Dinge, die verschwinden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Erpenbeck, geboren 1967 in Ost-Berlin, ist die Autorin zahlreicher Romane, Erzählungen und Essays. Ihre Werke sind in 30 Sprachen übersetzt und wurden im In- und Ausland vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Independent Foreign Fiction Prize, dem Thomas-Mann-Preis, dem Premio Strega Europeo und dem Internationalen Stefan-Heym-Preis. Zuletzt erschienenen die Romane »Gehen, ging, gegangen«, »Kairos« und ihr Buch über Christina Lavant. 2024 gewann sie als erste deutsche Autorin den International Booker Prize.
Beiträge
Ein schmaler Band voller großartiger kleiner Geschichten, fein polierte und sorgsam abgeschliffene Miniaturen, die das Lesen verlangsamen lassen, weil man jedes Wort aufsaugen und verinnerlichen will. Ich mag Jenny Erpenbeck schon lange, " Kairos" ist ebenso grandios wie " Gehen, ging, gegangen", deshalb habe ich mich sehr über etwas Neues von ihr gefreut. "Dinge, die verschwinden" sind kluge, fast poetische, leise Gedankenspielereien mit wunderbaren Sätzen wie dieser: " So lange ist hier schon Frieden, daß billig ist, was es gibt, die Leere aber bald unbezahlbar wird." Ich konnte mich sehr gut in Jenny Erpenbecks Gedankenwelt einfühlen, vor allem "Jugend" mit seiner zarten Melancholie hat mich sehr berührt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jenny Erpenbeck, geboren 1967 in Ost-Berlin, ist die Autorin zahlreicher Romane, Erzählungen und Essays. Ihre Werke sind in 30 Sprachen übersetzt und wurden im In- und Ausland vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Independent Foreign Fiction Prize, dem Thomas-Mann-Preis, dem Premio Strega Europeo und dem Internationalen Stefan-Heym-Preis. Zuletzt erschienenen die Romane »Gehen, ging, gegangen«, »Kairos« und ihr Buch über Christina Lavant. 2024 gewann sie als erste deutsche Autorin den International Booker Prize.
Beiträge
Ein schmaler Band voller großartiger kleiner Geschichten, fein polierte und sorgsam abgeschliffene Miniaturen, die das Lesen verlangsamen lassen, weil man jedes Wort aufsaugen und verinnerlichen will. Ich mag Jenny Erpenbeck schon lange, " Kairos" ist ebenso grandios wie " Gehen, ging, gegangen", deshalb habe ich mich sehr über etwas Neues von ihr gefreut. "Dinge, die verschwinden" sind kluge, fast poetische, leise Gedankenspielereien mit wunderbaren Sätzen wie dieser: " So lange ist hier schon Frieden, daß billig ist, was es gibt, die Leere aber bald unbezahlbar wird." Ich konnte mich sehr gut in Jenny Erpenbecks Gedankenwelt einfühlen, vor allem "Jugend" mit seiner zarten Melancholie hat mich sehr berührt.