Die Welt, wie wir sie kannten (Die letzten Überlebenden 1)
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Beschreibung
Beiträge
Erschreckende Endzeitgeschichte in Tagebuchform. Guter Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Spannend, unterhaltsam und immer mit der Frage: Was wäre wenn?
Ein wirklich toller Auftakt dieser Trilogie. Die Geschichte der Familie hat mich mitfühlen und bangen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Es ist so so toll! Konnte es gar nicht weglegen!
Am Anfang hat mich die Situation an die Corona-Zeit erinnert, aber das war Gottseidank bei Weitem nicht so schlimm! Hab’s vor etlichen Jahren schon einmal gelesen. Hab mir jetzt den zweiten Band bestellt
Erschreckend ...
Das Buch ist toll geschrieben, es hat mich sofort mitgerissen. Es ist erschreckend, spannend und lehrreich. Die Charaktere sind super sympathisch und und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ein gigantischer Auftakt einer Trilogie.
Die Beschreibungen als Tagebucheintrag haben mir gut gefallen.
Spannender Endzeit-Roman in leichter Sprache. Die Protagonistin erzählt in Tagebuchform und hardert sehr lange damit, ihr Schicksal anzunehmen. Mit im Alter von 16 hatte ich eine größere Reife und Verantwortungsbereitschaft erwartet und war ein wenig genervt von ihren Trotzanfällen. Außerdem gibt es bei der Versorgung ein paar Logikfehler. Ab der Mitte zieht die Handlung an, nimmt an Spannung zu und die Charaktere bekommen mehr Tiefe. Das Ende passt, verläuft etwas zu zufällig. Fazit: ordentlicher Jugend Endzeit-Roman mit guter Spannung ab Mitte .

Jahreshighlight! Absolut spannende Dystopie mit Thrillfaktor!
Die Geschichte beginnt damit, dass ein, auf dem Mond einschlagender Asteroid, den Mond aus der Umlaufbahn wirft. Daraus resultieren weltweit schreckliche Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche und Flutwellen und die Sonne wird von einer Aschewolke verdeckt. Es beginnt ein Kampf ums Überleben. Diesen Kampf erfährt man tagebuchartig aus Mirandas Sicht. Miranda ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und ihren Brüdern in den USA. Ihr Leben wird durch all die Naturkatastrophen völlig aus der Bahn geschmissen (Anspielung auf den Mond, höhö) und plötzlich sind ihre Hauptsorgen nicht mehr Schule, Freunde und Noten, sondern Essen, Heizung und all die sonst so normalen Sachen. Man erfährt viel über die Art, wie Miranda und ihre Familie nun versuchen, ihren Alltag zu bestreiten. Ich war völlig gefesselt von der Geschichte und der teils düsteren und trostlosen Atmosphäre, die nun einmal herrscht, wenn die Welt untergeht. Es war wirklich spannend, sich in diese Situation hineinzuversetzen und ich habe mich oft gefragt, was ich an Mirandas Stelle denken, fühlen, tun würde. • Es ist ein rundum grandioses Buch und ich könnte mir vorstellen, es zu rereaden. Außerdem freue ich mich sehr auf die anderen 2 Teile, die ich leider aber noch nicht besitze.
Sehr gelungen
Eine toll geschriebene Dystopie, die einen sofort in ihren Bann zieht. Der Mond wird durch einen Kometen aus seiner Umlaufbahn geworfen und befindet sich nun ein großes Stück näher an der Erde. Welche Auswirkungen dieses Ereignis auf die Erde und ihre Bewohner hat, erfährst Du in diesem Buch. Der Leser erlebt diese Katastrophe durch die Augen der 16jährigen Miranda. Ihr Leben, sowie jedes andere auf der Erde, ändert sich vollkommen. Für einen Teenager, mit großen Zukunftsplänen, Wünschen und Träumen, gar nicht so leicht zu verkraften. Großartige Story und immer wieder die Fragen:was würde ich tun? Wären wir vorbeireitet? Würde unsere Familie das überstehen? Klar, gibt es gewiss hier und da ein paar Logikfehler, aber wer kann schon genau vorhersehen, was passieren würde, wenn uns der Mond auf einmal so nah ist.

