Im Land der weißen Wolke
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Fesselnde Geschichte, starke Protagonistinnen und ganz viel Neuseeland. Was will man mehr? 😍
Starke und brutale Geschichte. Dir Menschen so gnadenlos wie das Land. Ich fand die Handlung toll. Das Happy End jedoch ein kleines bisschen drüber.
Dieser Roman hat mich sehr gefesselt. Es ist so detailliert und toll beschrieben, dass ich mir Neuseeland zu dieser Zeit unglaublich gut vorstellen konnte. Und dieser Roman hat dazu geführt, dass ich mehr über dieses Land und die Kultur erfahren wollte.
Grauenvolle Männer
Ein fantastischer Roman, der alles beinhaltet was ich mir vorgestellt habe. Die Geschichte zweier Frauen, die nach Neuseeland auswandern und ihr Schicksal nehmen wie es kommt. Ein Generationen-Roman mit Liebe & Hass, Freundschaft und Intrigen, Kulturen die aufeinander treffen und Charaktere die man liebt oder hasst. Wer Geschichten a la Dornenvögel mag, wird auch "Im Land der weißen Wolke" lieben. Sobald mein SuB etwas abgearbeitet ist, werde ich diese Reihe fortsetzen.
Ich war etwas skeptisch, als ich mit diesem Buch angefangen habe, denn ich habe von der Autorin bereits ein unter dem Pseudonym „Ricarda Jordan“ erschienenes Buch namens „Die Pestärztin“ gelesen, das mir überhaupt nicht gefallen hat. Das hatte gut angefangen, war aber dann immer schlechter geworden. Ich bin dann direkt in „Im Land der weißen Wolke“ abgetaucht, habe aber lange befürchtet, dass da Ähnliches passieren könnte. Um es vorwegzunehmen – dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht! Die Geschichte zweier junger Frauen aus England bzw. Wales, die beide unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und mit gänzlich verschiedenen Vorstellungen nach Neuseeland reisen, um dort einen Mann zu heiraten, den sie noch nie gesehen haben, hat mich überzeugt. Der Erzählstil der Autorin ist äußerst gelungen, man verschlingt das Buch geradezu. Die sich entwickelnde Familiengeschichte umfasst am Ende mehrere Jahrzehnte, in denen die beiden Heldinnen so einiges erdulden müssen, aber auch glückliche Momente erleben. Und ich liebe Familiengeschichten! Die Beschreibung des erst seit Kurzem besiedelten Neuseeland ist fesselnd und anschaulich, ich musste den ein oder anderen Seufzer lassen, denn Neuseeland ist ein Traumziel von mir. Die beiden Hauptfiguren werden ergänzt durch zahlreiche interessante und vielseitige Nebencharaktere, die wunderbar und liebevoll ausgearbeitet sind. Schmunzeln musste ich über die Namen der Pferde, sämtlichst Namen von Frauenfiguren aus „Die Nebel von Avalon“. Die Entwicklung der Handlung und das Ende sind stimmig. Zusammengefasst: Dieses Buch bietet beste Unterhaltung!
Gwyneira und Helen leben in unterschiedlichen Leben inmitten Londons. Doch haben Sie zu Beginn eins gemeinsam: Beide werden in Neuseeland ein neues Leben beginnen mit ihren künftigen Männern, die sie im Grunde gar nicht kennen. Bei der Überfahrt lernen sich die jungen Frauen kennen und freunden sich an. Und seither ist ihr Leben miteinander verbunden, auch wenn ihre Männer dafür keine Begeisterung aufbringen. Im Gegenteil. So genau weiß ich gar nicht, was ich zu dem Buch sagen möchte. Ein Wort passt jedenfalls auf das Buch: Schmöker. Nicht allein nur wegen der Dicke vom Buch, sondern auch, weil die Geschichte ein wenig dahinplätschert. Das meine ich nicht negativ, mir hat die Geschichte alles in allem gut gefallen. Ehrlich gesagt hat es mich erstaunt, dass sich das Buch so gut lesen lies. