Als das Böse kam
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in der Nähe von Darmstadt.
Merkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein sehr spannender unvorhersehbarer Roman/Thriller, der ein für mich sehr spannendes Thema aufgreift
⭐️⭐️⭐️⭐️
Dieses Buch konnte mich absolut fesseln. Es war kein Thriller im klassischen Sinne mit absoluten Gänsehautmomenten. Ich habe es in zwei Tagen durchlesen. Die Story wird nicht unnötig in die Länge gezogen, der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm. Die Story fand ich gut aufgebaut ohne großen Schnickschnack! Die spannende und einfache Schreibweise konnte mich absolut fesseln!

Zuerst ja das Buch hat was, das man es nicht aus der Hand legen kann. Sonst hätte ich es nicht an einem Tag durchgelesen. Die Geschichte wird durch ein 16 jähriges Mädchen erzählt. Man merkt, dass es zum einen etwas kindlich ist von der Sprache. Aber auch zur Geschichte etwas passt. Der Plot war mir von vorne rein sehr klar. Fand aber die Umsetzung ganz gut . Trotzdem hat mir was gefehlt um mich mehr zu begeistern.
Spannender Einstieg, der leider ab der Mitte immer mehr nachließ. Tolle Idee - Umsetzung naja ... leider mit vielen Fragezeichen beendet.
Als das Böse kam ... änderte sich alles! Juno, ein junges 16jähriges Mädchen, lebt mit ihrem jüngeren Bruder Boy und ihren Eltern isoliert auf einer Insel. Einzig Onkel Ole besucht sie jeden Montag und bringt ihnen die Post. Strenge Regeln müssen von den Kindern befolgt werden, so gehört auch das Verstecken, wenn Besuch kommt. Denn auf der anderen Uferseite lauern die Gefahren ... Wächter ... Fremdlinge ... die nur ein Ziel verfolgen, der Familie grausames anzutun. Denn sie wollen Rache am Vater nehmen, der in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hat. Wird Juno es schaffen, ihre Neugier vor dem Verbotenen zu zügeln, oder wird sie ihre Familie in Gefahr bringen. Anders als bei den meisten Büchern, haben mich hier nicht das Cover oder der Klappentext aufmerksam gemacht - NEIN, es war der Name des Autors. Mein leider verstorbener Onkel hieß auch Ivar. Dann erst folgte der Klappentext - Familie isoliert auf einer Insel ... klingt spannend. Dann die nächste Auffälligkeit ... Onkel Ole ... mein Sohn heißt so :) Für mich schon schnell klar, dass Buch muss ich lesen. Zu Beginn war ich auch noch Feuer und Flamme ... durch den angenehmen Schreibstil und der Erzählperspektive, las ich von Kapitel zu Kapitel und wurde immer neugieriger, wer sich wohl hinter den mysteriösen Fremdlingen verbirgt. Das war es dann aber auch schon - zur Mitte hin wusste man, auf was das ganze hinauslaufen wird. Die Handlungen von Juno und ihr naiver Charakter fand ich irgendwann nur noch anstrengend und ich wollte das Buch so schnell wie möglich beenden. Das Ende überraschte mich dann auch nicht sonderlich - wurde schnell abgehandelt und ließ mich mit einer Handvoll Fragezeichen zurück. Schade ... die Idee fand ich nämlich echt ansprechend. Man hätte mehr aus der Geschichte machen können.

Hab das Buch auch gelesen, fand es irgendwie nicht so mein Geschmack .
Packender Debüt-Thriller ☺️
Es war mein erstes Buch des Autors und ich fand es wirklich gut. Es lies sich super schnell lesen und blieb bis zum Ende spannend 🤗
Ein sehr atmosphärischer und spannender Thriller.
