Das Jahr der Delfine

Das Jahr der Delfine

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4.07
FrauenromanLebenstraumFreundschaftWeihnachten

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Beschreibung

Köln, Gegenwart: Wie soll mein Leben weitergehen?, fragt sich Laura, Mutter von zwei Teenagern. Jetzt, da ihre Kinder zunehmend selbstständig werden, denkt Laura an ihren einstigen Traum zurück, Meeresbiologin zu werden. Als sich die Chance bietet, für einige Zeit im Bereich der Wal- und Delfinbeobachtung in Neuseeland zu arbeiten, ergreift sie diese mit gemischten Gefühlen. In Neuseeland eröffnet sich Laura eine völlig neue Welt. Ihre Kinder vermisst sie dennoch, ihren Mann hingegen kaum. Der Abenteurer Ralph und der Tierschützer Steve bemühen sich um Lauras Gunst, während sie sich eher von dem zurückhaltenden Ben angezogen fühlt. Doch zwischen ihm und ihr steht ein dunkles Geheimnis ...

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
13.99 €

Beiträge

7
Alle
4

Nach all den Thrillern brauchte ich mal wieder etwas leichtes und griff somit zu meinem ersten Roman von Sarah Lark. Ich habe bereits einige Romane von ihr zu Hause, aber bisher hatte ich noch nicht das Verlangen. Mit 'Das Jahr der Delfine' habe ich, einen tollen Einstieg zu Sarah Lark gefunden. Die Autorin hat bereits einige Bcher mit dem Schauplatz Neuseeland geschrieben und gerade mit Neuseeland verbinde ich tolle Erinnerungen, da ich selbst mal ein halbes Jahr dort studiert habe. Das Buch selbst spielte zwar an einem Ort, den ich selbst nicht kannte, aber allein die ganze Atmosphre hat mich total an dieses wunderschne Land erinnert, da Sarah Lark es wunderbar eingefangen hat. Trotzdem ist die Autorin nicht in ausschweifende Landschaftsbeschreibungen verfallen, sondern hat sehr schn die Balance gehalten. Anfangs konnte ich mich wirklich gar nicht in unsere Hauptfigur hineinversetzen. Ich konnte zwar ein wenig nachvollziehen, woher ihre Gedankengnge kamen, aber die radikale und eher egoistische Umsetzung ihrer Trume hat mich echt zum Schlucken gebracht. Andererseits konnte ich nach etwas Zeit schon verstehen, was Laura da angetrieben hat. Trotzdem kam es eher einer Hau-Ruck-Aktion gleich. Das Thema der Meeresbiologie wurde im Buch auch recht ausfhrlich behandelt, man hat einen wirklich guten Einblick in Lauras Job bekommen. Ich glaube allerdings, dass man sich schon ein wenig fr das Thema interessieren sollte, ansonsten knnten einem diese Passagen zu langatmig werden. Generell liegt bei diesem Buch das Hauptaugenmerk nicht auf dem Ende, das irgendwann dann schon ziemlich vorausschaubar war, sondern eher auf dem Werdegang unserer Hauptfigur. Laura macht im Buch einen groen Wandel durch, sei es der familire Umbruch, ihr beruflicher Werdegang und auch Dinge hinsichtlich des Whale Watchings. Hatte sie vorher vielleicht noch einen verklrten Blick auf auf manches, so wurden ihr durch die praktische Erfahrung die Augen geffnet. Im Endeffekt wrde ich auf jeden Fall sagen, dass der Ausbruch der Protagonistin, aus ihrem gewohntem Umfeld, eine groe Bereicherung fr sie war. Der Schreibstil von Sarah Lark hat mir ausgesprochen gut gefallen, das Buch liest sich wunderbar weg. Die ganze Geschichte war quasi wie ein kleiner Urlaub, ich konnte sehr gut entspannen dabei. Von mir gibt es daher eine Empfehlung, sofern man nicht etwas total nervenaufreibendes in diesem Buch erwartet.

4

Echt schönes Buch, um Neuseeland ein wenig kennenzulernen, ich hab mich in das Land echt verliebt! Und natürlich vermittelt das Buch gute Messages bezüglich Umwelt- und Kulturschutz.🐬

5

Eine absolut tolle Geschichte! Ich bin wieder restlos begeistert ♡♡♡ Bücher der Autorin lese ich immer wieder gern; Fernweh ist garantiert ♡

5

Ein ruhiges, leichtes, glücklichmachendes Buch. Klare Empfehlung!

2

Leider enttäuschend 🐬

Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut. Ich kannte Sarah Lark bereits aus einem ihrer historischen Neuseeland-Romane und war damals sehr begeistert von den lebhaften Beschreibungen des Landes und der Māori-Kultur. Ob es nun am modernen Setting lag, sich mein Lesegeschmack inzwischen verändert hat oder es einfach ein schwächeres Buch der Autorin war, aber “Das Jahr der Delfine” konnte mich leider gar nicht überzeugen. Am meisten gestört hat mich das durchweg egoistische Verhalten der Protagonistin. Sowohl ihrem Mann als auch ihren Kindern gegenüber war sie größtenteils gleichgültig. Begeisterung konnte sie eigentlich nur für ihre große Leidenschaft, die Delfin- und Walforschung, aufbringen und alles hat sich nur darum gedreht, wie sie diesem Ziel näher kommen kann. Zwar fand ich die Fakten über Meeressäuger ganz interessant und auch die Beschreibungen von Neuseeland haben mich sofort wieder dorthin zurückversetzt, ansonsten hatte das Buch aber keine nennenswerten Höhepunkte. Die Handlung und die Charaktere waren durchweg sehr oberflächlich. Zwar werde ich der Autorin sicher noch eine Chance geben, halte mich aber lieber wieder an ihr historischen Romane und hoffe, dass das nur ein einmaliger Ausrutscher war.

5

Wunderschön

Ein Buch welches ich in einem Tag gelesen hatte! Nicht nur weil ich Delphine liebe sondern weil ich zu 100% in diese tolle Geschichte eintauchen konnte. Die Beschreibung der Protagonisten und des Landes haben mir ein so tolles Kopfkino verschafft das ich am liebsten sofort nach Neuseeland gereist wäre. Lässt sich sehr einfach und flüssig lesen und die Autorin ist einfach die Königin der Neuseeland Romane!

3

Schöne Geschichte über eine Frau anfamg 30, die ihren Lebenstraum verwirklichen möchte

Kurz zur Geschichte: Laura ist 31, verheiratet, hat zwei Kinder und ist unglücklich. Sie wollte schon immer Meeresbiologie studieren, doch mit 18 wurde sie schwanger hat geheiratet und seitdem war sie Hausfrau und Mutter. Dies reicht ihr nicht mehr, weshalb sie einen Jahresjob für ein Tourismus Unternehmen in Neuseeland antritt. Sie leitet dort Wahlbeobachtungstouren, Delfinschwimmen und ist ihren Lieblings Säugetieren so nah wie noch nie. Außerdem wird sie in die Firmenpolitik verstrickt und mit ihren Kollegen gibt es auch jeweils unterschiedliche Charaktere. Fazit/Spoiler: Alles in allem ein netter Zeitvertreib. Die Charaktere werden meiner Meinung nach nur grob umrissen und ich konnte mich bis zum Schluss nicht wirklich in Laura hineinversetzen, als sie ihren Traummann gefunden hat. Die Beziehung der beiden wurde das gesamte Buch über angeschnitten, aber was sie zb an ihm toll findet hat sich mir nicht erschlossen, da er die ganze Zeit kaum beschrieben wurde - auf einmal war sie verliebt.

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