Eine Hoffnung am Ende der Welt
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Beschreibung
Beiträge
Ich liebe die Bücher von Sarah Lark! Richtig zum Abschalten am Abend!
Zwickmühle
Ich versteh Helena das sie für ihre kleine Schwester verantwortlich ist. Mir kam es vor das sie ihr nicht Dank bar war. Bin froh das sie aus dem Lager weg gegangen ist. Bin froh das sie das Baby doch zum Schluss raus doch wollte.
Ganz nett, kommt an die Haupttrilogie aber nicht ran.
Dieses Buch hat mir klar gemacht, dass ich wieder viel öfter was aus diesem Genre lesen sollte, denn ich finde es unheimlich spannend exotische Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen. Ich habe bereits einige Bücher von Sarah Lark gelesen, die mir alle gut gefallen hat, so auch "Eine Hoffnung am Ende der Welt". Ich fand die Geschichte von Helena sehr bewegend und mitreißend, denn ich war stellenweise völlig in dem Buch versunken und habe gar nicht mehr mitbekommen wie viel Zeit vergangen ist. Das ist immer ein gutes Zeichen. Die Charaktere fand ich sehr sympathisch und es hat mich gefreut wieder einige "bekannte" Namen zu hören. Ich muss aber sagen, dass mir die Bücher der Autorin aus dem 19. Jahrhundert noch einen Tick besser gefallen haben. Vermutlich macht dies die Welt noch ein wenig fremder und interessanter. Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend und flüssig zu lesen. Man merkt die intensiven Recherchen der Autorin und man lernt immer wieder etwas neues über die Maori-Kultur.
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Ganz nett, kommt an die Haupttrilogie aber nicht ran.
Dieses Buch hat mir klar gemacht, dass ich wieder viel öfter was aus diesem Genre lesen sollte, denn ich finde es unheimlich spannend exotische Länder und fremde Kulturen kennen zu lernen. Ich habe bereits einige Bücher von Sarah Lark gelesen, die mir alle gut gefallen hat, so auch "Eine Hoffnung am Ende der Welt". Ich fand die Geschichte von Helena sehr bewegend und mitreißend, denn ich war stellenweise völlig in dem Buch versunken und habe gar nicht mehr mitbekommen wie viel Zeit vergangen ist. Das ist immer ein gutes Zeichen. Die Charaktere fand ich sehr sympathisch und es hat mich gefreut wieder einige "bekannte" Namen zu hören. Ich muss aber sagen, dass mir die Bücher der Autorin aus dem 19. Jahrhundert noch einen Tick besser gefallen haben. Vermutlich macht dies die Welt noch ein wenig fremder und interessanter. Der Schreibstil der Autorin ist sehr packend und flüssig zu lesen. Man merkt die intensiven Recherchen der Autorin und man lernt immer wieder etwas neues über die Maori-Kultur.