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, aber viele Spannungsbögen hat es nicht. Außerdem ist bei den meisten Stellen klar, was passiert. Die eine oder andere Situation war für mich nicht vorhersehbar, aber grundsätzlich merkte man gleich, wohin das Buch führen soll. Die Perspektivenwechsel fand ich interessant und ich mochte auch, dass viel über die Gefühle und Gedanken der beiden Frauen geschrieben wurde. Mich hat aber etwas gestört, dass es irgendwann fast nur noch Gwyneira’s Geschichte war mit kleinen Einblicken von Helen. Ich mochte beide Charaktere und ich fand es schade, dass sich Helen mit ihrem Schicksal komplett abgefunden hat ohne noch groß andere Gedanken und Gwyneira so im Mittelpunkt stand. So etwa in der Mitte des Buches kamen auch vermehrt andere Sichtweisen von anderen wichtigen Charakteren vor. Die Perspektiven von den anderen Personen fand ich zwar insgesamt recht interessant, aber meiner Meinung nach passte das nicht zum Konzept des Buches. Immerhin ging es um die zwei Frauen. Und das Ende war für mich auch wenig überzeugend. Nachdem ab der Mitte vom Buch viel über die Spannungen zwischen den Einheimischen und den Einwanderern die Rede war, hätte sich das Buch anders auflösen sollen. Insgesamt hat mir das Buch zwar ganz gut gefallen, aber eine wirkliche Leseempfehlung möchte ich nicht aussprechen. Es ist eben ein ziemlicher Standard Historischer Roman, die Autorin schreibt zwar sehr flüssig und wirklich langweilig ist es nicht geworden, aber mir hat schon einiges gefehlt. Und teilweise war es zu sehr vorhersehbar. Das Buch eignet sich, wenn man mal etwas Abstand von Thrillern haben will, aber man sollte nicht zu viel erwarten. Ich weiß auch nicht, ob ich mal wieder zu einem Buch von Sarah Lark greifen werde. Die anderen Bücher der Weiße-Wolke-Saga klingen für mich nach dem gleichen Inhalt. Aber nach einem historischen Roman hab ich immer zunächst keine Lust auf einen weiteren. Wir werden sehen
Die Geschichte: 1852: Zwei Frauen aus London gehen auf die Reise nach Neuseeland um dort ein neues Leben zu beginnen. Helen, die ihren zukünftigen Ehemann in einer Zeitung gefunden hat, und Gwyn, die den Sohn eines herrschsüchtigen Schafbarons heiraten soll. Beide Familien verbindet jedoch eine traurige Vergangenheit und auch die Zukunft sieht nicht immer rosig aus. Die Geschichte beginnt in London mit Helen und Gwyn, geht dann weiter über deren Leben in Neuseeland, Gwyn auf Kiward Station und Helen auf der alten Farm von Howard O'Keefe. Beide bekommen nach gewissen Schwierigkeiten auch Kinder, Fleurette und Ruben. Deren Leben ist ebenfalls verbunden. Gwyn bekommt durch eine schreckliche Geschichte ein zweites Kind, Paul, der alles andere als ein netter Kerl ist. Es gibt viele Verwirrungen und einzelne Geschichten, die jedoch immer wieder zueiander und zu den beiden Frauen führen. Da wäre die Sache rund um George Greenwood, den Helen in England noch unterrichtete und der in die junge Frau verliebt war. Oder Gwyns Gemahlen Lucas, der sich jedoch eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühlt und ein schreckliches Schicksal ereilt. Gegen Ende wird alles etwas traurig und fast Auswegslos, doch es gibt ein Happy End. Eine junge Maorifrau ist Schwanger und genau das verbindet alles wieder miteinander und bringt eine frohe Zukunft für alle in den Canterbury Plains. Ich finde die Geschichte herrlich. Es ist eine Geschichte über Liebe, Familie, Schicksal und das alles vor der unglaublich tollen Kulisse Neuseelands. Da ich sowieso ein Fan von Neuseeland bin, durfte ich an diesem Buch nicht vorbeigehen. Und 813 Seiten vebergen eine Menge Schicksal. Außerdem möchte ich dieses Buch so gern "sehen"! Ich möchte es verfilmen oder zumindest verfilmt sehen. Desweiteren ist meine Lieblingsfigur Gwyn, und ihre wunderschöne Hündin Cleo, die mich sehr an meine eigene Hündin damals erinnert hat. (RIP Sally) Wie gern hätte ich mit Gwyn getauscht oder mit Fleurette - wie gern wäre ich in Neuseeland aufgewachsen. Das Buch läd wirklich zum Träumen ein. Es liest sich schnell davon und ist niemals langweilig. Man möchte doch immer wissen, wie es nun weitergeht mit den Charakteren. Und auch jetzt, wo es zuende ist, möchte ich wissen, ob Gwyn und Helen nun doch glücklich werden können, nach all dem was passiert ist.
Im Land der weissen Wolke - Hörbuch
Ein richtiges "Weiber-Buch", das auch jedem gefallen könnte, der die Highlander Saga von Diane Gabaldon mag. Habe das buch an zwei Tagen mit vielem gekicher, "Oh mein Gott!"-Ausrufen und flüchen gelesen. Witzig, kurzweilig und am Schluss sogar richtig spannend.
