Heimsuchung. Roman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Erpenbeck, geb. 1967 in Ost-Berlin, debütierte 1999 mit der Novelle Geschichte vom alten Kind. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, darunter Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Ihre Werke wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Internationalen Stefan-Heym-Preis 2023 sowie den International Booker Prize 2024 für ihren Roman Kairos.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Schul Buch
Dieses Buch ist echt schrecklich. Ich musste ich gerade in der Schule lesen und was soll ich sagen. Alles unverständlich und einfach nur blöd. Nicht zu empfehlen !!!
Ein wirklich grandioses Buch! Die Geschichten und Schicksale der Bewohner haben mich sehr berührt und werden mich sicher noch eine Weile begleiten.
Es war mir ein Krampf und keine Ehre 🧠⚡️
Ich glaube jetzt brauch ich eine Therapie 🫂 Bücher, welche man in der Schule liest sind meistens nicht der Hit. Am besten hat mir früher „Im Westen Nichts Neues“ gefallen, an diesen Roman kommt hier auch kein schulisches Buch heran. Heimsuchung hat mich verstört, nichts für schwache Nerven, zu mindestens nicht das Kapitel des Rotarmisten. Das ganze Buch ist sehr zäh zu lesen, die Zeilen erstrecken sich lang und detailliert über die Seiten, was dieses Buch sehr in die Länge zieht und langweilig macht. Außerdem ist nicht immer alles verständlich, manche Kapitel sind einfach und leicht verständlich, an anderen zerbricht man sich den Kopf. Von diesem Buch bekommt man Kopfschmerzen an einer Stelle des Kopfes, von der man nicht einmal dachte, dass man dort jemals Schmerzen haben könnte. Schrecklich… Am liebsten würde ich dem Buch hier 0 von 5 ⭐️ geben, aber das geht bei READO leider nicht 🫣 Rosige Aussichten fürs Abitur 🌹🥀

Langweilig
Ich musste das Buch lesen, da es Thema im Abitur ist. Es ist teilweise interessant und man möchte gerne weiter lesen, aber zum Großteil ist es langweilig und zieht sich total in die Länge. Außerdem sollten definitiv Triggerwarnungen ausgesprochen werden bevor man beginnt das Buch zu lesen.
Ich fand es toll, durch die vielen unterschiedlichen Lebensläufe durch einen großen Teil der deutschen Geschichte gelenkt zu werden. Zu Beginn fand ich den Schreibstil etwas schwierig, nach und nach habe ich aber immer mehr Gefallen dran gefunden.
Ein Lesekreis-Buch - endlich mal wieder! Die Reclam-Ausgabe hat mir leichte Schullektüre-Vibes gegeben, aber für unterwegs ist es einfach ein richtig gutes Format. Der Schauplatz ist ein Haus/Grundstück, erzählt werden die Geschichten der Bewohner*innen, die über die Zeit dort gewohnt haben. Und dies passiert in kurzen Sequenzen, immer im Wechsel. Das mochte ich durchaus, manchmal habe ich aber auch etwas gebraucht, um mich wieder neu zu orientieren.
Mehr von Jenny Erpenbeck
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Erpenbeck, geb. 1967 in Ost-Berlin, debütierte 1999 mit der Novelle Geschichte vom alten Kind. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, darunter Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Ihre Werke wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Internationalen Stefan-Heym-Preis 2023 sowie den International Booker Prize 2024 für ihren Roman Kairos.
Beiträge
Schul Buch
Dieses Buch ist echt schrecklich. Ich musste ich gerade in der Schule lesen und was soll ich sagen. Alles unverständlich und einfach nur blöd. Nicht zu empfehlen !!!
Ein wirklich grandioses Buch! Die Geschichten und Schicksale der Bewohner haben mich sehr berührt und werden mich sicher noch eine Weile begleiten.
Es war mir ein Krampf und keine Ehre 🧠⚡️
Ich glaube jetzt brauch ich eine Therapie 🫂 Bücher, welche man in der Schule liest sind meistens nicht der Hit. Am besten hat mir früher „Im Westen Nichts Neues“ gefallen, an diesen Roman kommt hier auch kein schulisches Buch heran. Heimsuchung hat mich verstört, nichts für schwache Nerven, zu mindestens nicht das Kapitel des Rotarmisten. Das ganze Buch ist sehr zäh zu lesen, die Zeilen erstrecken sich lang und detailliert über die Seiten, was dieses Buch sehr in die Länge zieht und langweilig macht. Außerdem ist nicht immer alles verständlich, manche Kapitel sind einfach und leicht verständlich, an anderen zerbricht man sich den Kopf. Von diesem Buch bekommt man Kopfschmerzen an einer Stelle des Kopfes, von der man nicht einmal dachte, dass man dort jemals Schmerzen haben könnte. Schrecklich… Am liebsten würde ich dem Buch hier 0 von 5 ⭐️ geben, aber das geht bei READO leider nicht 🫣 Rosige Aussichten fürs Abitur 🌹🥀

Langweilig
Ich musste das Buch lesen, da es Thema im Abitur ist. Es ist teilweise interessant und man möchte gerne weiter lesen, aber zum Großteil ist es langweilig und zieht sich total in die Länge. Außerdem sollten definitiv Triggerwarnungen ausgesprochen werden bevor man beginnt das Buch zu lesen.
Ich fand es toll, durch die vielen unterschiedlichen Lebensläufe durch einen großen Teil der deutschen Geschichte gelenkt zu werden. Zu Beginn fand ich den Schreibstil etwas schwierig, nach und nach habe ich aber immer mehr Gefallen dran gefunden.
Ein Lesekreis-Buch - endlich mal wieder! Die Reclam-Ausgabe hat mir leichte Schullektüre-Vibes gegeben, aber für unterwegs ist es einfach ein richtig gutes Format. Der Schauplatz ist ein Haus/Grundstück, erzählt werden die Geschichten der Bewohner*innen, die über die Zeit dort gewohnt haben. Und dies passiert in kurzen Sequenzen, immer im Wechsel. Das mochte ich durchaus, manchmal habe ich aber auch etwas gebraucht, um mich wieder neu zu orientieren.