Im Durcheinanderland der Liebe
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
François Lelord, 1953 in Paris geboren, ist promovierter Mediziner und Psychiater. Vor mehr als zehn Jahren gab er seine Praxis auf, um ausschließlich reisen und Bücher schreiben zu können. Seine Romane um Hector, der das Glück, die Liebe und die verlorene Zeit sucht, wurden ein Welterfolg.
Beiträge
Muss nicht sein
Hab das Buch von einer Bekannten empfohlen bekommen und hab mich richtig gefreut. Hab eine Tiefsinnige liebesgeschichte bzw die Suche nach der liebe verknüpft mit der Sicht eines Inuit erwartet. Ich wollte Einblick gewinnen in das Leben als Inuit und erfahren wie diese so lieben. Hab leider zu viel erwartet. Die Charaktere wären für mich platt, die storyline schräg und die Dialoge super langweilig. Es gab ein paar Einblicke wie verschiedene Dinge zbs die Aufgabenverteilung von Mann/Frau so gedacht und praktiziert wird bei den Inuit und das dies sehr unterschiedlich zu dem Westlichen Bild ist. Aber es war kein Stück tiefgreifend oder bewegend. Es hat mich einfach nur tierisch alles genervt und ich hab später einfach nur noch überflogen weil ich es nicht verstehen und fühlen konnte. Leider gar nichts für mich, schade.

Es handelt sich im großen und ganzen um eine süße Geschichte über den Inuk Ulik, der als Botschafter seines Volkes nach Paris reist und dort mit Verschiedensten Beziehungen zwischen Männern und Frauen konfrontiert wird, die denen in seinem Stamm zum Teil deutlich widersprechen. Das Ende ist allerdings ein wenig abrupt.
Mehr von François Lelord
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
François Lelord, 1953 in Paris geboren, ist promovierter Mediziner und Psychiater. Vor mehr als zehn Jahren gab er seine Praxis auf, um ausschließlich reisen und Bücher schreiben zu können. Seine Romane um Hector, der das Glück, die Liebe und die verlorene Zeit sucht, wurden ein Welterfolg.
Beiträge
Muss nicht sein
Hab das Buch von einer Bekannten empfohlen bekommen und hab mich richtig gefreut. Hab eine Tiefsinnige liebesgeschichte bzw die Suche nach der liebe verknüpft mit der Sicht eines Inuit erwartet. Ich wollte Einblick gewinnen in das Leben als Inuit und erfahren wie diese so lieben. Hab leider zu viel erwartet. Die Charaktere wären für mich platt, die storyline schräg und die Dialoge super langweilig. Es gab ein paar Einblicke wie verschiedene Dinge zbs die Aufgabenverteilung von Mann/Frau so gedacht und praktiziert wird bei den Inuit und das dies sehr unterschiedlich zu dem Westlichen Bild ist. Aber es war kein Stück tiefgreifend oder bewegend. Es hat mich einfach nur tierisch alles genervt und ich hab später einfach nur noch überflogen weil ich es nicht verstehen und fühlen konnte. Leider gar nichts für mich, schade.
