Finsterhaus

Wo sind Thomas und Hugo?

Ein wirklich spannendes Buch, interessante Charaktere (wenn man diese näher kennen lernen will, sollte man mit dem ersten Buch anfangen „Nachttod, was ich auch tun werde) Spannender Fall über Thomas und seine Sohn Hugo die vermisst werden. Krasse Wendungen, auf die man nicht so kommt. Mir wurde aber schon ziemlich früh bei einer Sache die Spannung rausgenommen. Die andere blieb zum Glück bis zum Schluss spannend. Sehr zu empfehlen 👌🏻

Wow mal wieder spannender Fall.Man erfährt spät wer der Täter war und endet mit einem Cliffhanger 🙈

Warum nur immer diese absichtlich düsteren Titel? Aus „Die Schattenlilie“ wird in Deutschland „Finsterhaus“. Sicher verkauft sich ein so reißerischer Titel besser. Aber wird dadurch die Handlung besser oder erzeugt man damit nicht eine Erwartungshaltung die schwer zu erfüllen ist? Nachdem mich der erste Teil noch nicht wirklich überzeugt hatte, war ich skeptisch wie die Geschichte weitergeht. Nun nachdem ich diesen Band beendet habe muss ich sagen das mir bei der Geschichte etwas das Tempo fehlt. Gefühlt fahren die Kommissare die gesamte Handlung von Befragung zu Befragung mit kurzen Essenpausen; das wohl als Running Gag herhalten soll, aber nicht funktioniert. Der Fall ist zwar interessant, aber durchschaubar. Oder ging es nur mir so. Pluspunkt von mir ist die Perspektive des letzen Tages. Was mir anfängt zu gefallen ist die Hintergrundgeschichte von Hanna, die im ersten Teil doch recht fad daher kam. Langsam wird sie auch sympathischer als am Anfang. Fazit auf alle Fälle ist: Es geht aufwärts und nachdem Ende wird Band 3 demnächst in Angriff genommen. Aber dann bitte etwas mehr Tempo. Ist eben ein Krimi in der Verpackung eines Thrillers.

Interessante Trilogie

Spannende Story mit der bekannten Dame aus Band 1. hat Spaß gemacht zu lesen.

Ein gelungener Teil 2 der Reihe um Hanna Dunker

Vom Schreibstil gefällt mir dieser - wie auch der 1. Teil - gut. Die Handlung und Ermittlungen verlaufen chronologisch mit Datumsangabe. Dazwischen gibt es Kapitel in denen der letzte Tag des Opfers aus dessen Sicht geschildert wird. Aber die Autorin zerfasert den Krimi durch zuviel Privates der Ermittler das zudem oft auch banal ist. Der Täter hat mich dann auch nicht überrascht.

Hanna Duncker und Erik Lindgren suchen zuerst einen verschwundenen Vater und seinen vierzehn Monate alten Sohn. Dann wird der Vater ermordet aufgefunden, aber wo steckt der kleine Hugo? Uff, spannend, viele Verdächtige, viele Wendungen.

Sehr langatmig aber voller Wendungen die den spannungsbogen aufrecht halten. Cliffhanger am Ende macht neugierig auf Band 3

👍🇸🇪 🔪Sehr guter skandinavischer Krimi, sehr spannend, in keiner Weise vorhersehbar. Was ich erhofft habe, habe ich bekommen. Leider habe ich erst beim Lesen mitbekommen, dass dies Teil 2 einer dreiteiligen Reihe ist. Mir fehlt dementsprechend etwas Vorgeschichte der Ermittlerin und das Ganze endet mit einem bösen Cliffhanger, der wohl in Teil 3 Thema wird. Also Reihenfolge einhalten wäre ein guter Plan.

Wie auch schon der 1. Teil gefällt mir dies auch ganz gut. Ich bin gespannt, wie es mit Hannah und Kristoffer weiter geht. Toller Fall und sehr gut geschrieben. Man fliegt durch die Seiten😊 Das Ende hat mich überrascht und war gut ausgedacht

Auch das zweite Buch aus der Reihe ist spannend und mitreißend. Heftiger Cliffhanger am Ende, der gleich zu Krimi Nr. 3 greifen lässt.

Hat mir gut gefallen...gemütlich spannender Schweden Krimi. Hat mir genauso gut gefallen wie Band 1.

