Hector fängt ein neues Leben an
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden »Hector«-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.
Beiträge
Entweder man mag Hector oder eben nicht. Bei mir ist es letzteres. Das Buch setzt auf Klischees wie die Lehrerin, die alles verändern will und erkennt, dass es unmöglich ist. Dabei erkennt Hector, dass auch er nicht viel bewirkt und fängt tatsächlich eine Affäre an. Ich fand es langatmig und leider sehr enttäuschend, statt inspirierend und humorvoll.
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Autorenbeschreibung
Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden »Hector«-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.
Beiträge
Entweder man mag Hector oder eben nicht. Bei mir ist es letzteres. Das Buch setzt auf Klischees wie die Lehrerin, die alles verändern will und erkennt, dass es unmöglich ist. Dabei erkennt Hector, dass auch er nicht viel bewirkt und fängt tatsächlich eine Affäre an. Ich fand es langatmig und leider sehr enttäuschend, statt inspirierend und humorvoll.