Mehr von Sarah Lark
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Fesselnde Geschichte, starke Protagonistinnen und ganz viel Neuseeland. Was will man mehr? 😍
Starke und brutale Geschichte. Dir Menschen so gnadenlos wie das Land. Ich fand die Handlung toll. Das Happy End jedoch ein kleines bisschen drüber.
Dieser Roman hat mich sehr gefesselt. Es ist so detailliert und toll beschrieben, dass ich mir Neuseeland zu dieser Zeit unglaublich gut vorstellen konnte. Und dieser Roman hat dazu geführt, dass ich mehr über dieses Land und die Kultur erfahren wollte.
Grauenvolle Männer
Ein fantastischer Roman, der alles beinhaltet was ich mir vorgestellt habe. Die Geschichte zweier Frauen, die nach Neuseeland auswandern und ihr Schicksal nehmen wie es kommt. Ein Generationen-Roman mit Liebe & Hass, Freundschaft und Intrigen, Kulturen die aufeinander treffen und Charaktere die man liebt oder hasst. Wer Geschichten a la Dornenvögel mag, wird auch "Im Land der weißen Wolke" lieben. Sobald mein SuB etwas abgearbeitet ist, werde ich diese Reihe fortsetzen.
Ich war etwas skeptisch, als ich mit diesem Buch angefangen habe, denn ich habe von der Autorin bereits ein unter dem Pseudonym „Ricarda Jordan“ erschienenes Buch namens „Die Pestärztin“ gelesen, das mir überhaupt nicht gefallen hat. Das hatte gut angefangen, war aber dann immer schlechter geworden. Ich bin dann direkt in „Im Land der weißen Wolke“ abgetaucht, habe aber lange befürchtet, dass da Ähnliches passieren könnte. Um es vorwegzunehmen – dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht! Die Geschichte zweier junger Frauen aus England bzw. Wales, die beide unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und mit gänzlich verschiedenen Vorstellungen nach Neuseeland reisen, um dort einen Mann zu heiraten, den sie noch nie gesehen haben, hat mich überzeugt. Der Erzählstil der Autorin ist äußerst gelungen, man verschlingt das Buch geradezu. Die sich entwickelnde Familiengeschichte umfasst am Ende mehrere Jahrzehnte, in denen die beiden Heldinnen so einiges erdulden müssen, aber auch glückliche Momente erleben. Und ich liebe Familiengeschichten! Die Beschreibung des erst seit Kurzem besiedelten Neuseeland ist fesselnd und anschaulich, ich musste den ein oder anderen Seufzer lassen, denn Neuseeland ist ein Traumziel von mir. Die beiden Hauptfiguren werden ergänzt durch zahlreiche interessante und vielseitige Nebencharaktere, die wunderbar und liebevoll ausgearbeitet sind. Schmunzeln musste ich über die Namen der Pferde, sämtlichst Namen von Frauenfiguren aus „Die Nebel von Avalon“. Die Entwicklung der Handlung und das Ende sind stimmig. Zusammengefasst: Dieses Buch bietet beste Unterhaltung!
Gwyneira und Helen leben in unterschiedlichen Leben inmitten Londons. Doch haben Sie zu Beginn eins gemeinsam: Beide werden in Neuseeland ein neues Leben beginnen mit ihren künftigen Männern, die sie im Grunde gar nicht kennen. Bei der Überfahrt lernen sich die jungen Frauen kennen und freunden sich an. Und seither ist ihr Leben miteinander verbunden, auch wenn ihre Männer dafür keine Begeisterung aufbringen. Im Gegenteil. So genau weiß ich gar nicht, was ich zu dem Buch sagen möchte. Ein Wort passt jedenfalls auf das Buch: Schmöker. Nicht allein nur wegen der Dicke vom Buch, sondern auch, weil die Geschichte ein wenig dahinplätschert. Das meine ich nicht negativ, mir hat die Geschichte alles in allem gut gefallen. Ehrlich gesagt hat es mich erstaunt, dass sich das Buch so gut lesen lies. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, aber viele Spannungsbögen hat es nicht. Außerdem ist bei den meisten Stellen klar, was passiert. Die eine oder andere Situation war für mich nicht vorhersehbar, aber grundsätzlich merkte man gleich, wohin das Buch führen soll. Die Perspektivenwechsel fand ich interessant und ich mochte auch, dass viel über die Gefühle und Gedanken der beiden Frauen geschrieben wurde. Mich hat aber etwas gestört, dass es irgendwann fast nur noch Gwyneira’s Geschichte war mit kleinen Einblicken von Helen. Ich mochte beide Charaktere und ich fand es schade, dass sich Helen mit ihrem Schicksal komplett abgefunden hat ohne noch groß andere Gedanken und Gwyneira so im Mittelpunkt stand. So etwa in der Mitte des Buches kamen auch vermehrt andere Sichtweisen von anderen wichtigen Charakteren vor. Die Perspektiven von den anderen Personen fand ich zwar insgesamt recht interessant, aber meiner Meinung nach passte das nicht zum Konzept des Buches. Immerhin ging es um die zwei Frauen. Und das Ende war für mich auch wenig überzeugend. Nachdem ab der Mitte vom Buch viel über die Spannungen zwischen den Einheimischen und den Einwanderern die Rede war, hätte sich das Buch anders auflösen sollen. Insgesamt hat mir das Buch zwar ganz gut gefallen, aber eine wirkliche Leseempfehlung möchte ich nicht aussprechen. Es ist eben ein ziemlicher Standard Historischer Roman, die Autorin schreibt zwar sehr flüssig und wirklich langweilig ist es nicht geworden, aber mir hat schon einiges gefehlt. Und teilweise war es zu sehr vorhersehbar. Das Buch eignet sich, wenn man mal etwas Abstand von Thrillern haben will, aber man sollte nicht zu viel erwarten. Ich weiß auch nicht, ob ich mal wieder zu einem Buch von Sarah Lark greifen werde. Die anderen Bücher der Weiße-Wolke-Saga klingen für mich nach dem gleichen Inhalt. Aber nach einem historischen Roman hab ich immer zunächst keine Lust auf einen weiteren. Wir werden sehen
Die Geschichte: 1852: Zwei Frauen aus London gehen auf die Reise nach Neuseeland um dort ein neues Leben zu beginnen. Helen, die ihren zukünftigen Ehemann in einer Zeitung gefunden hat, und Gwyn, die den Sohn eines herrschsüchtigen Schafbarons heiraten soll. Beide Familien verbindet jedoch eine traurige Vergangenheit und auch die Zukunft sieht nicht immer rosig aus. Die Geschichte beginnt in London mit Helen und Gwyn, geht dann weiter über deren Leben in Neuseeland, Gwyn auf Kiward Station und Helen auf der alten Farm von Howard O'Keefe. Beide bekommen nach gewissen Schwierigkeiten auch Kinder, Fleurette und Ruben. Deren Leben ist ebenfalls verbunden. Gwyn bekommt durch eine schreckliche Geschichte ein zweites Kind, Paul, der alles andere als ein netter Kerl ist. Es gibt viele Verwirrungen und einzelne Geschichten, die jedoch immer wieder zueiander und zu den beiden Frauen führen. Da wäre die Sache rund um George Greenwood, den Helen in England noch unterrichtete und der in die junge Frau verliebt war. Oder Gwyns Gemahlen Lucas, der sich jedoch eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühlt und ein schreckliches Schicksal ereilt. Gegen Ende wird alles etwas traurig und fast Auswegslos, doch es gibt ein Happy End. Eine junge Maorifrau ist Schwanger und genau das verbindet alles wieder miteinander und bringt eine frohe Zukunft für alle in den Canterbury Plains. Ich finde die Geschichte herrlich. Es ist eine Geschichte über Liebe, Familie, Schicksal und das alles vor der unglaublich tollen Kulisse Neuseelands. Da ich sowieso ein Fan von Neuseeland bin, durfte ich an diesem Buch nicht vorbeigehen. Und 813 Seiten vebergen eine Menge Schicksal. Außerdem möchte ich dieses Buch so gern "sehen"! Ich möchte es verfilmen oder zumindest verfilmt sehen. Desweiteren ist meine Lieblingsfigur Gwyn, und ihre wunderschöne Hündin Cleo, die mich sehr an meine eigene Hündin damals erinnert hat. (RIP Sally) Wie gern hätte ich mit Gwyn getauscht oder mit Fleurette - wie gern wäre ich in Neuseeland aufgewachsen. Das Buch läd wirklich zum Träumen ein. Es liest sich schnell davon und ist niemals langweilig. Man möchte doch immer wissen, wie es nun weitergeht mit den Charakteren. Und auch jetzt, wo es zuende ist, möchte ich wissen, ob Gwyn und Helen nun doch glücklich werden können, nach all dem was passiert ist.
Im Land der weissen Wolke - Hörbuch
Ein richtiges "Weiber-Buch", das auch jedem gefallen könnte, der die Highlander Saga von Diane Gabaldon mag. Habe das buch an zwei Tagen mit vielem gekicher, "Oh mein Gott!"-Ausrufen und flüchen gelesen. Witzig, kurzweilig und am Schluss sogar richtig spannend.