2. Fall von Hannah Duncker

2. Buch vom spannenden Schwedenkrimi um Hannah Duncker, liest sich gut, spannend, nur das Ende war mir etwas zu schnell vorbei und hat in meinen Augen zu wenig Raum und Erklärung bekommen. Der 3. Band liegt aber schon bereit, da ich unbedingt wissen will wie es mit Hannah weiter geht.

Spannender Fall mit überraschenden Wendungen

Im ersten Band fand ich die Ermittlerin Hanna Duncker noch schwer zu greifen, was sich in diesem zweiten Band geändert hat. Sie wird menschlicher und ich fand die Zusammenarbeit der Ermittler angenehmer zu lesen. Nur die immer wieder aufkommende Geschichte um Erik hat mich ein bisschen genervt. Der Fall war aber spannend, gut konstruiert und hat an manchen Stellen durchaus überrascht. Ich mochte die Erzählweise, dass man nach und nach den letzten Tag des Opfers erlebt hat und gleichzeitig das Voranschreiten der Ermittlungen. Erinnert mich alles in allem ein bisschen an die Kate Linville-Reihe von Charlotte Link, aber da ich die Reihe sehr gerne mag finde ich das gar nicht schlimm.

Wie der erste Teil

Im selben Stil wie der erste Teil gibt es wieder einen Fall der unter anderem auch aus Sicht des Opfers geschildert wird. Das hat mir im ersten Teil schon gut gefallen . Diesmal ist das Ende für mich anders als im ersten Teil nicht ganz so Herz ergreifend. Allerdings war das ja auch nicht die Aufgabe. :) Auch in diesem Fall geht es um Hannas Vater und das Ende des Buches rückt das auch wieder in den Vordergrund. Ich bin froh dass ich nicht auf den 3. Teil warten muss :-)

Sehr spannend, gut durchdacht. Das Ende ist überraschend. Auch die privaten Details kommen nicht zu kurz. Absolut lesenswert und ein muss. Bin auf den nächsten Band gespannt.

Unerwartete Wendungen

Das Cover passt zum 1. Band. Das gefällt mir immer gut, da es auch ein Erkennungsmerkmal ist. Hanna Duncker darf die Ermittlungsakte ihres Vaters von damals durchgehen, als plötzlich ein verzweifelter Anruf einer Frau eingeht. Jenny Ahlström's Mann und ihr vierzehn Monate alter Sohn sind verschwunden. Eine gross angelegte Suchaktion beginnt, an der auch die Bevölkerung Öland's teilnimmt. Eine Spur führt schliesslich in ein leer stehendes Haus. Für Hanna und Erick beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dies ist der 2. Band der Reihe. Die Fälle sind zwar in sich abgeschlossen, aber es ist besser die Reihenfolge einzuhalten, da es ein weiterer Handlungsstrang gibt, der sich über die verschiedenen Bände hinzieht. Auch hier schreibt die Autorin wieder in verschiedenen Perspektiven, so dass man auch Einblick in den Tag vor Thomas Ahlström's Verschwinden erhält. Zu Beginn zieht sich der Ermittlungsverlauf etwas. Die Autorin schafft es jedoch verschiedene Spuren in die Geschichte einzubauen, so dass es dann immer wieder zu unerwarteten Wendungen kommt, welche die Spannung aufrecht erhalten. Die Charaktere sind sehr authentisch und lebendig. Man kann sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. Auch gefällt mir, dass auch das Privatleben von Hanna und Erick in die Geschichte eingebaut werden. So sind sie noch nahbarer gestaltet. Ein Cliffhanger im Fall ihres Vaters sorgt dafür den Leser zu fesseln und sich auf den weiteren Teil zu freuen.

Zwar auch sehr spannend, aber etwas mehr in die Länge gezogen, wie Band 1. Gut gefällt mir hier auch wieder, das einige Kapitel aus der Sicht des Opfers geschrieben sind die den Verlauf bis zur Tat aufzeigen. Das macht es in meinen Augen noch brisanter, so das man daneben noch dem Strang der Ermittlungen folgen kann. Auch der Aspekt, das Hanna Duncker ihre Vergangenheit versucht zu klären, wird mir zu sehr in die Länge gezogen. Der Cliffhanger am Ende animiert mich dazu, gleich mit Band 3 weiterzumachen.

