Die Welt ist kein Ozean

Die Welt ist kein Ozean

Hardcover
4.020
MutismusJugendpsychiatrieTraumabewältigungKinderpsychiatrie

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Beschreibung

Ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche will die 16-jährige Franzi ihr Schulpraktikum machen. Sie stellt sich das abenteuerlich und besonders vor – muss aber schnell erkennen, dass sie eine Welt betritt, in der die Normalität außer Kraft gesetzt ist. Hier trifft sie auf den 18-jährigen Tucker – und Tucker trifft sie voll ins Herz. Nach einem traumatischen Erlebnis spricht er nicht mehr. Tief in sich zurückgezogen, dreht er im Schwimmbad seine Runden, am liebsten unter Wasser, wo ihn keiner erreichen kann. Behutsam versucht Franzi, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als ihr das gelingt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Soll sie wie geplant für eine Zeit ins Ausland gehen? Oder dem Herzen folgen, das gerade erst wieder zu sprechen begonnen hat?
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
352
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Alexa Hennig von Lange wurde 1973 geboren und begann bereits mit acht Jahren zu schreiben. 1997 erschien ihr Debütroman Relax, mit dem sie über Nacht zu einer der erfolgreichsten Autorinnen und zur Stimme ihrer Generation wurde. 2002 bekam sie den Deutschen Jugendliteraturpreis. Es folgten zahlreiche Romane für Erwachsene wie Jugendliche und Kinder, außerdem Erzählungen und Theaterstücke. Alexa Hennig von Lange lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Berlin.

Beiträge

7
Alle
5

Schade,dass dieses wundervolle Buch schon zu Ende ist ! Jede einzelne Seite 5 * :-D

4

Ein Cover, das echt die Augen magnetisch anzieht. Dazu ein Klappentext der mich angesprochen hat. Ich wollte nun wissen, was Franzi für eine Person ist und wie Tucker sie in seinen Bann zieht. Franzi ist ein behütetes Kind, dass sich für Dinge interessiert, die eine Herausforderung darstellen. Bloß nichts normales. Man merkt ihr ihre jugendliche Abenteuerlust an, aber trotzdem ist sie in ihren Denken doch schon sehr erwachsen. Ihre Gedankengänge und ihr Handeln fand ich für ihr Alter sehr reif und hab mir oft die Frage gestellt, ob ich so gehandelt und gedacht hätte. Sie ist eine sehr sympathische Persönlichkeit, die keine Vorurteile hat und hinter die Fassade der Menschen mit viel Einfühlungsvermögen schaut. Ich war wirklich von ihr angetan. Tucker, ja Tucker hat sich sofort in mein Herz geschlichen. Sein Schicksal und seine Art bewegten mich innerlich sehr. Auch wenn es manchmal ein bisschen zu viel Wunder war, wie er auf Franzi reagiert, war die Geschichte an sich doch sehr stimmig. Der Leser lernt hier sehr eindrucksvoll die Kinder- und Jugendpsychatrie kennen und das ein oder andere Mal musste sogar ich schlucken, weil es tief bewegt, welche Verhaltensmuster in diesem Buch geschildert werden. Es ist ein Jugendbuch, ganz klar, aber auch erwachsene Leser werden hier sicher bei der ein oder anderen Stelle ins Grübeln kommen. Ich musste bei einigen Sätzen in mich gehen und über die gelesenen Worte nachdenken. Es ist ein toller Roman, der bewegt, der zum Schmunzeln verleitet und sich auf romantische Art und Weise mit den Schattenseiten des Lebens auseinandersetzt. Wie Franzi sich letztlich entschieden hat finde ich mutig und bewunderswert.

