Feuertaufe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andrzej Sapkowski, geboren 1948, ist Wirtschaftswissenschaftler, Literaturkritiker und Autor. Er lebt in Łódź. Seine Hexer-Saga erreicht weltweit Millionenauflagen. Höchst erfolgreich ist auch seine Mittelalter-Trilogie um den Medicus Reinmar von Bielau. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Łódź ausgezeichnet.
Beiträge
Toller Wechsel der Protagonisten...
Das Buch hat mir schon deutlich besser gefallen. Nicht nur das wir geschichtlich und politisch etwas weiter kommen und sich langsam ein roter Faden finden lässt, auch die drei Handlungsstränge waren sehr spannend. Gerald ist mit einer amüsanten Runde und mit so unterschiedlichen Gruppenmitgliedern unterwegs, Siri sucht nach sich selbst und Yen hat auch wieder eine Rolle bekommen. Bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Teil! 😉
Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!
Wie auch schon die anderen Bücher der Hexer-Saga ist auch dieses Recht anspruchsvoll was Politik und die Menge der Namen angeht. Leider verwirrt dies oftmals etwas im Bezug auf die ganzen Verwicklungen. Ich denke das macht die ganze Reihe zu einem guten Kandidaten für einen Reread in der Zukunft. Die rauhe Sprache muss man mögen, aber ich finde diese passt zu dem ganzen Setting. Schlussendlich herrscht Krieg und das ist ja bekanntlich immer eine düstere Zeit. Geralt und Rittersporn sind wie immer mein Highlight und auf Ihrem Weg treffen Sie auf weitere spannende Charaktere. Ein Nilfgarder der behauptet kein Nilfgarder zu sein. Und ein Vampir der mit einem Hexer reist habe ich so auch nicht erwartet. Yennefer und ihr Weg fängt zunehmend an mich zu interessieren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Gut ausgeführter "Füller"
Der dritte Teil der Hexer-Reihe (Hauptstory) setzt genau da an, wo der vorherige Teil aufgehört hat. Inhaltlich plätschert das Buch über weite Teile vor sich hin, wirkt dabei (meiner Meinung nach) etwas weniger spannungsgeladen als der Vorgänger, schafft es dabei aber, nie langweilig zu werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Band eindeutig auf Geralt und seiner Suche nach Ciri. Sowohl Ciris als auch Yennefers Erzählstränge werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Sehr zur Qualität des Buches trägt hier bei, dass Geralt sich, etwas unfreiwillig, in einer neuen, sehr einzigartigen Gruppe wiederfindet, die ihm bei seiner Suche helfen wird. Dass dieses Buch nie langweilig wird (und das obwohl, wie erwähnt, inhaltlich eigentlich fast nichts passiert) liegt vor allem an der Gruppendynamik, die der Autor in seiner gewohnt einzigartigen Schreibweise sehr gut vermitteln kann, mit der üblichen Prise feiner Ironie. Mir gefällt das sehr gut, ich mag Geschichten mit einem Team, das sich unerwartet zusammenfindet und den Kampf gegen eine Übernachtung aufnimmt, immer sehr (LOTR etc.). Ein weiterer großer Pluspunkt der zurückgestellten Weiterführung der Hauptstory ist, dass der dadurch freigewordene Platz extrem stark und gut für die Einführung und Vertiefung/Entwicklung der Hauptcharaktere genutzt wird. Dieses steht im Kontext zu den bisherigen Bänden, die meiner Meinung nach eher Handlungs- als Charaktergetrieben waren. Ich möchte dem Autor noch zugutehalten, dass er, wie bisher eigentlich immer, unterschwellig sehr viele Themen in sein Bücher eingebaut hat, die politisch und gesellschaftlich immer noch (oder gerade heute) sehr präsent sind (Vorurteile, Frauenbild, etc) . In dieser Hinsicht wirkt das Buch sehr progressiv, vor allem wenn man bedenkt, dass es weit über zwanzig Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr angenehmes Buch, auch wenn sich der inhaltliche Mehrwert in Grenzen hält. Einfach eine schöne Charakterstudie, die an dieser Stelle glaube ich gut in das Gesamtgefüge der Story passt, da sich das ganze Buch ein wenig wie die Vorbereitung bzw. Hinführung auf die letzten beiden Bände und das Finale anfühlt.
Langwierig gestartet, wurde aber immer spannender.
Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Leider war es zu Beginn etwas langwierig. Die Handlungen mit den Zwergen haben sich zum Teil wiederholt und so ebenfalls die Gespräche der Reisegruppe. Durch interessant gestaltete Elemente, wie die Alraune, der Vampir oder später die Schlacht, wurde es ab ca. 180 Seiten wieder besser und spannender. Bis dahin musste man durchhalten. Von Ciri hat man leider bei diesem Mal ein bisschen wenig mitbekommen. Leider ist sie in dem ein oder anderen Kapitel nur kurz aufgetaucht, sodass man ihren Charakter nicht weiter verfolgen konnte. Das hat mir win bisschen gefehlt. Auch Yennefer ist ein bisschen zu kurz gekommen. Zwar bekam sie meiner Erinnerung nach ein paar mehr Auftritte und soch irgendwie zu wenig. Mir hat vor allem die Dynamik zwischen den Dreien, also Geralt, Ciri und Yennefer, gefehlt. Ich hoffe das kommt bald wieder.
