Unter fernen Himmeln
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Lark, geboren 1958, war schon immer fasziniert von den Sehnsuchtsorten dieser Erde. Ihre fesselnden Neuseeland- und Karibikromane wurden allesamt Bestseller und finden auch international ein großes Lesepublikum. Nun überzeugt sie mit einem mitreißenden Roman um ein dramatisches Familiengeheimnis im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin.
Beiträge
Mehr Vergangenheit als große Gefühle
Stephanie ist Journalistin und begibt sich auf die Suche nach den ersten 6 Jahren ihres Lebens. Daraufhin fliegt sie nach Neuseeland und wie sie sich versieht, kommt sie einem schrecklichen Familiendrama auf die Spur. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Landschaft in Neuseeland wird so gut beschrieben, das man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Ausschnitte aus dem Tagebuch sind allerdings etwas langwierig und nicht unbedingt interessant für den Fortlauf der Handlung.
Sehr sehr sehr langatmig Eigentlich eine schöne Geschichte, hätte man kürzer fassen können
Ich bin ein großer Fan der Bücher von Sarah Lark und habe auch schon einige von ihr gelesen. Leider muss ich hier nun sagen, dass es für mich das bisher schwächste Buch war. Der Beginn hat mir noch sehr gut gefallen. Besonders das Thema Reinkarnation fand ich sehr spannend und hatte mir für den Verlauf der Geschichte viel versprochen. Das Buch ist in einen Teil in der Gegenwart und einen Teil in der Vergangenheit aufgeteilt. Normalerweise mag ich die Geschichten in der Vergangenheit deutlich lieber, aber hier war es überraschenderweise anders herum. Die Geschichte von Marama konnte mich leider nicht wirklich packen und ich fand sie stellenweise sogar langweilig. Vielleicht liegt es unter anderem daran, dass man schon von Stephanie, der Protagonistin aus der Gegenwart, schon viel über sie erfahren hatte. Interessant fand ich jedoch wieder die sehr gut recherchierte und sehr gut eingearbeitet Kultur der Maori. Ebenso spannend wie interessant fand ich die Krimiaspekte, die hier zu finden waren. Das war mal eine nette Abwechslung in dem Genre. Insgesamt konnte ich mich das Buch leider nicht so packen und ich habe selten mit den Charakteren mitgefiebert.
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Autorenbeschreibung
Sarah Lark, geboren 1958, war schon immer fasziniert von den Sehnsuchtsorten dieser Erde. Ihre fesselnden Neuseeland- und Karibikromane wurden allesamt Bestseller und finden auch international ein großes Lesepublikum. Nun überzeugt sie mit einem mitreißenden Roman um ein dramatisches Familiengeheimnis im Neuseeland der Gegenwart. Sarah Lark ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Schriftstellerin.
Beiträge
Mehr Vergangenheit als große Gefühle
Stephanie ist Journalistin und begibt sich auf die Suche nach den ersten 6 Jahren ihres Lebens. Daraufhin fliegt sie nach Neuseeland und wie sie sich versieht, kommt sie einem schrecklichen Familiendrama auf die Spur. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Landschaft in Neuseeland wird so gut beschrieben, das man sich alles bildlich vorstellen kann. Die Ausschnitte aus dem Tagebuch sind allerdings etwas langwierig und nicht unbedingt interessant für den Fortlauf der Handlung.
Sehr sehr sehr langatmig Eigentlich eine schöne Geschichte, hätte man kürzer fassen können
Ich bin ein großer Fan der Bücher von Sarah Lark und habe auch schon einige von ihr gelesen. Leider muss ich hier nun sagen, dass es für mich das bisher schwächste Buch war. Der Beginn hat mir noch sehr gut gefallen. Besonders das Thema Reinkarnation fand ich sehr spannend und hatte mir für den Verlauf der Geschichte viel versprochen. Das Buch ist in einen Teil in der Gegenwart und einen Teil in der Vergangenheit aufgeteilt. Normalerweise mag ich die Geschichten in der Vergangenheit deutlich lieber, aber hier war es überraschenderweise anders herum. Die Geschichte von Marama konnte mich leider nicht wirklich packen und ich fand sie stellenweise sogar langweilig. Vielleicht liegt es unter anderem daran, dass man schon von Stephanie, der Protagonistin aus der Gegenwart, schon viel über sie erfahren hatte. Interessant fand ich jedoch wieder die sehr gut recherchierte und sehr gut eingearbeitet Kultur der Maori. Ebenso spannend wie interessant fand ich die Krimiaspekte, die hier zu finden waren. Das war mal eine nette Abwechslung in dem Genre. Insgesamt konnte ich mich das Buch leider nicht so packen und ich habe selten mit den Charakteren mitgefiebert.