Im Durcheinanderland der Liebe

Im Durcheinanderland der Liebe

Taschenbuch
2.69
Suche Nach LiebeInuitPsychiaterEskimo

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Beschreibung

Ein junger Inuit kommt als Botschafter seines Stammes nach Paris. Obwohl sich alle für ihn interessieren, fühlt Ulik jeden Abend in seinem Hotel die Einsamkeit in sich aufsteigen, denn in seinem Land ist man niemals allein. Überhaupt ist Ulik verwundert. Im Land der Inuit ist Liebe ein Austausch von Geschenken unter zwei Menschen, die einander brauchen. In Paris scheint man komplett andere Vorstellungen zu haben. In dem mutigen und einsamen Inuit spiegelt der Psychiater und Bestsellerautor François Lelord unsere Sehnsucht nach starken Gefühlen und den Zustand der Liebesunordnung, in dem wir leben.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
256
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden »Hector«-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.

Beiträge

2
Alle
1.5

Muss nicht sein

Hab das Buch von einer Bekannten empfohlen bekommen und hab mich richtig gefreut. Hab eine Tiefsinnige liebesgeschichte bzw die Suche nach der liebe verknüpft mit der Sicht eines Inuit erwartet. Ich wollte Einblick gewinnen in das Leben als Inuit und erfahren wie diese so lieben. Hab leider zu viel erwartet. Die Charaktere wären für mich platt, die storyline schräg und die Dialoge super langweilig. Es gab ein paar Einblicke wie verschiedene Dinge zbs die Aufgabenverteilung von Mann/Frau so gedacht und praktiziert wird bei den Inuit und das dies sehr unterschiedlich zu dem Westlichen Bild ist. Aber es war kein Stück tiefgreifend oder bewegend. Es hat mich einfach nur tierisch alles genervt und ich hab später einfach nur noch überflogen weil ich es nicht verstehen und fühlen konnte. Leider gar nichts für mich, schade.

Muss nicht sein
3

Es handelt sich im großen und ganzen um eine süße Geschichte über den Inuk Ulik, der als Botschafter seines Volkes nach Paris reist und dort mit Verschiedensten Beziehungen zwischen Männern und Frauen konfrontiert wird, die denen in seinem Stamm zum Teil deutlich widersprechen. Das Ende ist allerdings ein wenig abrupt.

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