Im Wald der stummen Schreie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, war als freier Journalist für verschiedene internationale Zeitungen (u.a. Sunday Times, Observer, El Pais, Spiegel, Stern) tätig. Auf sein bravouröses Romandebüt "Der Flug der Störche" folgten weitere Veröffentlichungen, durch die er rasch zum französischen Bestseller-Autor im Thriller-Genre aufstieg. Grangés Markenzeichen: Gänsehaut pur. Frankreichs Superstar ist inzwischen weltweit bekannt für unerträgliche Spannung, außergewöhnliche Stoffe und exotische Schauplätze. Seine Thriller erscheinen in über dreißig Ländern und wurden fast alle mit prominenter Besetzung für das Kino verfilmt.
Beiträge
Ich kam irgendwie nicht in die Geschichte rein. Die Story war ungewöhnlich und nicht mein Geschmack.
Das Buch war ein Geschenk und daher war ich sehr gespannt, weil der Autor mir zudem empfohlen wurde. Leider bin ich kein Fan von explizit dargestellter oder beschriebener Gewalt, da ich mir alles was ich lese oder höre bildlich vorstelle und das wurde bei diesem Buch ziemlich schnell ekelig. Daher habe ich nach dem ersten Tatort die Abschnitte über die Zustände der Leichen übersprungen. Das würde ich dem Buch aber gar nicht negativ ankreiden, die Gewalt passt zur Geschichte, es soll schockieren. Was ich aber wirklich nicht gut fand, waren die Charaktere. Bei der Hauptprotagonistin dachte ich sehr schnell "japp, die hat sich ein Mann ausgedacht, der denkt er wüsste wie Frauen ticken... und der offentsichtlich keine Ahnung hat." Es gab einige Passagen, wo ich aus dem Augenrollen gar nicht mehr raus kam. Das wurde im Laufe der Geschichte besser, wirklich sympathisch oder real wurden die Charaktere jedoch nicht mehr. Auch die Darstellung von Südamerika fand ich zwar zum einen spannend, zum anderen aber auch sehr klischeebeladen. Ich war selbst noch nie in den Ländern in Süd- und Mittelamerika in denen das Buch spielt. Deswegen kann ich natürlich auch nicht beurteilen, wie realistisch das ganze dargestellt ist. Es wurden aber schon deutlich die rückschrittlichen Bereiche der Länder betont (schlechte Infrastruktur, keine Professionalität der Polizei, Gangs, etc). Alles in allem war die Geschichte mal was anderes und durchaus interessant, der Stil hat mir aber aus den oben aufgezählten Gründen nicht so gut gefallen.
Ein sehr spannendes. Buch. Aufwühlend , wahnsinnig grausam, also nichts für schwache Nerven. Der Autor erzählt eine tolle Story mit geschichtlichem Hintergründen und Gräueltaten aus der Vergangenheit von Argentinien. Sehr zu empfehlen. Wer Spannung und Geschichte liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein tolles Buch, dass mich trotz mancher etwas langatmigeren Passagen sehr gefesselt hat. Es ist spannend, detailreich und geschichtlich gut erzählt. Das Ende habe ich persönlich so nicht kommen sehen, was ich wiederum gut finde, da es nicht dieselbe Geschichte zum x-ten mal nur anders erzählt war. Wer mit detaillierten Beschreibungen von Gewalt oder Todesopfern Probleme hat, sollte dieses Buch vielleicht eher nicht lesen. Hart gesottenen Krimi oder Thriller Fans, die mal eine etwas andere Story wollen, denen kann ich es nur wärmstens empfehlen.
4 out of 5 - really enjoyed this one! It's not as good as "La Ligne noir" but definitely one of my favourites!
Ein netter Zeitvertreib.
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Autorenbeschreibung
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, war als freier Journalist für verschiedene internationale Zeitungen (u.a. Sunday Times, Observer, El Pais, Spiegel, Stern) tätig. Auf sein bravouröses Romandebüt "Der Flug der Störche" folgten weitere Veröffentlichungen, durch die er rasch zum französischen Bestseller-Autor im Thriller-Genre aufstieg. Grangés Markenzeichen: Gänsehaut pur. Frankreichs Superstar ist inzwischen weltweit bekannt für unerträgliche Spannung, außergewöhnliche Stoffe und exotische Schauplätze. Seine Thriller erscheinen in über dreißig Ländern und wurden fast alle mit prominenter Besetzung für das Kino verfilmt.
Beiträge
Ich kam irgendwie nicht in die Geschichte rein. Die Story war ungewöhnlich und nicht mein Geschmack.
Das Buch war ein Geschenk und daher war ich sehr gespannt, weil der Autor mir zudem empfohlen wurde. Leider bin ich kein Fan von explizit dargestellter oder beschriebener Gewalt, da ich mir alles was ich lese oder höre bildlich vorstelle und das wurde bei diesem Buch ziemlich schnell ekelig. Daher habe ich nach dem ersten Tatort die Abschnitte über die Zustände der Leichen übersprungen. Das würde ich dem Buch aber gar nicht negativ ankreiden, die Gewalt passt zur Geschichte, es soll schockieren. Was ich aber wirklich nicht gut fand, waren die Charaktere. Bei der Hauptprotagonistin dachte ich sehr schnell "japp, die hat sich ein Mann ausgedacht, der denkt er wüsste wie Frauen ticken... und der offentsichtlich keine Ahnung hat." Es gab einige Passagen, wo ich aus dem Augenrollen gar nicht mehr raus kam. Das wurde im Laufe der Geschichte besser, wirklich sympathisch oder real wurden die Charaktere jedoch nicht mehr. Auch die Darstellung von Südamerika fand ich zwar zum einen spannend, zum anderen aber auch sehr klischeebeladen. Ich war selbst noch nie in den Ländern in Süd- und Mittelamerika in denen das Buch spielt. Deswegen kann ich natürlich auch nicht beurteilen, wie realistisch das ganze dargestellt ist. Es wurden aber schon deutlich die rückschrittlichen Bereiche der Länder betont (schlechte Infrastruktur, keine Professionalität der Polizei, Gangs, etc). Alles in allem war die Geschichte mal was anderes und durchaus interessant, der Stil hat mir aber aus den oben aufgezählten Gründen nicht so gut gefallen.
Ein sehr spannendes. Buch. Aufwühlend , wahnsinnig grausam, also nichts für schwache Nerven. Der Autor erzählt eine tolle Story mit geschichtlichem Hintergründen und Gräueltaten aus der Vergangenheit von Argentinien. Sehr zu empfehlen. Wer Spannung und Geschichte liebt, kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein tolles Buch, dass mich trotz mancher etwas langatmigeren Passagen sehr gefesselt hat. Es ist spannend, detailreich und geschichtlich gut erzählt. Das Ende habe ich persönlich so nicht kommen sehen, was ich wiederum gut finde, da es nicht dieselbe Geschichte zum x-ten mal nur anders erzählt war. Wer mit detaillierten Beschreibungen von Gewalt oder Todesopfern Probleme hat, sollte dieses Buch vielleicht eher nicht lesen. Hart gesottenen Krimi oder Thriller Fans, die mal eine etwas andere Story wollen, denen kann ich es nur wärmstens empfehlen.
4 out of 5 - really enjoyed this one! It's not as good as "La Ligne noir" but definitely one of my favourites!
Ein netter Zeitvertreib.