Die letzte Jagd
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Description
Author Description
Jean-Christophe Grangé ist Frankreichs Thrillerautor Nummer eins. Auf sein bravouröses Debüt Der Flug der Störche folgten weitere Veröffentlichungen, mit denen er schon bald in die erste Riege der internationalen Meister des Genres aufstieg. Grangés Romane erscheinen in über dreißig Ländern und wurden fast alle mit prominenter Besetzung verfilmt.
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Leicht enttäuschend nach "Purpurne Flüsse". Es fehlte die düstere Atmosphäre, obwohl ein düsteres Setting vorhanden war. Und die Auflösung war auch etwas plötzlich und wenig überzeugend. War dennoch (stellenweise) spannend.
Erstmal vorweg, die Idee der Story war an sich ganz gut und anfangs auch nicht schlecht umgesetzt. Aber umso weiter die Geschichte fortschritt, desto übertriebener wurde alles. Die Charaktere waren unglaubwürdig und alles eskalierte immer zum Drama. Alles, was denkbar war, musste untergebracht werden. Einmal getroffen, sofort verliebt. Gewaltbereitschaft, fremdgehen, die obligatorische Sex-Szene, unglaublich viel Gerede über Äußerlichkeiten und und und. All dies wurde jedoch so künstlich zusammen gestopft, dass man von einem Klischee ins nächste stolperte. Was mich persönlich aber am meisten störte, waren die ständigen Wiederholungen von Fakten, die das ganze wahrscheinlich hochwertiger wirken lassen sollte. Sehr viel Wissen wurde hineingequetscht, obwohl es manchmal inhaltlich gar nicht so passte. Empfehlen kann ich das Buch demnach nicht, auch wenn es anfangs ganz nach einem anständigen Roman aussah.
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Jean-Christophe Grangé ist Frankreichs Thrillerautor Nummer eins. Auf sein bravouröses Debüt Der Flug der Störche folgten weitere Veröffentlichungen, mit denen er schon bald in die erste Riege der internationalen Meister des Genres aufstieg. Grangés Romane erscheinen in über dreißig Ländern und wurden fast alle mit prominenter Besetzung verfilmt.
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Leicht enttäuschend nach "Purpurne Flüsse". Es fehlte die düstere Atmosphäre, obwohl ein düsteres Setting vorhanden war. Und die Auflösung war auch etwas plötzlich und wenig überzeugend. War dennoch (stellenweise) spannend.
Erstmal vorweg, die Idee der Story war an sich ganz gut und anfangs auch nicht schlecht umgesetzt. Aber umso weiter die Geschichte fortschritt, desto übertriebener wurde alles. Die Charaktere waren unglaubwürdig und alles eskalierte immer zum Drama. Alles, was denkbar war, musste untergebracht werden. Einmal getroffen, sofort verliebt. Gewaltbereitschaft, fremdgehen, die obligatorische Sex-Szene, unglaublich viel Gerede über Äußerlichkeiten und und und. All dies wurde jedoch so künstlich zusammen gestopft, dass man von einem Klischee ins nächste stolperte. Was mich persönlich aber am meisten störte, waren die ständigen Wiederholungen von Fakten, die das ganze wahrscheinlich hochwertiger wirken lassen sollte. Sehr viel Wissen wurde hineingequetscht, obwohl es manchmal inhaltlich gar nicht so passte. Empfehlen kann ich das Buch demnach nicht, auch wenn es anfangs ganz nach einem anständigen Roman aussah.