🏡🛶🇸🇪 𝘜𝘯𝘨𝘦𝘥𝘶𝘭𝘥 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘔𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯𝘴𝘵𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘳𝘢𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧. DAS BÖSE IST NÄHER, ALS DU GLAUBST Seit Jahren verstecken sie sich auf der Insel: Mutter, Vater, zwei Kinder. Die Bedrohung ist allgegenwärtig - die Fremden vom Festland wollen die Familie auslöschen. Im selbstgebauten Schutzraum fühlen sie sich sicher. Bis die sechzehnjährige Juno eines Nachts eine furchtbare Entdeckung macht. Das Böse ist schon gefährlich nah... Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden. 💭 Oh wow, was ist mir denn hier fast durch die Lappen gegangen? Noch extra schnell vor „Angst“ an zwei Tagen weggesuchtet. Ich habe die Idylle und die Atmosphäre total genossen. Die Geschichte aus Junos Sicht zu erzählen, die mit 16 langsam Sachen zu hinterfragen beginnt, aber dennoch eine naive aber auch clevere Art an sich hat, war sehr authentisch. Zum einen begann auch ich mich bei dem Spiel „Risiko“ zu fragen, wo sich denn nun genau Nordland und Südland befinden sollen, zum anderen gefielen mir aber auch die Beschreibungen von uns bekannten Sachen aus Sicht von Juno: Der schwarze Apparat von Onkel Ole, der seltsame Käfer am Ufer. Ich fand es zudem toll, dass hier einige andere Sprachen in das Buch eingeflossen sind. Vor allem das Schwedisch hat mein Skandinavienherz beim Lesen beflügelt. Auch wenn die Auflösung der Umstände im Mittelteil stattfindet, nimmt das Buch danach noch richtig an Fahrt auf und wurde noch spannender. Ein sehr atmosphärischer und spannender Thriller. Ich freu mich sehr auf die folgenden Bücher von Ivar Leon Menger! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wow ,ws ein Spannendes Buch,was Ich hiermit gerne weiter empfehle.
Spannend, auch wenn ich den grundlegenden Plottwist hier wirklich relativ früh erkannt hatte. Trotzdem war ich sehr gefesselt, wie alles ausgeht. Die Protagonistin war erst 16, das hat man natürlich auch gemerkt in ihren Gedanken und Handlungen, aber das passte dann eben auch zur Geschichte, von daher alles gut! Ich werde mir bestimmt auch andere Thriller des Autors anschauen!
Ein Pageturner
Selten musste ich so schnell ein Buch abschließen. Ich wollte einfach wissen, wie es ausgeht. Obwohl die Handlung absolut nicht realistisch ist, schafft es mein gleichaltriger Namensvetter eine ungeheure Spannung aufzubauen, die bis zum Ende anhält. Trotzdem hätte etwas mehr Tiefgang nicht geschadet.
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AlleMerkmale
3 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in der Nähe von Darmstadt.
Beiträge
Ein sehr spannender unvorhersehbarer Roman/Thriller, der ein für mich sehr spannendes Thema aufgreift
⭐️⭐️⭐️⭐️
Dieses Buch konnte mich absolut fesseln. Es war kein Thriller im klassischen Sinne mit absoluten Gänsehautmomenten. Ich habe es in zwei Tagen durchlesen. Die Story wird nicht unnötig in die Länge gezogen, der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm. Die Story fand ich gut aufgebaut ohne großen Schnickschnack! Die spannende und einfache Schreibweise konnte mich absolut fesseln!

Zuerst ja das Buch hat was, das man es nicht aus der Hand legen kann. Sonst hätte ich es nicht an einem Tag durchgelesen. Die Geschichte wird durch ein 16 jähriges Mädchen erzählt. Man merkt, dass es zum einen etwas kindlich ist von der Sprache. Aber auch zur Geschichte etwas passt. Der Plot war mir von vorne rein sehr klar. Fand aber die Umsetzung ganz gut . Trotzdem hat mir was gefehlt um mich mehr zu begeistern.
Spannender Einstieg, der leider ab der Mitte immer mehr nachließ. Tolle Idee - Umsetzung naja ... leider mit vielen Fragezeichen beendet.
