Hector und die Kunst der Zuversicht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden »Hector«-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.
Beiträge
Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 17,99 [D] Verlag: Piper Seiten: 240 Format: Ebook Altersempfehlung: keine Angabe Reihe: - Erscheinungsdatum: 03.04.2018 Inhalt: In Hectors Leben gibt es gerade nicht so viele gute Tage. Er zweifelt an seinem Leben, und auch die Zukunft scheint nicht besonders rosig. Als dann noch seine Frau Clara durchblicken lässt, dass sie Zweifel an ihrer Ehe hat, weiß Hector: Er muss etwas tun. Nur was? Er beschließt, seine alten Freunde aus aller Welt um Rat zu fragen. Zusammen mit der jungen Journalistin Géraldine bricht er auf und merkt schnell, dass er zumindest anderen Menschen dabei helfen kann, optimistisch zu sein. Das perfekte Thema für ein Buch, meint Géraldine, und wer könnte besser darüber schreiben als Hector? Hector nimmt die Aufgabe an und erkennt: Optimismus kann man lernen! Auch er selbst? - »Hector und die Kunst der Zuversicht« erzählt von einer philosophischen Reise zu der Quelle des Glücks. Design: Alle Bücher rund um Hector haben das beige Design mit minimalistischen Zeichnungen. Mir gefällt dies gut und die Einfachheit des Covers sagt mir zu. Meine Meinung: Dies ist nicht mein erstes Buch von Hector. Ich glaube, ich habe schon vier Stück insgesamt gelesen. Die anderen werde ich mir auch mal nach und nach holen müssen. In diesem Buch geht es besonders um Optimismus. Hector steckt in seiner Ehe in einer Krise und sucht daher Hilfe bei seinen Freunden, die sich über den ganzen Erdball verteilt haben. Während er sie besucht entdeckt er immer mehr seiner so genannten "Brillen", mit denen wir die Welt betrachten. Zum Beispiel gibt es eine, mit der wir unsere Fehler immer stark vergrößern und eine andere, mit der unsere Errungenschaften klein erscheinen. Spielerisch und humorvoll vermittelt François Lelord psychologische Theorien und bringt sie einfach und allgemein verständlich in seinem Text unter. Das habe ich schon in den vorherigen Büchern bewundert. Der Schreibstil ist einfach gehalten und die Gedankengänge von Hector sich gut nachvollziehbar. Ich glaube jeder Leser wird bei der Lektüre dieses Buches mehrere Brillen finden, die zu ihm passen. Irgendwann waren mir die Erwähnungen der ganzen Brillen allerdings ein wenig zu viel. Ich hätte lieber noch ein paar Seite mehr mit Handlungen gehabt. Am Ende ging alles doch recht schnell. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es mehrere starke Frauen in dieser Geschichte gibt. Jede von ihnen hat verschiedene Hintergründe und Ziele. Und alle verbindet eine Freundschaft zu Hector. Als Psychologe schütten alle Menschen ihm schnell ihr Herz aus und auch er kommt nicht aus seiner Haut und analysiert sie und versucht ihnen zu helfen. Über all seinen Erlebnissen schwebt die Unsicherheit über die Zukunft mit seiner Frau. Wie eine schwarze Wolke verfolgt ihn das schlechte Gefühl. Das Ende der Geschichte hat mir gut gefallen und ich nehme einiges für mich selber mit. Fazit: Auf der Suche nach der perfekten rosa Brille. Hector ist einfach toll und der Autor schafft es immer wieder wichtige Themen aufzuarbeiten. Dafür gibt es vier Sterne von mir.
☆☆☆,5
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Autorenbeschreibung
Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden »Hector«-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.
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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 17,99 [D] Verlag: Piper Seiten: 240 Format: Ebook Altersempfehlung: keine Angabe Reihe: - Erscheinungsdatum: 03.04.2018 Inhalt: In Hectors Leben gibt es gerade nicht so viele gute Tage. Er zweifelt an seinem Leben, und auch die Zukunft scheint nicht besonders rosig. Als dann noch seine Frau Clara durchblicken lässt, dass sie Zweifel an ihrer Ehe hat, weiß Hector: Er muss etwas tun. Nur was? Er beschließt, seine alten Freunde aus aller Welt um Rat zu fragen. Zusammen mit der jungen Journalistin Géraldine bricht er auf und merkt schnell, dass er zumindest anderen Menschen dabei helfen kann, optimistisch zu sein. Das perfekte Thema für ein Buch, meint Géraldine, und wer könnte besser darüber schreiben als Hector? Hector nimmt die Aufgabe an und erkennt: Optimismus kann man lernen! Auch er selbst? - »Hector und die Kunst der Zuversicht« erzählt von einer philosophischen Reise zu der Quelle des Glücks. Design: Alle Bücher rund um Hector haben das beige Design mit minimalistischen Zeichnungen. Mir gefällt dies gut und die Einfachheit des Covers sagt mir zu. Meine Meinung: Dies ist nicht mein erstes Buch von Hector. Ich glaube, ich habe schon vier Stück insgesamt gelesen. Die anderen werde ich mir auch mal nach und nach holen müssen. In diesem Buch geht es besonders um Optimismus. Hector steckt in seiner Ehe in einer Krise und sucht daher Hilfe bei seinen Freunden, die sich über den ganzen Erdball verteilt haben. Während er sie besucht entdeckt er immer mehr seiner so genannten "Brillen", mit denen wir die Welt betrachten. Zum Beispiel gibt es eine, mit der wir unsere Fehler immer stark vergrößern und eine andere, mit der unsere Errungenschaften klein erscheinen. Spielerisch und humorvoll vermittelt François Lelord psychologische Theorien und bringt sie einfach und allgemein verständlich in seinem Text unter. Das habe ich schon in den vorherigen Büchern bewundert. Der Schreibstil ist einfach gehalten und die Gedankengänge von Hector sich gut nachvollziehbar. Ich glaube jeder Leser wird bei der Lektüre dieses Buches mehrere Brillen finden, die zu ihm passen. Irgendwann waren mir die Erwähnungen der ganzen Brillen allerdings ein wenig zu viel. Ich hätte lieber noch ein paar Seite mehr mit Handlungen gehabt. Am Ende ging alles doch recht schnell. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es mehrere starke Frauen in dieser Geschichte gibt. Jede von ihnen hat verschiedene Hintergründe und Ziele. Und alle verbindet eine Freundschaft zu Hector. Als Psychologe schütten alle Menschen ihm schnell ihr Herz aus und auch er kommt nicht aus seiner Haut und analysiert sie und versucht ihnen zu helfen. Über all seinen Erlebnissen schwebt die Unsicherheit über die Zukunft mit seiner Frau. Wie eine schwarze Wolke verfolgt ihn das schlechte Gefühl. Das Ende der Geschichte hat mir gut gefallen und ich nehme einiges für mich selber mit. Fazit: Auf der Suche nach der perfekten rosa Brille. Hector ist einfach toll und der Autor schafft es immer wieder wichtige Themen aufzuarbeiten. Dafür gibt es vier Sterne von mir.
☆☆☆,5