Für den Thron
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannah Whitten schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Kein Wunder, dass sie als Autorin des romantischen Bestsellers »For the Wolf«, mit dem sie von 0 auf Platz 10 der »New York Times«-Bestsellerliste einstieg, heute unzählige Leser*innen zum Träumen bringt. Auch ihre »Nightshade Crown«-Trilogie wurde zu einem internationalen Bestsellererfolg. Sie lebt in Tennessee mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem Haus, das von einer temperamentvollen Katze regiert wird.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Während es im ersten Band hauptsächlich um Red ging, geht es hier im zweiten Band eher um Neve. Evtl kann man es auch am Titel schon etwas erraten... Der erste Teil hat bei mir nicht wirklich gut abgeschnitten. Gerne dazu mehr in meiner Rezi dazu. Im Gegensatz dazu empfand ich, dass im zweiten Teil sehr viel mehr passiert ist. Die ganze Geschichte wurde auch mehr voran getrieben. Ich konnte mich etwas besser in die Geschichte hineinversetzen. Aber auch nur ein bisschen mehr... Gerade am Ende habe ich gemerkt, dass ich nicht wirklich mitgefiebert habe, da ich keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Manche Entscheidungen konnte ich auch nicht ganz so nachvollziehen bzw. dachte nur so "Du musst doch den Wink mit dem Zaunpfahl mal sehen können...". Dadurch war ein wenig was auch vorhersehbar. Dafür dass es so Rotkäppchen angehaucht war am Anfang und mir auch ein wenig Die Schöne und das Biest Vibes gegeben hat, war es dennoch eine eigenständige Story, welche ich so bislang noch nicht gehört habe. An der Umsetzung hat es für mich persönlich jedoch gehapert. Ich frage mich auch, ob der Schreibstil an der Autorin selbst lag oder vom Übersetzen kam... Lange Rede kurzer Sinn: Das Buch war für mich persönlich leider nichts, obwohl ich mich von Anfang an sehr auf diese Reihe gefreut hatte.
Der Wilde Wald flüstert wieder…
Ich dachte, “Für den Wolf” wäre manchmal gruselig. Aber dann kam “Für den Thron”. In Teil zwei der Dilogie begleiten wir Redarys’ Schwester Neverah, die in den Schattenlanden gefangen ist auf ihrer Flucht und bei dem Versuch, zu entkommen. Und ja: es wird wieder spannend, ziemlich düster und auch etwas creepy. Die Schattenlande machen ihrem Namen nämlich wirklich alle Ehre, manchmal ist es regelrecht makaber. Aber davon lässt sich Neve natürlich nicht einschüchtern, auch nicht von ihrem Feind-Freund Solmir. Aber auch die anderen Charaktere, die wir in “Für den Wolf” kennengelernt haben, spielen weiter eine Rolle. Es bleibt politisch und kompliziert, man muss beim Lesen denken. Ja, es gibt mehrere Romance-Subplots, aber die nehmen der Geschichte nicht die Fahrt, unterstreichen eher noch das ständige Knistern, das den Büchern innewohnt. Ich hatte bei manchen Entwicklungen eine gewisse Ahnung, in welche Richtung die Handlung geht, aber nichtsdestotrotz fesselt die Geschichte der zwei Schwestern bis zum Schluss. (Ich mag Red und Eammon aber trotzdem am liebsten :D)

Ein guter Abschluss dieser zweiteiligen Reihe von Hannah Whitten. Gerade das Ende und die greifbaren Gefühle dieser Geschichte haben mir sehr gefallen. Auch für LeserInnen geeignet, die eher selten zu diesem Genre greifen.
Wow! Eine echte Überraschung
Ich wusste nicht genau, was mich im zweiten Band der Dilogie erwartet, aber damit habe ich nicht gerechnet! Es war unglaublich spannend und die Geschichte der großen Schwester hat mich komplett in den Bann gezogen. Und natürlich die ihres Begleiters ❤️ Hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Band. Eammon ist zwar toll aber eben doch eine absolute Green Flag. Ich verfalle aber tatsächlich auch immer mehr den bösen Jungs. Die Reise der beiden, die Wendungen im Buch und das Ende waren unerwartet aber fantastisch!
