I Saw a Man
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Owen Sheers, geboren 1974 in Fidschi, lebt nach einer Zeit in London heute wieder in Wales, wo er auch aufgewachsen ist. Sheers' Texte sind vielfach ausgezeichnet, sein Debütroman "Resistance" wurde in zehn Sprachen übersetzt und mit Michael Sheen in der Hauptrolle verfilmt. "I Saw a Man" ist sein zweiter Roman.
Beiträge
Ich weiß nicht ob es am Cover liegt, aber ich bin mir der Erwartung an das Buch rangegangen, dass es sich hier um einen spannenden Roman handelt der vielleicht sogar in die Richtung Thriller geht. Der Klappentext ist dahingehend ebenfalls irreführend. Es ist die Geschichte über die tragische Verstrickung zweier Schicksale (Kein Verbrechen, einfach Pech). Sehr langsam erzählt der Autor findet schöne Worte aber die Langsamkeit und die Abwesenheit von Handlung machen es leider zäh.
Interessant
in dem Buch "I saw a man" von Owen Sheers geht es um einen Mann, namens Michael, der vor kurzem seine Frau durch einen Unfall verloren hat. Um seine Trauer zu verarbeiten zieht er nach London. Dort lernt er seine Nachbarn die Nelsons kennen. Es entwickelt sich eine gute Freundschaft und Michael geht nach kurzer Zeit wie selbstverständlich ein und aus. Eines Tages betritt er mit einem schlechten Gefühl das etwas nicht in Ordnung sei das Haus und setzt damit eine Folge von schlimmen Ereignissen in Gange. Man erfährt grade zu Anfang sehr viel über Michaels Person, es zieht sich auch ziemlich in die Länge, allerdings lohnt es sich aufjedenfall das Buch trotzdem nicht aus der Hand zu legen. Ich finde es grade zum Ende hin super interessant und würde es sogar noch ein zweites Mal lesen!
Ein Buch das aufregend aber leise eine verwobene Geschichte erzählt.
Auf der Suche nach seinem Schraubenzieher bei seinem Nachbarn passiert ein Unglück. So kann man eine Zeitebene dieses Buches beschreiben ohne zu Spoilern. Die Geschichte ist gut erzählt, mittig etwas schleppend zieht dann nochmal an und hat ein Ende, dass sicherlich nicht jeden Leser glücklich macht. Ich hab es gern gelesen weil es mich trotz der eher unaufgeregten Sprache und ohne hohe Spannungselemente „paigeturnen“ ließ.
Ist es wirklich immer besser die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie noch so schlimm und gleichzeitig so unbedeutend ist? Ich bin anhand des Klappentextes mit komplett andern Erwartungen an dieses Buch gegangen und dementsprechend wurde ich auch richtig enttäuscht. Doch nicht nur das, man hörte locker die Hälfte der Sätze weglassen können und nichts an wichtigem Inhalt verpasst. Die Geschichte plätschert dahin, die Auflösung ist lahm und das Gefühl, seine Zeit verschwendet zu haben sehr intensiv.
Inhalt Es war an einem Samstagnachmittag im Juni, als sich ihrer aller Leben komplett veränderte: schlagartig, nur wenige Minuten, nachdem Michael Turner das Haus der Nelson durch die Hintertür betreten hatte. In der Stille wirkte es als wäre niemand daheim. „Ohne den Leser ist eine Geschichte weiter nichts als eine – da haben wir es wieder – Anhäufung von Gedanken auf einem Blatt Papier“ Seite 253 Meinung Michael Turner ist Journalist und Schriftsteller, eigentlich mehr Schriftsteller, denn das ist sein größter Traum und er hat ihn sich verwirklicht. Er schreibt Bücher über reale Personen oder Sachen, die er erlebt hat und er besitzt die Kunst sich selbst aus den Büchern herauszuschreiben. In Amerika ist er sehr erfolgreich mit seinen Büchern, doch dann reizt es ihn dort nicht mehr und er kehrt nach Hause zurück, nach London. Dort beginnen wir. Michael lebt nach dem Tod seiner Frau, Caroline in einer kleinen Wohnung im Dachgeschoss. Als er dort einzieht lernt er seine Nachbarn kennen. Samantha und Josh Nelson. Das Ehepaar wohnt mit seinen zwei Kindern neben an. Die Geschichte beginnt damit, dass Michael in das Haus seiner Nachbarn geht, weil die Hintertüre offensteht. Er möchte sich seinen Schraubenzieher wieder zurückholen, den er Josh geliehen hat. Als er in dem Haus steht bemerkt er das niemand daheim ist. Es kommt ihm unheimlich vor und anstatt wieder nach draußen zu gehen und die Polizei zu alarmieren oder Josh zu erreichen streunt er weiter durch das Haus auf der Suche nach dem Schraubenzieher. Das