicht so richtig, weswegen ich zwar gut vorwärts kam (Der Schreibstil ist wirklich sehr einfach), aber mir die Charaktere leider auch nicht so sehr ans Herz wuchsen, wie ich es gern gehabt hätte. Zeitweise war mir sogar Markos (der ja irgendwie den Nebencharakter darstellte) sympathischer als Iolan. Auch den Schluss, der gleichzeitig den Cliffhanger zum nächsten Band darstellt, war mir fast ein wenig zu schnell und zu abrupt. Hier hätte mir eine langsamere Steigerung besser gefallen.