Band 2 ist noch zäher als der Erste
Ich habe fast einen Monat gebraucht um dieses Buch zu beenden, weil ich einfach nicht in die Story reingekommen bin. Es fühlte sich alles so langatmig, zäh und stellenweise einfach nur langweilig an. Neve mochte ich schon im Band 1 nicht und jetzt wo sie die Hauptprotagonistin ist, hat sich nichts daran geändert. Die Stellen mit Red und ihrer Gruppe, waren das Beste an der Story. Doch ihr Teil der Geschichte war am Ende doch überflüssig. Was ich sehr schade fand. Dem Buch hätten 150 - 200 Seiten weniger gut getan. Und was dem Buch noch gut getan hätte, wäre eine etwas bessere Erklärung zu den Göttern und der Magie in dieser Welt. Das fand ich reichlich dürftig und nicht wirklich schlüssig. Leider kann ich keinem dieses Buch empfehlen. Die Idee hinter der Story ist nicht schlecht, doch die Umsetzung macht keinen großen Spaß zu lesen.
Ich fand sowohl Für den Wolf als auch für den Thron, wirklich gut. Ich habe beide Bücher zeitweise nicht mehr aus der Hand legen können.
Schade das es schon vorbei ist.
Ich fühle mich fast schuldig das mir im ersten Teil Neves Kapitel ein bisschen lästig vorkamen weil ich Red so liebte. Aber so wie Neve zu lieben gelernt hat hab ich sie zu lieben gelernt. Die Schattenlande waren so wunderbar sonderbar anders als alles was ich bisher gelesen habe. Düster und bedrohlich aber man hat ja diese Blauen Augen die einen nicht alleine lassen 😉außerdem war es sehr schön wie Red und Eammon im wahrsten sinne des Wortes zu einer tiefgründigen Beziehung zusammengewachsen sind. So gerne hätte ich jetzt miterlebt wie sich die welt mit den Nachwirkungen entwickelt.
Ende gut, alles gut?
Tolle Fortsetzung zum 1. Band „Für den Wolf“. Es gab viele Überraschungen, die mich zum Lachen und weinen brachten. Ich kann es nur empfehlen.
Enttäuschend nach dem ersten Band
Was bin ich froh, den zweiten Teil jetzt endlich beendet zu haben. Teilweise habe ich mich wirklich durch die Seiten gequält, da ich mit Neve als Hauptprotagonistin nicht wirklich warm werden konnte. Die Welt, welche Hannah Whitten um die beiden Schwestern geschaffen hat, war sehr mitreißend, genauso wie ihre Erzählperspektive. Doch Neve war für mich besonders zu Beginn ein schrecklicher Charakter, so arrogant und egozentrisch. Sie hat sich zwar im Laufe des Buches sehr zum Positiven gewandelt, ist verständnisvoller und netter zu Solmir und ihrer Umwelt geworden, doch konnte sie mich trotzdem nicht wirklich packen. Auch die Romanze zwischen den Beiden war kaum mehr als ein Raunen, welches es nicht verdient überhaupt so genannt zu werden, geschweige denn, dass es in der Buchbeschreibung Erwähnung findet. Zusammengefasst hat mich der zweite Band der Dilogie im Vergleich zu dem großartigen Ersten leider sehr enttäuscht, denn er war nicht mal halb so gut. Schade!
Teil 2 schließt direkt an Teil 1 an. Es wird wieder aus der Perspektive von beiden Schwestern erzählt. Wobei diesmal Neve den größeren Part hat. Hin und wieder kommt auch noch ein Kapitel von einer anderen Person dazu. Ich fand schon in Teil 1 keinen Zugang zu Neve. Das ist hier genau so. Egal ob bei der Liebesgeschichte oder den anderen Themen. Besser fand ich da wieder die Parts mit Red . Allgemein hat auch dieser Teil wieder viele Längen (bei knapp 640 Seiten) Etwas weniger hatten der Geschichte gut getan. Die Schattenwelt fand ich gut beschrieben und auch wie alles zusammengehört. Die letzten 200 Seiten waren wieder richtig spannend.