4

Die 16-jährige Franziska macht ihr Schulpraktikum in einer Klinik für psychisch kranke Kinder und Jugendliche. Dort trifft sie nicht nur auf Patienten mit Ess-, Zwangsstörungen oder Neurosen sondern auch auf den schwer traumatisierten Tucker, der seit einem Jahr nicht mehr gesprochen hat. Wider allen Erwartungen löst sie etwas in ihm aus, so dass er sich ihr gegenüber zu öffnen beginnt. Plötzlich steht sie vor der Entscheidung: soll sie ihrem Verstand und somit ihrem Lebenstraum oder ihrem Herzen folgen? Das Buch beschreibt sehr emotional und mitreißend das Ausmaß und den Umgang mit psychischen Erkrankungen und dass manchmal Schulmedizin und Therapie eben nicht ausreicht, um schwere Schicksalsschläge zu verarbeiten. Dabei beobachtet der Leser die aufkeimende Beziehung zwischen Franziska und Tucker. Nach und nach werden die Ereignisse, die zu Tuckers Trauma geführt haben aufgedeckt. Man erfährt aber zusätzlich auch einiges über andere Patienten, die Probleme ihrer besten Freundin Nellie sowie der dramatischen Vergangenheit von Franziskas Familie, was ich ebenfalls sehr spannend finde. Sämtliche Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und wirken auf mich sehr authentisch. Allerdings stehe ich Franziska etwas zwiegespalten gegenüber. Sie ist gut behütet aufgewachsen und nimmt diese Praktikumsstelle zunächst nur an, weil sie eine Art Helfersyndrom zu haben scheint und weil sie das Besondere reizt. Meiner Meinung nach überschätzt sie sich maßlos, weil sie sich von Anfang an ausmalt, die Menschen dort heilen zu können und das ohne jegliches Vorwissen. Auf der anderen Seite macht sie im Verlauf des Buches auch immer wieder deutlich, dass sie sich vermutlich zu viel erhofft, wenn sie sich einbildet, Tucker wirklich helfen zu können. Obwohl sie in dieser Klinik ins kalte Wasser geworfen wird, tut sie meistens instinktiv das Richtige und findet so den ersehnten Zugang zu ihm. Allerdings finde ich es auch fragwürdig, ob ein solcher Fortschritt, wie er hier bezüglich Tucker beschrieben wird, in einer derart kurzen Zeit möglich ist. Dennoch hat mich die Geschichte von der ersten Seite an gepackt. Ich habe mit Franziska und Tucker gelitten und konnte mich meist in die Protagonistin hineinversetzen. Ihr Zwiespalt zwischen ihrem Lebenstraum - der Musik - oder Tucker zu wählen, wurde ebenfalls gut umgesetzt. Schwierig war für mich als Charakter auch ihre beste Freundin Nellie, die aufgrund einer Trennung ihrer Eltern derart von Misstrauen befallen ist, dass sie teilweise echt nervig rüber kam – wenn auch aus verständlichen und nachvollziehbaren Gründen. Es ist ein gelungenes Buch, das sich mit den Abgründen der menschlichen Seele befasst – tiefgründig, emotional und fesselnd.

3

Einerseits hat mir die Geschichte gefallen, andererseits hatte sie auch mehrere Aspekte, die mir nicht gefallen haben. Positiv: - Franzi ist eine sehr einfühlsame, empathische Protagonistin, die erfolgreich versucht, sich von ihren Eltern zu lösen und ihren eigenen Weg zu gehen (tolles Vorbild!) - Die Idee der Geschichte (Franzi macht ein Praktikum in einer Psychiatrie und lernt dort den traumatisierten Tucker kennen, der kein Wort spricht) ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung der Geschehnisse, also was während der zwei Wochen passiert ist, hat mir gut gefallen - Emotional hat mich die Geschichte von Franzi und auch von Tucker sehr mitgenommen, sodass ich auch nach dem Lesen noch an sie und ihre Erlebnisse denken musste. Negativ: - Nelly (die beste Freundin der Protagonistin Franzi) war ziemlich egoistisch, sprunghaft und einfach überhaupt nicht, wie eine Freundin sein sollte. Sie hat mir als Charakter gar nicht gefallen - es gab die typische Rollenverteilung 'Mann arbeitet erfolgreich, Frau macht den Haushalt und kümmert sich um die Kinder' und das wurde auch so eingebunden, dass der Vater total unsicher war, als er seine Tochter trösten sollte, was sonst immer die Aufgabe der Mutter war!? - Es war einfach alles zu positiv, viel zu schnell zu gut. In zwei Tagen bringt Franzi etwas zustande, was Profis in einem Jahr nicht ansatzweise geschafft haben? Und plötzlich wird alles besser, keine Rückschläge oder ähnliches? Das war mir etwas zu märchenhaft... - zudem gefiel mir die Ansprache der Kinder und Jugendlichen in der Psychiatrie gar nicht. Sie wurden alle auf ihre Erkrankung reduziert (z.B. "die ADHS-Kinder")