ist schon der erste Punkt, von vielen den ich nicht verstehen kann. Michael, kennt die Nelsons gerade mal 7 Monate. Keine besonders lange Zeit und schon geht er einfach in ihr Haus? Er klingelt nicht, nein er spaziert einfach hinein. Er ruft zwar nach Samantha und Josh, doch nachdem er keine Antwort bekommen hat geht er trotzdem einfach in das Haus hinein. Er streift seine Schuhe ab, weil diese voller Erde sind und er bemüht sich so wenig wie möglich anzufassen, da auch seine Hände voll damit sind. Er verhält sich wie ein Dieb oder Einbrecher. Während er durch das Haus streift lernen wir seine Frau Caroline kennen, wir erleben wie die zwei sich kennen lernen und verlieben, wie sie heiraten und ein Haus kaufen und wie alles mit einem Knopfdruck beendet wird. Wie er seine Frau verliert und in ein tiefes Loch fällt. Seine Frau stirbt bei einem Drohnenangriff auf einen Talibanführer. Dann kommt neben dem Ehepaar Nelson noch eine weitere Person ins Spiel: Daniel McCullen, ein amerikanischer Pilot, der auch eine Familie besitzt. Am Anfang war ich etwas irritiert, er hatte für mich so gar nichts mit dem Rest der Geschichte zu tun, aber nach und nach dämmert mir dann schon wieso er jetzt auch noch dazu kam und wieso seine Person eine noch große Rolle spielen wird. Micheal ist immer noch auf Streifzug durch das Haus seiner Nachbarn. Samantha und Josh sind liebevolle Eltern für ihre Kinder Rachel (6 Jahre) und Lucy (4 Jahre), doch in ihrer Ehe gibt es eine nicht zu verleugnende Spannung, die auch Michael nicht verborgen bleibt, dennoch möchte er mit beiden befreundet sein, denn von dieser Freundschaft profitieren sie alle drei. Dann passiert etwas absolut schreckliches und Michael reagiert wieder so wie ich es überhaupt nicht erwartet hätte. Er lässt mich fassungslos auf dem Sofa zurück und ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln. Was bitte sollte das? Wieso reagiert er so? Um Himmelswillen! Er kommt auch später nicht wirklich zur Vernunft. Nein, er spielt ein Spiel und redet sich eine echt verdrehte Wahrheit ein. Die verschwiegene Wahrheit ist wie ein riesiger Müllberg. Den kannst du zuschütten, so viel du willst, beim nächsten Regen kommt er wieder zum Vorschein. Seite 41 Jeder in diesem Buch hat Schuld auf sich geladen, zumindest die drei Männer. Irgendwie ist alles Schein. Jeder belügt, betrügt oder verbiegt sich die Wahrheit so, dass er gut da steht und es irgendwann wirklich zu seiner Wahrheit wird, an die er glaubt. Der einzige, der für mich vollkommen nachvollziehbar handelt ist Daniel. Er hat einen Befehl ausgeführt und ist deswegen, derjenige, der eine Schuld aufgeladen bekommen hat, weil er seine Pflicht erfüllt hat und seinem Land gedient hat. Michael Turner ist mir immer etwas suspekt und unsympathisch geblieben. Ein Charakter, in welchen ich mich so gar nicht hineinversetzen konnte. Auch Josh blieb mir immer ein bisschen fremd, aber noch lange nicht so wie Michael, denn er hat etwas in Gang gesetzt, was er nicht mehr stoppen kann, doch er hat zu jeder Zeit in der Hand etwas zu ändern, doch er ist nicht in der Lage sich das einzugestehen. Das Ende des Buches hat mich überrascht und irgendwie auch wieder nicht. Es wäre durchaus möglich, dass es so endet, es hätte aber auch anders ausgehen können. Hätte Michael es geschafft sich selbst die Wahrheit einzugestehen. Fazit In diesem Buch geht es um Trauer, Verlust und Schuld. Wie geht man mit Schuld um? Läuft man weg oder stellt man sich ihr mit aller Konsequenz?
Not what I expected. It was easy to read and actually suspenseful cause I really expected a clever ending or revelation to the events in this book, even though I didn’t really like the protagonists. But suddenly I found myself on the last page and nothing had happened. No surprise, no deep emotions, nothing that had touched or moved me about the ending. It just left me indifferent. It’s not a bad book - but not a great one either.
Es war sehr interessant, aber für mich zu durcheinander und die eigentliche Thematik kam mir zu kurz. Auch hab ich einzelne Handlungen bzw Erzählungen nicht verstanden oder als wichtig empfunden. Und das Ende war unnötig. Der Schreibstil war aber echt gut und konnte mich sehr fesseln.