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AlleMerkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hannah Whitten schreibt, seit sie einen Stift halten kann. Kein Wunder, dass sie als Autorin des romantischen Bestsellers »For the Wolf«, mit dem sie von 0 auf Platz 10 der »New York Times«-Bestsellerliste einstieg, heute unzählige Leser*innen zum Träumen bringt. Auch ihre »Nightshade Crown«-Trilogie wurde zu einem internationalen Bestsellererfolg. Sie lebt in Tennessee mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem Haus, das von einer temperamentvollen Katze regiert wird.
Beiträge
Während es im ersten Band hauptsächlich um Red ging, geht es hier im zweiten Band eher um Neve. Evtl kann man es auch am Titel schon etwas erraten... Der erste Teil hat bei mir nicht wirklich gut abgeschnitten. Gerne dazu mehr in meiner Rezi dazu. Im Gegensatz dazu empfand ich, dass im zweiten Teil sehr viel mehr passiert ist. Die ganze Geschichte wurde auch mehr voran getrieben. Ich konnte mich etwas besser in die Geschichte hineinversetzen. Aber auch nur ein bisschen mehr... Gerade am Ende habe ich gemerkt, dass ich nicht wirklich mitgefiebert habe, da ich keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Manche Entscheidungen konnte ich auch nicht ganz so nachvollziehen bzw. dachte nur so "Du musst doch den Wink mit dem Zaunpfahl mal sehen können...". Dadurch war ein wenig was auch vorhersehbar. Dafür dass es so Rotkäppchen angehaucht war am Anfang und mir auch ein wenig Die Schöne und das Biest Vibes gegeben hat, war es dennoch eine eigenständige Story, welche ich so bislang noch nicht gehört habe. An der Umsetzung hat es für mich persönlich jedoch gehapert. Ich frage mich auch, ob der Schreibstil an der Autorin selbst lag oder vom Übersetzen kam... Lange Rede kurzer Sinn: Das Buch war für mich persönlich leider nichts, obwohl ich mich von Anfang an sehr auf diese Reihe gefreut hatte.
Der Wilde Wald flüstert wieder…
Ich dachte, “Für den Wolf” wäre manchmal gruselig. Aber dann kam “Für den Thron”. In Teil zwei der Dilogie begleiten wir Redarys’ Schwester Neverah, die in den Schattenlanden gefangen ist auf ihrer Flucht und bei dem Versuch, zu entkommen. Und ja: es wird wieder spannend, ziemlich düster und auch etwas creepy. Die Schattenlande machen ihrem Namen nämlich wirklich alle Ehre, manchmal ist es regelrecht makaber. Aber davon lässt sich Neve natürlich nicht einschüchtern, auch nicht von ihrem Feind-Freund Solmir. Aber auch die anderen Charaktere, die wir in “Für den Wolf” kennengelernt haben, spielen weiter eine Rolle. Es bleibt politisch und kompliziert, man muss beim Lesen denken. Ja, es gibt mehrere Romance-Subplots, aber die nehmen der Geschichte nicht die Fahrt, unterstreichen eher noch das ständige Knistern, das den Büchern innewohnt. Ich hatte bei manchen Entwicklungen eine gewisse Ahnung, in welche Richtung die Handlung geht, aber nichtsdestotrotz fesselt die Geschichte der zwei Schwestern bis zum Schluss. (Ich mag Red und Eammon aber trotzdem am liebsten :D)

Ein guter Abschluss dieser zweiteiligen Reihe von Hannah Whitten. Gerade das Ende und die greifbaren Gefühle dieser Geschichte haben mir sehr gefallen. Auch für LeserInnen geeignet, die eher selten zu diesem Genre greifen.
Wow! Eine echte Überraschung
Ich wusste nicht genau, was mich im zweiten Band der Dilogie erwartet, aber damit habe ich nicht gerechnet! Es war unglaublich spannend und die Geschichte der großen Schwester hat mich komplett in den Bann gezogen. Und natürlich die ihres Begleiters ❤️ Hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Band. Eammon ist zwar toll aber eben doch eine absolute Green Flag. Ich verfalle aber tatsächlich auch immer mehr den bösen Jungs. Die Reise der beiden, die Wendungen im Buch und das Ende waren unerwartet aber fantastisch!
