Für den Wolf: Wilderwood 1
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Beiträge
Mir hat das Setting, das Wordbuilding sehr gut gefallen. Die Handlung konnte mich fesseln. Band 2 werde ich ebenfalls hören.
Eine wilde und wundervolle Welt, in die mich dieses Buch gezogen hat. Ich habe es wirklich verschlungen.
Ist mal was anderes, auch wenn wir im verlauf der Story doch etwas in die Klischees rutschen.
Es steht zwar Enemys to lovers hinten drauf aber ich finde das etwas übertrieben. So richtig Feinde waren Red und der Wolf nicht. Also sie waren jetzt nicht persönlich verfeindet oder so. Sagen wir, sie waren zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Oder war es in diesem Fall zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Wir haben hier natürlich eine Love Story. 🤣 Für den Wolf hat mir nicht nur vom Design gefallen, der Inhalt kann sich auch sehen lassen. Wir haben hier eine interessante Welt bekommen, die zwar in ihren Grundzügen an Rotkäppchen erinnert. Ich mein … wir haben einen großen bösen Wolf im dunklen, dunklen Wald und ein Mädchen mit nem Roten Mantel. 😉 Aber da hört es auch schon wieder auf. Ich fand den Grund warum es diesen Wald gibt und wieso niemand durch oder aus ihm heraus kommt, und wieso man unbedingt die zweite Tochter opfern muss super spannend. Die Love Story würde ich als Slow Burn mit einem skeptischen Start (aus Sicht der Chars) beschreiben. Mir hat die Dynamik der beiden Hauptprotas wirklich gut gefallen. Während wir die meiste Zeit aus Reds POV die Geschichte erzählt bekommen gibt es Hin und wieder Kapitel aus der Sicht ihrer Schwester. Und heilige Scheiße! … Was läuft den da bitte schief!! Das Buch konnte ich wirklich gut lesen, auch wenn mich die Erklärung warum der Wolf so genannt wird etwas enttäuscht hat. Was ich aber dem Buch zu Gute halten muss ist, dass der männliche Love interest nicht, wie meist üblich, als der „Schönste“ oder „Attraktivste“ Mann im ganzen Universum betitelt wird. Er sieht normal aus und hat sogar ein paar Schönheitsmakel. Gefällt mir. Nachdem ich von Anderen gehört hatte dass es ab der Hälfte ungefähr nicht mehr so gut sein sollte (Ich war zu dem Zeitpunkt bei ca. der Hälfte) traute ich mich nicht mehr weiter zu lesen… Ich kann ungefähr nachvollziehen, was gemeint wurde: Das Buch rutschte etwas in die generischen Standard ab und gegen Ende fehlte mir etwas. Ich kann nicht direkt festmachen was es ist, doch würde ich das Buch trotzdem Empfehlen.
Während des Lesens habe ich des Öfteren überlegt, „Für den Wolf“ abzubrechen. Nicht nur, dass Titel und Klappentext absolut irreführend sind, denn es gibt keinen Wolf im wörtlichen Sinne in diesem Buch. Auch die Handlung schreitet nur sehr (sehr!) langsam voran, ich empfand es als furchtbar dröge und langatmig. Außerdem gibt es so viele Sprünge, dass ich die Handlung gar nicht immer wirklich nachvollziehen konnte und das Lesen insgesamt einfach nur anstrengend war. Die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen, da sie komplett oberflächlich und leer bleiben. Was groß als „Enemies to Lovers“ beschrieben wird, findet meiner Meinung nach nicht wirklich statt, da die Protagonistin und der „Wolf“ nie wirklich Feinde waren. Den einen Stern gibts für das wirklich schöne Cover, Band 2 werde ich mir allerdings ersparen.
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Mir hat das Setting, das Wordbuilding sehr gut gefallen. Die Handlung konnte mich fesseln. Band 2 werde ich ebenfalls hören.
Eine wilde und wundervolle Welt, in die mich dieses Buch gezogen hat. Ich habe es wirklich verschlungen.
Ist mal was anderes, auch wenn wir im verlauf der Story doch etwas in die Klischees rutschen.
Es steht zwar Enemys to lovers hinten drauf aber ich finde das etwas übertrieben. So richtig Feinde waren Red und der Wolf nicht. Also sie waren jetzt nicht persönlich verfeindet oder so. Sagen wir, sie waren zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Oder war es in diesem Fall zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Wir haben hier natürlich eine Love Story. 🤣 Für den Wolf hat mir nicht nur vom Design gefallen, der Inhalt kann sich auch sehen lassen. Wir haben hier eine interessante Welt bekommen, die zwar in ihren Grundzügen an Rotkäppchen erinnert. Ich mein … wir haben einen großen bösen Wolf im dunklen, dunklen Wald und ein Mädchen mit nem Roten Mantel. 😉 Aber da hört es auch schon wieder auf. Ich fand den Grund warum es diesen Wald gibt und wieso niemand durch oder aus ihm heraus kommt, und wieso man unbedingt die zweite Tochter opfern muss super spannend. Die Love Story würde ich als Slow Burn mit einem skeptischen Start (aus Sicht der Chars) beschreiben. Mir hat die Dynamik der beiden Hauptprotas wirklich gut gefallen. Während wir die meiste Zeit aus Reds POV die Geschichte erzählt bekommen gibt es Hin und wieder Kapitel aus der Sicht ihrer Schwester. Und heilige Scheiße! … Was läuft den da bitte schief!! Das Buch konnte ich wirklich gut lesen, auch wenn mich die Erklärung warum der Wolf so genannt wird etwas enttäuscht hat. Was ich aber dem Buch zu Gute halten muss ist, dass der männliche Love interest nicht, wie meist üblich, als der „Schönste“ oder „Attraktivste“ Mann im ganzen Universum betitelt wird. Er sieht normal aus und hat sogar ein paar Schönheitsmakel. Gefällt mir. Nachdem ich von Anderen gehört hatte dass es ab der Hälfte ungefähr nicht mehr so gut sein sollte (Ich war zu dem Zeitpunkt bei ca. der Hälfte) traute ich mich nicht mehr weiter zu lesen… Ich kann ungefähr nachvollziehen, was gemeint wurde: Das Buch rutschte etwas in die generischen Standard ab und gegen Ende fehlte mir etwas. Ich kann nicht direkt festmachen was es ist, doch würde ich das Buch trotzdem Empfehlen.
Während des Lesens habe ich des Öfteren überlegt, „Für den Wolf“ abzubrechen. Nicht nur, dass Titel und Klappentext absolut irreführend sind, denn es gibt keinen Wolf im wörtlichen Sinne in diesem Buch. Auch die Handlung schreitet nur sehr (sehr!) langsam voran, ich empfand es als furchtbar dröge und langatmig. Außerdem gibt es so viele Sprünge, dass ich die Handlung gar nicht immer wirklich nachvollziehen konnte und das Lesen insgesamt einfach nur anstrengend war. Die Charaktere konnten mich leider auch nicht überzeugen, da sie komplett oberflächlich und leer bleiben. Was groß als „Enemies to Lovers“ beschrieben wird, findet meiner Meinung nach nicht wirklich statt, da die Protagonistin und der „Wolf“ nie wirklich Feinde waren. Den einen Stern gibts für das wirklich schöne Cover, Band 2 werde ich mir allerdings ersparen.