Beeindruckend und packend
Das Buch hat mich sehr gefesselt mit seinem Tagebuchstil, ich glaube ich habe lange nicht mehr nach dem lesen so sehr über eine Geschichte nachgedacht. Miranda und ihre Familie sind mir über die Zeit sehr ans Herz gewachsen und die Perspektive aus der Sicht einer Jugendlichen wären deiner weltweiten Krise sind ziemlich nachvollziehbar.
Ein gutes, spannendes Buch und aktueller den je.
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Beiträge
Erschreckende Endzeitgeschichte in Tagebuchform. Guter Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Spannend, unterhaltsam und immer mit der Frage: Was wäre wenn?
Ein wirklich toller Auftakt dieser Trilogie. Die Geschichte der Familie hat mich mitfühlen und bangen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Es ist so so toll! Konnte es gar nicht weglegen!
Am Anfang hat mich die Situation an die Corona-Zeit erinnert, aber das war Gottseidank bei Weitem nicht so schlimm! Hab’s vor etlichen Jahren schon einmal gelesen. Hab mir jetzt den zweiten Band bestellt
Erschreckend ...
Das Buch ist toll geschrieben, es hat mich sofort mitgerissen. Es ist erschreckend, spannend und lehrreich. Die Charaktere sind super sympathisch und und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ein gigantischer Auftakt einer Trilogie.
Die Beschreibungen als Tagebucheintrag haben mir gut gefallen.
Spannender Endzeit-Roman in leichter Sprache. Die Protagonistin erzählt in Tagebuchform und hardert sehr lange damit, ihr Schicksal anzunehmen. Mit im Alter von 16 hatte ich eine größere Reife und Verantwortungsbereitschaft erwartet und war ein wenig genervt von ihren Trotzanfällen. Außerdem gibt es bei der Versorgung ein paar Logikfehler. Ab der Mitte zieht die Handlung an, nimmt an Spannung zu und die Charaktere bekommen mehr Tiefe. Das Ende passt, verläuft etwas zu zufällig. Fazit: ordentlicher Jugend Endzeit-Roman mit guter Spannung ab Mitte .

Jahreshighlight! Absolut spannende Dystopie mit Thrillfaktor!
Die Geschichte beginnt damit, dass ein, auf dem Mond einschlagender Asteroid, den Mond aus der Umlaufbahn wirft. Daraus resultieren weltweit schreckliche Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche und Flutwellen und die Sonne wird von einer Aschewolke verdeckt. Es beginnt ein Kampf ums Überleben. Diesen Kampf erfährt man tagebuchartig aus Mirandas Sicht. Miranda ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und ihren Brüdern in den USA. Ihr Leben wird durch all die Naturkatastrophen völlig aus der Bahn geschmissen (Anspielung auf den Mond, höhö) und plötzlich sind ihre Hauptsorgen nicht mehr Schule, Freunde und Noten, sondern Essen, Heizung und all die sonst so normalen Sachen. Man erfährt viel über die Art, wie Miranda und ihre Familie nun versuchen, ihren Alltag zu bestreiten. Ich war völlig gefesselt von der Geschichte und der teils düsteren und trostlosen Atmosphäre, die nun einmal herrscht, wenn die Welt untergeht. Es war wirklich spannend, sich in diese Situation hineinzuversetzen und ich habe mich oft gefragt, was ich an Mirandas Stelle denken, fühlen, tun würde. • Es ist ein rundum grandioses Buch und ich könnte mir vorstellen, es zu rereaden. Außerdem freue ich mich sehr auf die anderen 2 Teile, die ich leider aber noch nicht besitze.
Sehr gelungen
Eine toll geschriebene Dystopie, die einen sofort in ihren Bann zieht. Der Mond wird durch einen Kometen aus seiner Umlaufbahn geworfen und befindet sich nun ein großes Stück näher an der Erde. Welche Auswirkungen dieses Ereignis auf die Erde und ihre Bewohner hat, erfährst Du in diesem Buch. Der Leser erlebt diese Katastrophe durch die Augen der 16jährigen Miranda. Ihr Leben, sowie jedes andere auf der Erde, ändert sich vollkommen. Für einen Teenager, mit großen Zukunftsplänen, Wünschen und Träumen, gar nicht so leicht zu verkraften. Großartige Story und immer wieder die Fragen:was würde ich tun? Wären wir vorbeireitet? Würde unsere Familie das überstehen? Klar, gibt es gewiss hier und da ein paar Logikfehler, aber wer kann schon genau vorhersehen, was passieren würde, wenn uns der Mond auf einmal so nah ist.

Beeindruckend und packend
Das Buch hat mich sehr gefesselt mit seinem Tagebuchstil, ich glaube ich habe lange nicht mehr nach dem lesen so sehr über eine Geschichte nachgedacht. Miranda und ihre Familie sind mir über die Zeit sehr ans Herz gewachsen und die Perspektive aus der Sicht einer Jugendlichen wären deiner weltweiten Krise sind ziemlich nachvollziehbar.