Drop City
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.
Beiträge
Verrücktes Abenteuer einer Hippie Kommune, die von Kalifornien nach Alaska zieht
Das Buch beschreibt das Leben in der Hippie Kommune Drop City in Kalifornien in den 1960er Jahren. Spannend und unterhaltsam erzählt Boyle, wie verrückt das Leben ist: Freie Liebe, Drogen, Selbstversorgung und Musik sind Normalität. Gut gefallen hat mir, dass sowohl die positiven Aspekte wie die Zufriedenheit der Bewohner mit ganz wenig und der Gemeinschaftssinn gezeigt werden. Aber auch das Negative, insbesondere die teilweise ausbeuterische Behandlung der Frauen, Vernachlässigung der Kinder und die Gewalt unter den Männern wird nicht ausgeklammert. Mit dem Umzug nach Alaska wird auch deutlich, wie Spannung und Konflikte in Extremsituationen auf die Gruppe wirken. Ein immer unterhaltsames und interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt.
Erst hab ich etwas gebraucht um reinzufinden, aber dann hab ich richtig mit gelitten mit der kleinen Hippie Community namens „Drop City“. Und neben „Star“ und „Marco“ sind mir auch „Sess und Pamela“ ans Herz gewachsen. Es spricht für den Autor und die Story wenn einem die Figuren so nahe gebracht werden. Zwar war es das erste aber sicher nicht das letzte Buch von T.C. Boyle das ich gelesen habe.
Es war einfach nicht mein Fall. Ich konnte mit den Charakteren nicht sympathisieren, fand das Verhalten vieler und den Umgang mit Drogen abstoßend. Außerdem war mir das Tempo zu langsam. Boyle schafft es zwar schon, sehr genau die Szenarien zu beschreiben, sodass schöne Bilder entstehen - für meinen Geschmack litt jedoch der Fortschritt der Geschichte darunter. Ich musste mich überwinden das Buch nicht abzubrechen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.
Beiträge
Verrücktes Abenteuer einer Hippie Kommune, die von Kalifornien nach Alaska zieht
Das Buch beschreibt das Leben in der Hippie Kommune Drop City in Kalifornien in den 1960er Jahren. Spannend und unterhaltsam erzählt Boyle, wie verrückt das Leben ist: Freie Liebe, Drogen, Selbstversorgung und Musik sind Normalität. Gut gefallen hat mir, dass sowohl die positiven Aspekte wie die Zufriedenheit der Bewohner mit ganz wenig und der Gemeinschaftssinn gezeigt werden. Aber auch das Negative, insbesondere die teilweise ausbeuterische Behandlung der Frauen, Vernachlässigung der Kinder und die Gewalt unter den Männern wird nicht ausgeklammert. Mit dem Umzug nach Alaska wird auch deutlich, wie Spannung und Konflikte in Extremsituationen auf die Gruppe wirken. Ein immer unterhaltsames und interessantes Buch, das zum Nachdenken anregt.
Erst hab ich etwas gebraucht um reinzufinden, aber dann hab ich richtig mit gelitten mit der kleinen Hippie Community namens „Drop City“. Und neben „Star“ und „Marco“ sind mir auch „Sess und Pamela“ ans Herz gewachsen. Es spricht für den Autor und die Story wenn einem die Figuren so nahe gebracht werden. Zwar war es das erste aber sicher nicht das letzte Buch von T.C. Boyle das ich gelesen habe.
Es war einfach nicht mein Fall. Ich konnte mit den Charakteren nicht sympathisieren, fand das Verhalten vieler und den Umgang mit Drogen abstoßend. Außerdem war mir das Tempo zu langsam. Boyle schafft es zwar schon, sehr genau die Szenarien zu beschreiben, sodass schöne Bilder entstehen - für meinen Geschmack litt jedoch der Fortschritt der Geschichte darunter. Ich musste mich überwinden das Buch nicht abzubrechen.