4 - 4,5 Sterne Eine Wucht an Schreibstil und eine Geschichte, die einen schwer loslässt!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Owen Sheers, geboren 1974 in Fidschi, lebt nach einer Zeit in London heute wieder in Wales, wo er auch aufgewachsen ist. Sheers' Texte sind vielfach ausgezeichnet, sein Debütroman "Resistance" wurde in zehn Sprachen übersetzt und mit Michael Sheen in der Hauptrolle verfilmt. "I Saw a Man" ist sein zweiter Roman.
Beiträge
Ich weiß nicht ob es am Cover liegt, aber ich bin mir der Erwartung an das Buch rangegangen, dass es sich hier um einen spannenden Roman handelt der vielleicht sogar in die Richtung Thriller geht. Der Klappentext ist dahingehend ebenfalls irreführend. Es ist die Geschichte über die tragische Verstrickung zweier Schicksale (Kein Verbrechen, einfach Pech). Sehr langsam erzählt der Autor findet schöne Worte aber die Langsamkeit und die Abwesenheit von Handlung machen es leider zäh.
Interessant
in dem Buch "I saw a man" von Owen Sheers geht es um einen Mann, namens Michael, der vor kurzem seine Frau durch einen Unfall verloren hat. Um seine Trauer zu verarbeiten zieht er nach London. Dort lernt er seine Nachbarn die Nelsons kennen. Es entwickelt sich eine gute Freundschaft und Michael geht nach kurzer Zeit wie selbstverständlich ein und aus. Eines Tages betritt er mit einem schlechten Gefühl das etwas nicht in Ordnung sei das Haus und setzt damit eine Folge von schlimmen Ereignissen in Gange. Man erfährt grade zu Anfang sehr viel über Michaels Person, es zieht sich auch ziemlich in die Länge, allerdings lohnt es sich aufjedenfall das Buch trotzdem nicht aus der Hand zu legen. Ich finde es grade zum Ende hin super interessant und würde es sogar noch ein zweites Mal lesen!
Ein Buch das aufregend aber leise eine verwobene Geschichte erzählt.
Auf der Suche nach seinem Schraubenzieher bei seinem Nachbarn passiert ein Unglück. So kann man eine Zeitebene dieses Buches beschreiben ohne zu Spoilern. Die Geschichte ist gut erzählt, mittig etwas schleppend zieht dann nochmal an und hat ein Ende, dass sicherlich nicht jeden Leser glücklich macht. Ich hab es gern gelesen weil es mich trotz der eher unaufgeregten Sprache und ohne hohe Spannungselemente „paigeturnen“ ließ.
Ist es wirklich immer besser die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie noch so schlimm und gleichzeitig so unbedeutend ist? Ich bin anhand des Klappentextes mit komplett andern Erwartungen an dieses Buch gegangen und dementsprechend wurde ich auch richtig enttäuscht. Doch nicht nur das, man hörte locker die Hälfte der Sätze weglassen können und nichts an wichtigem Inhalt verpasst. Die Geschichte plätschert dahin, die Auflösung ist lahm und das Gefühl, seine Zeit verschwendet zu haben sehr intensiv.
Inhalt Es war an einem Samstagnachmittag im Juni, als sich ihrer aller Leben komplett veränderte: schlagartig, nur wenige Minuten, nachdem Michael Turner das Haus der Nelson durch die Hintertür betreten hatte. In der Stille wirkte es als wäre niemand daheim. „Ohne den Leser ist eine Geschichte weiter nichts als eine – da haben wir es wieder – Anhäufung von Gedanken auf einem Blatt Papier“ Seite 253 Meinung Michael Turner ist Journalist und Schriftsteller, eigentlich mehr Schriftsteller, denn das ist sein größter Traum und er hat ihn sich verwirklicht. Er schreibt Bücher über reale Personen oder Sachen, die er erlebt hat und er besitzt die Kunst sich selbst aus den Büchern herauszuschreiben. In Amerika ist er sehr erfolgreich mit seinen Büchern, doch dann reizt es ihn dort nicht mehr und er kehrt nach Hause zurück, nach London. Dort beginnen wir. Michael lebt nach dem Tod seiner Frau, Caroline in einer kleinen Wohnung im Dachgeschoss. Als er dort einzieht lernt er seine Nachbarn kennen. Samantha und Josh Nelson. Das Ehepaar wohnt mit seinen zwei Kindern neben an. Die Geschichte beginnt damit, dass Michael in das Haus seiner Nachbarn geht, weil die Hintertüre offensteht. Er möchte sich seinen Schraubenzieher wieder zurückholen, den er Josh geliehen hat. Als er in dem Haus steht bemerkt er das niemand daheim ist. Es kommt ihm unheimlich vor und anstatt wieder nach draußen zu gehen und die Polizei zu alarmieren oder Josh zu erreichen streunt er weiter durch das Haus auf der Suche nach dem Schraubenzieher. Das