Als das Böse kam ... änderte sich alles! Juno, ein junges 16jähriges Mädchen, lebt mit ihrem jüngeren Bruder Boy und ihren Eltern isoliert auf einer Insel. Einzig Onkel Ole besucht sie jeden Montag und bringt ihnen die Post. Strenge Regeln müssen von den Kindern befolgt werden, so gehört auch das Verstecken, wenn Besuch kommt. Denn auf der anderen Uferseite lauern die Gefahren ... Wächter ... Fremdlinge ... die nur ein Ziel verfolgen, der Familie grausames anzutun. Denn sie wollen Rache am Vater nehmen, der in der Vergangenheit etwas Schlimmes getan hat. Wird Juno es schaffen, ihre Neugier vor dem Verbotenen zu zügeln, oder wird sie ihre Familie in Gefahr bringen. Anders als bei den meisten Büchern, haben mich hier nicht das Cover oder der Klappentext aufmerksam gemacht - NEIN, es war der Name des Autors. Mein leider verstorbener Onkel hieß auch Ivar. Dann erst folgte der Klappentext - Familie isoliert auf einer Insel ... klingt spannend. Dann die nächste Auffälligkeit ... Onkel Ole ... mein Sohn heißt so :) Für mich schon schnell klar, dass Buch muss ich lesen. Zu Beginn war ich auch noch Feuer und Flamme ... durch den angenehmen Schreibstil und der Erzählperspektive, las ich von Kapitel zu Kapitel und wurde immer neugieriger, wer sich wohl hinter den mysteriösen Fremdlingen verbirgt. Das war es dann aber auch schon - zur Mitte hin wusste man, auf was das ganze hinauslaufen wird. Die Handlungen von Juno und ihr naiver Charakter fand ich irgendwann nur noch anstrengend und ich wollte das Buch so schnell wie möglich beenden. Das Ende überraschte mich dann auch nicht sonderlich - wurde schnell abgehandelt und ließ mich mit einer Handvoll Fragezeichen zurück. Schade ... die Idee fand ich nämlich echt ansprechend. Man hätte mehr aus der Geschichte machen können.

Hab das Buch auch gelesen, fand es irgendwie nicht so mein Geschmack .
Packender Debüt-Thriller ☺️
Es war mein erstes Buch des Autors und ich fand es wirklich gut. Es lies sich super schnell lesen und blieb bis zum Ende spannend 🤗
Ein sehr atmosphärischer und spannender Thriller.
🏡🛶🇸🇪 𝘜𝘯𝘨𝘦𝘥𝘶𝘭𝘥 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘔𝘶̈𝘤𝘬𝘦𝘯𝘴𝘵𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘢𝘯 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘳𝘢𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘳𝘧. DAS BÖSE IST NÄHER, ALS DU GLAUBST Seit Jahren verstecken sie sich auf der Insel: Mutter, Vater, zwei Kinder. Die Bedrohung ist allgegenwärtig - die Fremden vom Festland wollen die Familie auslöschen. Im selbstgebauten Schutzraum fühlen sie sich sicher. Bis die sechzehnjährige Juno eines Nachts eine furchtbare Entdeckung macht. Das Böse ist schon gefährlich nah... Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden. 💭 Oh wow, was ist mir denn hier fast durch die Lappen gegangen? Noch extra schnell vor „Angst“ an zwei Tagen weggesuchtet. Ich habe die Idylle und die Atmosphäre total genossen. Die Geschichte aus Junos Sicht zu erzählen, die mit 16 langsam Sachen zu hinterfragen beginnt, aber dennoch eine naive aber auch clevere Art an sich hat, war sehr authentisch. Zum einen begann auch ich mich bei dem Spiel „Risiko“ zu fragen, wo sich denn nun genau Nordland und Südland befinden sollen, zum anderen gefielen mir aber auch die Beschreibungen von uns bekannten Sachen aus Sicht von Juno: Der schwarze Apparat von Onkel Ole, der seltsame Käfer am Ufer. Ich fand es zudem toll, dass hier einige andere Sprachen in das Buch eingeflossen sind. Vor allem das Schwedisch hat mein Skandinavienherz beim Lesen beflügelt. Auch wenn die Auflösung der Umstände im Mittelteil stattfindet, nimmt das Buch danach noch richtig an Fahrt auf und wurde noch spannender. Ein sehr atmosphärischer und spannender Thriller. Ich freu mich sehr auf die folgenden Bücher von Ivar Leon Menger! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wow ,ws ein Spannendes Buch,was Ich hiermit gerne weiter empfehle.
Spannend, auch wenn ich den grundlegenden Plottwist hier wirklich relativ früh erkannt hatte. Trotzdem war ich sehr gefesselt, wie alles ausgeht. Die Protagonistin war erst 16, das hat man natürlich auch gemerkt in ihren Gedanken und Handlungen, aber das passte dann eben auch zur Geschichte, von daher alles gut! Ich werde mir bestimmt auch andere Thriller des Autors anschauen!
Ein Pageturner
Selten musste ich so schnell ein Buch abschließen. Ich wollte einfach wissen, wie es ausgeht. Obwohl die Handlung absolut nicht realistisch ist, schafft es mein gleichaltriger Namensvetter eine ungeheure Spannung aufzubauen, die bis zum Ende anhält. Trotzdem hätte etwas mehr Tiefgang nicht geschadet.