Geralt (jetzt nun offiziell) von Rivia
Team Witcher sucht Ciri und completed dabei einfach das ganze Bestiarium, Team Ciri wandert random rum und macht einen auf Räuber Robin Hood, Ciri wird gleichzeitig von Team Emhyr gesucht (die nur nen Abklatsch haben), Triss/Yennifer Fem-only-Magier-Strategie-Club sucht nischt macht aber dafür hohe IQ Beratung über Magie Und Geralt erhält verspätet seinen Titel (Meiner Meinung nach der Beste Teil der Reihe!)
Bisher der beste Teil
Nach dem 3. Buch bin ich der Meinung, dass dies der beste Teil bisher ist. Man lernt viele neue Charaktere kennen, und viele neue Seiten der schon vorhandenen. Grade die wichtigsten Personen machen eine Entwicklung durch, die neugierig auf mehr macht. Deswegen höre ich hier auf zu schreiben und schnappe mir Teil 4 ✌🏽
Da es eine Reihe ist, gibt es wieder nur ne kurze Meinung zum Buch. Eine richtige Rezension folgt dann am Ende der Reihe. Am Anfang kam ich nicht ganz so rein, aber das hat siech schnell geendert. Es wurde ca ab Seite 80 für mich sehe spannend und ich musste das Buch ab da in einem Rutsch durchlesen. Das Ende ist auch gut gelungen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰
Ich muss sagen ich Liebe die Buchreihe total und bin immer wieder total gefesselt.... Ich komme auch sehr gut mit dem Schreibstil klar .... Und was ich auch echt Feier ist das Mann die Story aus so vielen Blickwinkel erfährt 😃

Epische Fantasy mit einigen Längen.
Auch dieser Teil der Reihe ist einfach episch. Der recht nüchterne Schreibstil ist fesselnd und man will immerzu wissen wie es weitergeht.
Im Vergleich zu den vorherigen Bänden waren die ersten 150 Seiten etwas langatmig, danach ging es aber wie gewohnt spannend und mit guten Dialogen weiter.
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Autorenbeschreibung
Andrzej Sapkowski, geboren 1948, ist Wirtschaftswissenschaftler, Literaturkritiker und Autor. Er lebt in Łódź. Seine Hexer-Saga erreicht weltweit Millionenauflagen. Höchst erfolgreich ist auch seine Mittelalter-Trilogie um den Medicus Reinmar von Bielau. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Łódź ausgezeichnet.
Beiträge
Toller Wechsel der Protagonisten...
Das Buch hat mir schon deutlich besser gefallen. Nicht nur das wir geschichtlich und politisch etwas weiter kommen und sich langsam ein roter Faden finden lässt, auch die drei Handlungsstränge waren sehr spannend. Gerald ist mit einer amüsanten Runde und mit so unterschiedlichen Gruppenmitgliedern unterwegs, Siri sucht nach sich selbst und Yen hat auch wieder eine Rolle bekommen. Bin sehr zufrieden und freue mich auf den nächsten Teil! 😉
Gute Fortsetzung der Hexer-Saga!!
Wie auch schon die anderen Bücher der Hexer-Saga ist auch dieses Recht anspruchsvoll was Politik und die Menge der Namen angeht. Leider verwirrt dies oftmals etwas im Bezug auf die ganzen Verwicklungen. Ich denke das macht die ganze Reihe zu einem guten Kandidaten für einen Reread in der Zukunft. Die rauhe Sprache muss man mögen, aber ich finde diese passt zu dem ganzen Setting. Schlussendlich herrscht Krieg und das ist ja bekanntlich immer eine düstere Zeit. Geralt und Rittersporn sind wie immer mein Highlight und auf Ihrem Weg treffen Sie auf weitere spannende Charaktere. Ein Nilfgarder der behauptet kein Nilfgarder zu sein. Und ein Vampir der mit einem Hexer reist habe ich so auch nicht erwartet. Yennefer und ihr Weg fängt zunehmend an mich zu interessieren. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

Gut ausgeführter "Füller"
