Unter fernen Himmeln

Unter fernen Himmeln

Paperback
3.412
FrauenromanFreundschaftHypnoseBuch Romantisch

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Beschreibung

Hamburg, Gegenwart:Die deutsche Journalistin Stephanie ist in Neuseeland aufgewachsen. Doch an ihre ersten Lebensjahre hat sie jede Erinnerung verloren. Nun führt sie eine Recherchereise in das Land ihrer Kindheit - und bringt Vergangenes zurück: Als Kind wurde sie Zeugin eines schrecklichen Geschehens. Mit dem Tagebuch eines entführten Maori-Mädchens gelingt es ihr, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Stephanie reist durch ganz Neuseeland, um das lang gehütete Familiengeheimnis endlich zu lüften. Begleitet wird sie dabei von dem charismatischen Maori-Wissenschaftler Weru, den mehr als die Suche nach der Wahrheit antreibt ...

Sarah Lark erzählt eine Geschichte von Wahrheit und Verschwiegenem, von falschen und richtigen Entscheidungen, von Vertrauen und Liebe.


Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
592
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Sarah Lark, geboren 1958, war schon immer fasziniert von den Sehnsuchtsorten dieser Erde. Ihre fesselnden Neuseeland- und Karibikromane wurden allesamt Bestseller und finden auch international ein großes Lesepublikum. Nun überzeugt sie mit einem mitreißenden Roman um ein dramatisches Familiengeheimnis im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin.

Beiträge

3
Alle
4

Mehr Vergangenheit als große Gefühle

Stephanie ist Journalistin und begibt sich auf die Suche nach den ersten 6 Jahren ihres Lebens. Daraufhin fliegt sie nach Neuseeland und wie sie sich versieht, kommt sie einem schrecklichen Familiendrama auf die Spur. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Landschaft in Neuseeland wird so gut beschrieben, das man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Ausschnitte aus dem Tagebuch sind allerdings etwas langwierig und nicht unbedingt interessant für den Fortlauf der Handlung.

2

Sehr sehr sehr langatmig Eigentlich eine schöne Geschichte, hätte man kürzer fassen können

3

Ich bin ein großer Fan der Bücher von Sarah Lark und habe auch schon einige von ihr gelesen. Leider muss ich hier nun sagen, dass es für mich das bisher schwächste Buch war. Der Beginn hat mir noch sehr gut gefallen. Besonders das Thema Reinkarnation fand ich sehr spannend und hatte mir für den Verlauf der Geschichte viel versprochen. Das Buch ist in einen Teil in der Gegenwart und einen Teil in der Vergangenheit aufgeteilt. Normalerweise mag ich die Geschichten in der Vergangenheit deutlich lieber, aber hier war es überraschenderweise anders herum. Die Geschichte von Marama konnte mich leider nicht wirklich packen und ich fand sie stellenweise sogar langweilig. Vielleicht liegt es unter anderem daran, dass man schon von Stephanie, der Protagonistin aus der Gegenwart, schon viel über sie erfahren hatte. Interessant fand ich jedoch wieder die sehr gut recherchierte und sehr gut eingearbeitet Kultur der Maori. Ebenso spannend wie interessant fand ich die Krimiaspekte, die hier zu finden waren. Das war mal eine nette Abwechslung in dem Genre. Insgesamt konnte ich mich das Buch leider nicht so packen und ich habe selten mit den Charakteren mitgefiebert.

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