Die Wahrheit des Blutes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, war als freier Journalist für verschiedene internationale Zeitungen (Paris Match, Gala, Sunday Times, Observer, El Pais, Spiegel, Stern) tätig. Für seine Reportagen reiste er zu den Inuit, den Pygmäen und begleitete wochenlang die Tuareg. Der Flug der Störche war sein erster Roman und zugleich sein Debüt als französischer Topautor im Genre des Thrillers. Jean-Christophe Grangés Markenzeichen ist Gänsehaut pur. Frankreichs Superstar ist inzwischen weltweit bekannt für unerträgliche Spannung, außergewöhnliche Stoffe und exotische Schauplätze. Viele seiner Thriller wurden verfilmt.
Beiträge
Spannend und blutig. Hat mir gut gefallen. Auch die Handlung, die sich zu zwei Strängen entwirrt gefiel mir gut.
Mit Sicherheit war das nicht das Beste des Autors, aber er hat es wieder mal furios geschafft, eine Wahnsinnswendung hinzukriegen, die mich persönlich echt umgehauen hat. Mit allem habe ich gerechnet, aber nicht DAMIT! 😉 Ganz nebenbei verpackt er zwischen 432 Seiten offenbar eine Liebeserklärung, aber auch eine gnadenlose Kritik, an Japan. Das war ziemlich interessant, aber muss man mögen! Grangé ist auf jeden Fall nichts für jedermann.

Eine Enttäuschung
Eigentlich mag ich die Bücher des Autors. Aber das hier war leider nichts. Mir persönlich kam der Ermittleraspekt einfach viel zu kurz, was sicher daran lag, dass wir keine aktuellen Mordopfer haben. Die Morde und die Ermittlungen spielen sich in der Vergangenheit ab. Wir wissen schon nach ein paar Sätzen wer der Mörder ist. Dadurch kam bei mir nicht wirklich Spannung auf. Dazu kommt noch, dass der Protagonist extrem unsympathisch ist. Auch seine Ehefrau fand ich grauenhaft. Allgemein hätte dieses ganze Familiendrama viel weniger Raum einnehmen sollen. Auch das Japan Thema stand viel zu sehr im Vordergrund. Ich habe einen blutigen und brutalen Triller erwarten. Bekommen habe ich ein Familiendrama und unnötige Informationen über die japanische Kultur. Schade.
Ein solides Werk, spannend und unvorhersehbar, lediglich die Darstellung von Japan und seiner Einwohner wirkt auf mich etwas überzeichnet.
Normalerweise mag ich die Bücher von Grangé sehr. (Brutal) Spannend, überraschende Wendungen und impulsive Hauptfiguren, welche sich oft genötigt sehen, Grenzen zu überschreiten. Auch dieses Buch liest sich gut und verfügt über einen interessanten Charakter. Nur verbindet er hier zwei Geschichten miteinander, welche meiner Meinung nach nicht wirklich ineinanderzugreifen vermögen und nachträglich einer eher zwiespältigen Eindruck des Buches hinterlassen. Für einmal vermag auch sein Ende nicht zu überzeugen. Ich habe schon viele schlechtere Thriller gelesen aber gemessen an seinen bisherigen Werken war das eher enttäuschend. Wer den Autor kennenlernen oder empfehlen möchte, sollte dies nicht mit diesem Buch tun. (2.5 von 5)
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Autorenbeschreibung
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, war als freier Journalist für verschiedene internationale Zeitungen (Paris Match, Gala, Sunday Times, Observer, El Pais, Spiegel, Stern) tätig. Für seine Reportagen reiste er zu den Inuit, den Pygmäen und begleitete wochenlang die Tuareg. Der Flug der Störche war sein erster Roman und zugleich sein Debüt als französischer Topautor im Genre des Thrillers. Jean-Christophe Grangés Markenzeichen ist Gänsehaut pur. Frankreichs Superstar ist inzwischen weltweit bekannt für unerträgliche Spannung, außergewöhnliche Stoffe und exotische Schauplätze. Viele seiner Thriller wurden verfilmt.
Beiträge
Spannend und blutig. Hat mir gut gefallen. Auch die Handlung, die sich zu zwei Strängen entwirrt gefiel mir gut.
Mit Sicherheit war das nicht das Beste des Autors, aber er hat es wieder mal furios geschafft, eine Wahnsinnswendung hinzukriegen, die mich persönlich echt umgehauen hat. Mit allem habe ich gerechnet, aber nicht DAMIT! 😉 Ganz nebenbei verpackt er zwischen 432 Seiten offenbar eine Liebeserklärung, aber auch eine gnadenlose Kritik, an Japan. Das war ziemlich interessant, aber muss man mögen! Grangé ist auf jeden Fall nichts für jedermann.

Eine Enttäuschung
Eigentlich mag ich die Bücher des Autors. Aber das hier war leider nichts. Mir persönlich kam der Ermittleraspekt einfach viel zu kurz, was sicher daran lag, dass wir keine aktuellen Mordopfer haben. Die Morde und die Ermittlungen spielen sich in der Vergangenheit ab. Wir wissen schon nach ein paar Sätzen wer der Mörder ist. Dadurch kam bei mir nicht wirklich Spannung auf. Dazu kommt noch, dass der Protagonist extrem unsympathisch ist. Auch seine Ehefrau fand ich grauenhaft. Allgemein hätte dieses ganze Familiendrama viel weniger Raum einnehmen sollen. Auch das Japan Thema stand viel zu sehr im Vordergrund. Ich habe einen blutigen und brutalen Triller erwarten. Bekommen habe ich ein Familiendrama und unnötige Informationen über die japanische Kultur. Schade.
Ein solides Werk, spannend und unvorhersehbar, lediglich die Darstellung von Japan und seiner Einwohner wirkt auf mich etwas überzeichnet.
Normalerweise mag ich die Bücher von Grangé sehr. (Brutal) Spannend, überraschende Wendungen und impulsive Hauptfiguren, welche sich oft genötigt sehen, Grenzen zu überschreiten. Auch dieses Buch liest sich gut und verfügt über einen interessanten Charakter. Nur verbindet er hier zwei Geschichten miteinander, welche meiner Meinung nach nicht wirklich ineinanderzugreifen vermögen und nachträglich einer eher zwiespältigen Eindruck des Buches hinterlassen. Für einmal vermag auch sein Ende nicht zu überzeugen. Ich habe schon viele schlechtere Thriller gelesen aber gemessen an seinen bisherigen Werken war das eher enttäuschend. Wer den Autor kennenlernen oder empfehlen möchte, sollte dies nicht mit diesem Buch tun. (2.5 von 5)