Guter 2. Band

Puh … ein solider Krimi. Die Story ist wenig packend, ich hab immer das Gefühl ich würde einen Kinder/Teenie Detektiv Roman lesen. Der Schreibstil ist wenig anspruchsvoll und hat eher was von Romanen für Jugendliche. Es fehlt einfach die Tiefe, die Düsternis und Spannung. Man kann es durchaus lesen, sollte aber keine allzu großen Ansprüche haben.

Hat mir besser gefallen als "Nachttod". Die Ermittlerin Hanna entwickelt sich, wird immer zugänglicher und lässt sich auf freundschaftliche oder auch romantische Gefühle ein. Die Ermittlungen empfinde ich eher als träge. Die Geschichte ist aber flüssig zu lesen und das Ende dieses Mal besser als im ersten Buch. Aber auch dieser Teil hat mich nicht umgehauen. Mir persönlich fehlt an diesen Krimis, dass man so richtig in die Irre geführt wird und mit studieren muss. Und wieso ist das Essen so häufig Thema? 😅 Bezüglich Hannas Vergangenheit hat man leider wenig Neues erfahren, die letzte Seite deutet aber sehr daraufhin, dass wir im Dritten Teil endlich mehr dazu erfahren. Let's go mit Dunkelwald 😊

Spannende zweite Geschichte um H. Duncker

Spannend, tolle Charaktere, der erste Band hat mir minimal besser gefallen. Ich liebe es, wie ich mich nach Öland versetzt fühle ❤️ Bin gespannt auf den dritten Band!

Auch Band 2 hat mir gut gefallen. Der Leser darf sich hier wieder einmal auf viel Spannung, viele Wendungen und ein unvorhersehbares Ende freuen.

Nachdem mich der Auftakt von Johanna Mos Krimiserie komplett überzeugt hatte, war ich auf Hanna Dunckers zweiten Fall sehr gespannt. Auch „Finsterhaus“ habe ich ausgesprochen gerne gelesen. Es gibt viele schwedische Krimiserien und diese hier halte ich für sehr lohnenswert und kann sie nur empfehlen. Die Handlung bewegt sich in gemütlichem Tempo vorwärts, doch der Schreibstil ist bildhaft und packend. Eine Mutter meldet ihren Ehemann und ihren kleinen Sohn als verschwunden. Was mir sehr gefallen hat war, dass der Fall bis kurz vor Schluss undurchsichtig und dadurch spannend bleibt. Johanna Mo legt zwischendurch falsche Fährten, so dass man meint, man hätte bereits alles durchschaut, bis man feststellt, dass die Theorie eine Endstation ist. Erst im letzten Viertel setzt sich das Puzzle zusammen. Es entfaltet sich eine tragische Geschichte, die den Leser bedrückt zurücklässt. Johanna Mo kommt ohne detaillierte Gewaltbeschreibungen aus. Dafür schafft sie mit Thomas, Jenny und Lykke gleich drei Hauptcharaktere, die sehr suspekt wirken. Man mag diese Menschen nicht sonderlich, möchte aber unbedingt wissen, was passiert ist. Wen ich dafür umso besser leiden kann ist Hanna Duncker. Sie lebt noch immer sehr zurückgezogen, empfindet die Einsamkeit mittlerweile häufig als belastend und sucht nach sozialen Kontakten. Ich habe mich sehr mit Hanna gefreut, wenn etwas positives in ihrem Leben passiert ist und wünsche ihr noch viele Glücksmomente. Sehr angenehm finde ich auch das kollegiale und freundschaftliche Verhältnis unter den Kollegen im Präsidium. Die überwiegend düstere Stimmung wird hierdurch immer wieder aufgelockert. Hinsichtlich des Verbrechens, welches Hannas Vater begangen haben soll, bekommt der Leser ein paar neue Brotkrumen hingeworfen. So richtig soll es hier wohl im dritten Band weitergehen. Dieser erscheint leider erst im März 2023. Eine lange Zeit, vor allem, da „Finsterhaus“ mit einem fiesen Cliffhanger endet. Ich freue mich auf jeden Falls schon sehr auf den nächsten Teil!

Der zweite Fall von Hanna Duncker war für mich eher schwach und hat mich relativ kalt gelassen. Dafür ist die Entwicklung der Hauptfiguren und die Aufdeckung von Hannas Familientragödie sehr gelungen. Ich möchte wissen, wie sich das Ganze auflöst. Deshalb: Her mit Band 3!