Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dirk Labudde, geboren 1966, hat in Rostock, Enschede und Kaiserslautern Theoretische Physik und Medizin studiert. Seit 2009 ist er Professor für Bioinformatik und digitale Forensik an der Hochschule Mittweida. Als Berater für verschiedene Polizeien der Länder und Staatsanwaltschaften hilft er bei der forensischen Aufklärung von Straftaten und ist als Sachverständiger vor Gericht tätig.
Beiträge
In seinem Buch "Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufkkärung" erzählt Dirk Labudde von seinem unglaublich spannenden Beruf. Er ist Bioinformatiker, lehrt an der Hochschule Mittweida und rekonstruiert dort mit seiner Forschungsgruppe FoSIL (Forensic Science Investigation Lab) Tatorte in 3-D-Modellen, simuliert den Tathergang und schafft digitale Doubles von Opfern und Tätern. Man erfährt, wie er überhaupt dazu kam, von Stolpersteinen, die ihm auf seinem Weg begegneten und wie er sich mit seinen modernen Verfahren erst beweisen und etablieren musste. Anhand einiger spannender Fälle seiner Laufbahn zeigt er für Laien verständlich auf, was technisch bereits alles machbar ist und was noch kommen könnte. Eine absolute Empfehlung für alle true crimer und diejenigen, die sich für die Zukunft von Computertechnologie interessieren. Ich war so fasziniert und begeistert, dass ich gleich recherchiert habe, ob und wo man Digitale Forensik studieren kann (man kann!) 😆 Thomas Schmuckert liest super vor, gönnt euch also gerne das Hörbuch!

Sehr interessant. Bislang sagte mir digitale Forensik nichts. Allerdings manchmal zu wissenschaftlich für mich.
Ich bin ja absoluter Crime Fan und Alles was sich rund um Verbrechen oder deren Aufklärung abspielt, interessiert mich. So auch das Thema "Digitale Forensik", welches der Autor hier aufgreift. Spannend erzählt er, wie er und sein Team bei Verbrechen zum Einsatz kommen. Ich fand q wahnsinnig interessant, was Alles so möglich ist. Klar kennt jeder Simulationen und Bildbearbeitung, aber dies im Zusammenhang mit Verbrechen und dann auch noch zu erfahren wie aufwendig das Ganze ist, fand ich super. Dabei erzählt der Autor von verschiedenen nachgestellten Szenarien (Brückensturz, Gesichtsrekonstruktion, Tathergang etc.) und auch, wie es ihm bei den verschiedenen Gerichtsterminen erging. Es ist mehr als erstaunlich, was Simulationstechnisch möglich ist. Mit den entsprechenden Daten zumindest und welche Gefahren, lauern können. Wie Anwälte mit seiner Arbeit umgegangen sind, ob es hilfreich war usw. Auch gibt es zu den jeweiligen Arbeitsmethoden einen Exkurs, was heute möglich ist und durchaus noch möglich sein könnte. Fazit Der Autor beschreibt verständlich, was es mit der digitalen Forensik aus sich hat. Welche Methoden er anwendet und bei welchen Fällen er mitgewirkt hat oder aber er und sein Team zum Einsatz kommen. Ich fand es ziemlich spannend einen Einblick zu bekommen. Ein interessanter Punkt in Sachen Rekonstruktion auf verschiedenen Ebenen der zukünftig mehr zur Aufklärung beitragen kann, sofern man sich darauf einlässt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung für Interessierte am Thema.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dirk Labudde, geboren 1966, hat in Rostock, Enschede und Kaiserslautern Theoretische Physik und Medizin studiert. Seit 2009 ist er Professor für Bioinformatik und digitale Forensik an der Hochschule Mittweida. Als Berater für verschiedene Polizeien der Länder und Staatsanwaltschaften hilft er bei der forensischen Aufklärung von Straftaten und ist als Sachverständiger vor Gericht tätig.
Beiträge
In seinem Buch "Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufkkärung" erzählt Dirk Labudde von seinem unglaublich spannenden Beruf. Er ist Bioinformatiker, lehrt an der Hochschule Mittweida und rekonstruiert dort mit seiner Forschungsgruppe FoSIL (Forensic Science Investigation Lab) Tatorte in 3-D-Modellen, simuliert den Tathergang und schafft digitale Doubles von Opfern und Tätern. Man erfährt, wie er überhaupt dazu kam, von Stolpersteinen, die ihm auf seinem Weg begegneten und wie er sich mit seinen modernen Verfahren erst beweisen und etablieren musste. Anhand einiger spannender Fälle seiner Laufbahn zeigt er für Laien verständlich auf, was technisch bereits alles machbar ist und was noch kommen könnte. Eine absolute Empfehlung für alle true crimer und diejenigen, die sich für die Zukunft von Computertechnologie interessieren. Ich war so fasziniert und begeistert, dass ich gleich recherchiert habe, ob und wo man Digitale Forensik studieren kann (man kann!) 😆 Thomas Schmuckert liest super vor, gönnt euch also gerne das Hörbuch!

Sehr interessant. Bislang sagte mir digitale Forensik nichts. Allerdings manchmal zu wissenschaftlich für mich.
Ich bin ja absoluter Crime Fan und Alles was sich rund um Verbrechen oder deren Aufklärung abspielt, interessiert mich. So auch das Thema "Digitale Forensik", welches der Autor hier aufgreift. Spannend erzählt er, wie er und sein Team bei Verbrechen zum Einsatz kommen. Ich fand q wahnsinnig interessant, was Alles so möglich ist. Klar kennt jeder Simulationen und Bildbearbeitung, aber dies im Zusammenhang mit Verbrechen und dann auch noch zu erfahren wie aufwendig das Ganze ist, fand ich super. Dabei erzählt der Autor von verschiedenen nachgestellten Szenarien (Brückensturz, Gesichtsrekonstruktion, Tathergang etc.) und auch, wie es ihm bei den verschiedenen Gerichtsterminen erging. Es ist mehr als erstaunlich, was Simulationstechnisch möglich ist. Mit den entsprechenden Daten zumindest und welche Gefahren, lauern können. Wie Anwälte mit seiner Arbeit umgegangen sind, ob es hilfreich war usw. Auch gibt es zu den jeweiligen Arbeitsmethoden einen Exkurs, was heute möglich ist und durchaus noch möglich sein könnte. Fazit Der Autor beschreibt verständlich, was es mit der digitalen Forensik aus sich hat. Welche Methoden er anwendet und bei welchen Fällen er mitgewirkt hat oder aber er und sein Team zum Einsatz kommen. Ich fand es ziemlich spannend einen Einblick zu bekommen. Ein interessanter Punkt in Sachen Rekonstruktion auf verschiedenen Ebenen der zukünftig mehr zur Aufklärung beitragen kann, sofern man sich darauf einlässt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung für Interessierte am Thema.