Der dritte Teil der Hexer-Reihe (Hauptstory) setzt genau da an, wo der vorherige Teil aufgehört hat. Inhaltlich plätschert das Buch über weite Teile vor sich hin, wirkt dabei (meiner Meinung nach) etwas weniger spannungsgeladen als der Vorgänger, schafft es dabei aber, nie langweilig zu werden. Das Hauptaugenmerk liegt in diesem Band eindeutig auf Geralt und seiner Suche nach Ciri. Sowohl Ciris als auch Yennefers Erzählstränge werden auf ein absolutes Minimum beschränkt. Sehr zur Qualität des Buches trägt hier bei, dass Geralt sich, etwas unfreiwillig, in einer neuen, sehr einzigartigen Gruppe wiederfindet, die ihm bei seiner Suche helfen wird. Dass dieses Buch nie langweilig wird (und das obwohl, wie erwähnt, inhaltlich eigentlich fast nichts passiert) liegt vor allem an der Gruppendynamik, die der Autor in seiner gewohnt einzigartigen Schreibweise sehr gut vermitteln kann, mit der üblichen Prise feiner Ironie. Mir gefällt das sehr gut, ich mag Geschichten mit einem Team, das sich unerwartet zusammenfindet und den Kampf gegen eine Übernachtung aufnimmt, immer sehr (LOTR etc.). Ein weiterer großer Pluspunkt der zurückgestellten Weiterführung der Hauptstory ist, dass der dadurch freigewordene Platz extrem stark und gut für die Einführung und Vertiefung/Entwicklung der Hauptcharaktere genutzt wird. Dieses steht im Kontext zu den bisherigen Bänden, die meiner Meinung nach eher Handlungs- als Charaktergetrieben waren. Ich möchte dem Autor noch zugutehalten, dass er, wie bisher eigentlich immer, unterschwellig sehr viele Themen in sein Bücher eingebaut hat, die politisch und gesellschaftlich immer noch (oder gerade heute) sehr präsent sind (Vorurteile, Frauenbild, etc) . In dieser Hinsicht wirkt das Buch sehr progressiv, vor allem wenn man bedenkt, dass es weit über zwanzig Jahre alt ist. Alles in allem ein sehr angenehmes Buch, auch wenn sich der inhaltliche Mehrwert in Grenzen hält. Einfach eine schöne Charakterstudie, die an dieser Stelle glaube ich gut in das Gesamtgefüge der Story passt, da sich das ganze Buch ein wenig wie die Vorbereitung bzw. Hinführung auf die letzten beiden Bände und das Finale anfühlt.
Langwierig gestartet, wurde aber immer spannender.
Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen. Leider war es zu Beginn etwas langwierig. Die Handlungen mit den Zwergen haben sich zum Teil wiederholt und so ebenfalls die Gespräche der Reisegruppe. Durch interessant gestaltete Elemente, wie die Alraune, der Vampir oder später die Schlacht, wurde es ab ca. 180 Seiten wieder besser und spannender. Bis dahin musste man durchhalten. Von Ciri hat man leider bei diesem Mal ein bisschen wenig mitbekommen. Leider ist sie in dem ein oder anderen Kapitel nur kurz aufgetaucht, sodass man ihren Charakter nicht weiter verfolgen konnte. Das hat mir win bisschen gefehlt. Auch Yennefer ist ein bisschen zu kurz gekommen. Zwar bekam sie meiner Erinnerung nach ein paar mehr Auftritte und soch irgendwie zu wenig. Mir hat vor allem die Dynamik zwischen den Dreien, also Geralt, Ciri und Yennefer, gefehlt. Ich hoffe das kommt bald wieder.
Geralt (jetzt nun offiziell) von Rivia
Team Witcher sucht Ciri und completed dabei einfach das ganze Bestiarium, Team Ciri wandert random rum und macht einen auf Räuber Robin Hood, Ciri wird gleichzeitig von Team Emhyr gesucht (die nur nen Abklatsch haben), Triss/Yennifer Fem-only-Magier-Strategie-Club sucht nischt macht aber dafür hohe IQ Beratung über Magie Und Geralt erhält verspätet seinen Titel (Meiner Meinung nach der Beste Teil der Reihe!)
Bisher der beste Teil
Nach dem 3. Buch bin ich der Meinung, dass dies der beste Teil bisher ist. Man lernt viele neue Charaktere kennen, und viele neue Seiten der schon vorhandenen. Grade die wichtigsten Personen machen eine Entwicklung durch, die neugierig auf mehr macht. Deswegen höre ich hier auf zu schreiben und schnappe mir Teil 4 ✌🏽
Da es eine Reihe ist, gibt es wieder nur ne kurze Meinung zum Buch. Eine richtige Rezension folgt dann am Ende der Reihe. Am Anfang kam ich nicht ganz so rein, aber das hat siech schnell geendert. Es wurde ca ab Seite 80 für mich sehe spannend und ich musste das Buch ab da in einem Rutsch durchlesen. Das Ende ist auch gut gelungen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wie ich High Fantasy liebe 🐞🥰
Ich muss sagen ich Liebe die Buchreihe total und bin immer wieder total gefesselt.... Ich komme auch sehr gut mit dem Schreibstil klar .... Und was ich auch echt Feier ist das Mann die Story aus so vielen Blickwinkel erfährt 😃

Epische Fantasy mit einigen Längen.
Auch dieser Teil der Reihe ist einfach episch. Der recht nüchterne Schreibstil ist fesselnd und man will immerzu wissen wie es weitergeht.