ist schon der erste Punkt, von vielen den ich nicht verstehen kann. Michael, kennt die Nelsons gerade mal 7 Monate. Keine besonders lange Zeit und schon geht er einfach in ihr Haus? Er klingelt nicht, nein er spaziert einfach hinein. Er ruft zwar nach Samantha und Josh, doch nachdem er keine Antwort bekommen hat geht er trotzdem einfach in das Haus hinein. Er streift seine Schuhe ab, weil diese voller Erde sind und er bemüht sich so wenig wie möglich anzufassen, da auch seine Hände voll damit sind. Er verhält sich wie ein Dieb oder Einbrecher. Während er durch das Haus streift lernen wir seine Frau Caroline kennen, wir erleben wie die zwei sich kennen lernen und verlieben, wie sie heiraten und ein Haus kaufen und wie alles mit einem Knopfdruck beendet wird. Wie er seine Frau verliert und in ein tiefes Loch fällt. Seine Frau stirbt bei einem Drohnenangriff auf einen Talibanführer. Dann kommt neben dem Ehepaar Nelson noch eine weitere Person ins Spiel: Daniel McCullen, ein amerikanischer Pilot, der auch eine Familie besitzt. Am Anfang war ich etwas irritiert, er hatte für mich so gar nichts mit dem Rest der Geschichte zu tun, aber nach und nach dämmert mir dann schon wieso er jetzt auch noch dazu kam und wieso seine Person eine noch große Rolle spielen wird. Micheal ist immer noch auf Streifzug durch das Haus seiner Nachbarn. Samantha und Josh sind liebevolle Eltern für ihre Kinder Rachel (6 Jahre) und Lucy (4 Jahre), doch in ihrer Ehe gibt es eine nicht zu verleugnende Spannung, die auch Michael nicht verborgen bleibt, dennoch möchte er mit beiden befreundet sein, denn von dieser Freundschaft profitieren sie alle drei. Dann passiert etwas absolut schreckliches und Michael reagiert wieder so wie ich es überhaupt nicht erwartet hätte. Er lässt mich fassungslos auf dem Sofa zurück und ich kann einfach nur noch den Kopf schütteln. Was bitte sollte das? Wieso reagiert er so? Um Himmelswillen! Er kommt auch später nicht wirklich zur Vernunft. Nein, er spielt ein Spiel und redet sich eine echt verdrehte Wahrheit ein. Die verschwiegene Wahrheit ist wie ein riesiger Müllberg. Den kannst du zuschütten, so viel du willst, beim nächsten Regen kommt er wieder zum Vorschein. Seite 41 Jeder in diesem Buch hat Schuld auf sich geladen, zumindest die drei Männer. Irgendwie ist alles Schein. Jeder belügt, betrügt oder verbiegt sich die Wahrheit so, dass er gut da steht und es irgendwann wirklich zu seiner Wahrheit wird, an die er glaubt. Der einzige, der für mich vollkommen nachvollziehbar handelt ist Daniel. Er hat einen Befehl ausgeführt und ist deswegen, derjenige, der eine Schuld aufgeladen bekommen hat, weil er seine Pflicht erfüllt hat und seinem Land gedient hat. Michael Turner ist mir immer etwas suspekt und unsympathisch geblieben. Ein Charakter, in welchen ich mich so gar nicht hineinversetzen konnte. Auch Josh blieb mir immer ein bisschen fremd, aber noch lange nicht so wie Michael, denn er hat etwas in Gang gesetzt, was er nicht mehr stoppen kann, doch er hat zu jeder Zeit in der Hand etwas zu ändern, doch er ist nicht in der Lage sich das einzugestehen. Das Ende des Buches hat mich überrascht und irgendwie auch wieder nicht. Es wäre durchaus möglich, dass es so endet, es hätte aber auch anders ausgehen können. Hätte Michael es geschafft sich selbst die Wahrheit einzugestehen. Fazit In diesem Buch geht es um Trauer, Verlust und Schuld. Wie geht man mit Schuld um? Läuft man weg oder stellt man sich ihr mit aller Konsequenz?
Not what I expected. It was easy to read and actually suspenseful cause I really expected a clever ending or revelation to the events in this book, even though I didn’t really like the protagonists. But suddenly I found myself on the last page and nothing had happened. No surprise, no deep emotions, nothing that had touched or moved me about the ending. It just left me indifferent. It’s not a bad book - but not a great one either.
Es war sehr interessant, aber für mich zu durcheinander und die eigentliche Thematik kam mir zu kurz. Auch hab ich einzelne Handlungen bzw Erzählungen nicht verstanden oder als wichtig empfunden. Und das Ende war unnötig. Der Schreibstil war aber echt gut und konnte mich sehr fesseln.
4 - 4,5 Sterne Eine Wucht an Schreibstil und eine Geschichte, die einen schwer loslässt!