Band 2 ist noch zäher als der Erste
Ich habe fast einen Monat gebraucht um dieses Buch zu beenden, weil ich einfach nicht in die Story reingekommen bin. Es fühlte sich alles so langatmig, zäh und stellenweise einfach nur langweilig an. Neve mochte ich schon im Band 1 nicht und jetzt wo sie die Hauptprotagonistin ist, hat sich nichts daran geändert. Die Stellen mit Red und ihrer Gruppe, waren das Beste an der Story. Doch ihr Teil der Geschichte war am Ende doch überflüssig. Was ich sehr schade fand. Dem Buch hätten 150 - 200 Seiten weniger gut getan. Und was dem Buch noch gut getan hätte, wäre eine etwas bessere Erklärung zu den Göttern und der Magie in dieser Welt. Das fand ich reichlich dürftig und nicht wirklich schlüssig. Leider kann ich keinem dieses Buch empfehlen. Die Idee hinter der Story ist nicht schlecht, doch die Umsetzung macht keinen großen Spaß zu lesen.
Ich fand sowohl Für den Wolf als auch für den Thron, wirklich gut. Ich habe beide Bücher zeitweise nicht mehr aus der Hand legen können.
Schade das es schon vorbei ist.
Ich fühle mich fast schuldig das mir im ersten Teil Neves Kapitel ein bisschen lästig vorkamen weil ich Red so liebte. Aber so wie Neve zu lieben gelernt hat hab ich sie zu lieben gelernt. Die Schattenlande waren so wunderbar sonderbar anders als alles was ich bisher gelesen habe. Düster und bedrohlich aber man hat ja diese Blauen Augen die einen nicht alleine lassen 😉außerdem war es sehr schön wie Red und Eammon im wahrsten sinne des Wortes zu einer tiefgründigen Beziehung zusammengewachsen sind. So gerne hätte ich jetzt miterlebt wie sich die welt mit den Nachwirkungen entwickelt.
Ende gut, alles gut?
Tolle Fortsetzung zum 1. Band „Für den Wolf“. Es gab viele Überraschungen, die mich zum Lachen und weinen brachten. Ich kann es nur empfehlen.
Enttäuschend nach dem ersten Band
Was bin ich froh, den zweiten Teil jetzt endlich beendet zu haben. Teilweise habe ich mich wirklich durch die Seiten gequält, da ich mit Neve als Hauptprotagonistin nicht wirklich warm werden konnte. Die Welt, welche Hannah Whitten um die beiden Schwestern geschaffen hat, war sehr mitreißend, genauso wie ihre Erzählperspektive. Doch Neve war für mich besonders zu Beginn ein schrecklicher Charakter, so arrogant und egozentrisch. Sie hat sich zwar im Laufe des Buches sehr zum Positiven gewandelt, ist verständnisvoller und netter zu Solmir und ihrer Umwelt geworden, doch konnte sie mich trotzdem nicht wirklich packen. Auch die Romanze zwischen den Beiden war kaum mehr als ein Raunen, welches es nicht verdient überhaupt so genannt zu werden, geschweige denn, dass es in der Buchbeschreibung Erwähnung findet. Zusammengefasst hat mich der zweite Band der Dilogie im Vergleich zu dem großartigen Ersten leider sehr enttäuscht, denn er war nicht mal halb so gut. Schade!
Teil 2 schließt direkt an Teil 1 an. Es wird wieder aus der Perspektive von beiden Schwestern erzählt. Wobei diesmal Neve den größeren Part hat. Hin und wieder kommt auch noch ein Kapitel von einer anderen Person dazu. Ich fand schon in Teil 1 keinen Zugang zu Neve. Das ist hier genau so. Egal ob bei der Liebesgeschichte oder den anderen Themen. Besser fand ich da wieder die Parts mit Red . Allgemein hat auch dieser Teil wieder viele Längen (bei knapp 640 Seiten) Etwas weniger hatten der Geschichte gut getan. Die Schattenwelt fand ich gut beschrieben und auch wie alles zusammengehört. Die letzten 200 Seiten waren wieder richtig spannend.