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Die Welt ist kein Ozean von Alexa Henning von Lange Zum Inhalt: Als die 16-jährige Franzi für die Schule ein Praktikum machen soll will sie nicht wie die meisten ihrer Mitschüler in ein Fernsehstudio gehen, sondern in eine psychiatrische Klinik für Jugendliche. Dort trifft sie auf Tucker, der seit einem traumatischen Erlebnis nicht mehr spricht. Schon bei der ersten Begegnung spürt sie eine Verbindung zu ihm und auch er scheint auf sie zu reagieren. Kann sie ihm möglicherweise helfen wieder zu sprechen? Doch ihr Praktikum dauert nur zwei Wochen und danach wollte Franzi eigentlich ein Jahr nach Australien... Meine Meinung: Mir ist das Buch wegen dem schönen Cover sofort aufgefallen. Zuerst war ich allerding noch etwas unsicher, da der Klappentext doch etwas kitschig klang. Da ich aber noch kaum Bücher gelesen habe, die das Thema psychische Krankheit bei Jugendlichen behandeln und ich dieses Thema eigentlich sehr wichtig finde, wollte ich der Geschichte doch eine Chance geben. Zudem hatte ich auch fast ausschliesslich gute Meinungen zu dem Buch gehört. Leider hat sich herausgestellt, dass ich doch auf meinen ersten Instinkt hätte hören sollen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir noch ziemlich leicht. Franzi war mir zu Beginn der Geschichte sympathisch und ich konnte verstehen, weshalb sie mal etwas anderes kennen lernen wollte als ihr extrem behütetes Leben. Zudem hat sie im Gegensatz zu ihrer besten Freundin Nellie, die mir von der ersten Seite an absolut unsympathisch war, auch keine Vorurteile gegenüber psychisch Kranken. Dennoch konnte ich nie wirklich eine Bindung zu Franzi aufbauen, denn sobald sie Tucker das erste Mal trifft denkt sie eigentlich den Rest der Geschichte nur noch an ihn. Natürlich haben sie noch nie auch nur miteinander gesprochen, wie auch schliesslich leidet Tucker an totalem Mutismus, dennoch hat Franzi schon nach wenigen Tagen das Gefühl, sie seien Seelenverwandte. Sie beginnt sogar sich zu überlegen, ob sie das Austauschjahr in Australien abblasen soll, obschon das schon lange ihr Traum war. Was mir aber fast noch mehr auf die Nerven ging als die übertriebene Verliebtheit war, wie unrealistisch Tuckers Krankheit dargestellt wurde. Er ist schon über ein Jahr in der Klinik und keiner der Experten konnte auch nur den kleinsten Fortschritt machen. Doch dann kommt Franzi, eine Schülerin ohne jegliche Erfahrung, und in weniger als zwei Wochen ist Tucker geheilt. Natürlich bin ich auch keine Expertin, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies realistisch ist. Ich finde auch es schickt eine merkwürdige Botschaft was psychische Krankheiten angeht, so nach dem Motto man muss sich nur verlieben und schon ist man geheilt... Das Thema psychische Krankheiten wird leider kaum behandelt, obschon Franzi in ihrem Praktikum Jugendlich kennen lernt die an verschiedenen Krankheiten leiden wird kaum auf diese eingegangen. Ich hatte eher das Gefühl, dass psychische Krankheiten romantisiert dargestellt wurden. Tucker sieht natürlich absolut perfekt aus und seine Krankheit und tragische Vergangenheit lassen ihn auf Franzi gleichzeitig mysteriös und verletzlich wirken. Nellie sagt sogar mehrmals, dass Franzi einfach auf ungewöhnliche Typen steht. Gegen Ende wurde dann die Geschichte auch noch richtig übertrieben dramatisch und ich musste mich teilweise wirklich fast durchquälen. Als nämlich plötzlich Tuckers Ex-Freundin wieder auftaucht, wird Franzi natürlich total eifersüchtig. Zudem wurde sie mir auch richtig unsympathisch, da es einfach so rüber kam, als würde sie es Tucker nicht gönnen geheilt zu sein, wenn er nicht mit ihr zusammen ist. Natürlich gab es auch Dinge, die mir gefallen haben. Die Autorin schreibt wirklich schön und es lag eindeutig nicht an dem Schreibstil, dass ich mich teilweise durchquälen musste. Ausserdem gab es auch eine Nebenfigur, Randy, die ich echt interessant und sympathisch fand, er gibt Franzi richtig gute Ratschläge. Als letztes mochte ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Franzi und ihrer Mutter total, ihre Mutter ist zwar teilweise ein bisschen übervorsorglich, aber eigentlich meint sie es nur gut. Leider hat mir die Geschichte aber insgesamt trotz diesen positiven Aspekten nicht gefallen und ich würde das Buch nicht weiter empfehlen. Fazit: Ich hätte bei "Die Welt ist kein Ozean" besser auf meinen ersten Instinkt gehört und die Finger davon gelassen. Die Geschichte beschäftigt sich leider kaum ernsthaft mit psychischen Krankheiten. Stattdessen steht eine kitschige Liebesgeschichte im Vordergrund, durch die eine schwere psychische Erkrankung innerhalb von nur ein paar Tagen geheilt wird. Dies ist meiner Meinung nach nicht nur unrealistisch sondern vermittelt auch eine fragwürdige Botschaft. http://booksaretrueadventures.blogspot.ch/2015/09/rezension-die-welt-ist-kein-ozean-von.html

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„Aber da ist Donner in unseren Herzen!“ […] „Für diesen kleinen, süßen Moment willst du sterben, um zu triumphieren.“ […] „Egal, welche Entscheidung du triffst, es wird die richtige sein.“ Zum Cover: Es ist nun kein Blickfänger, aber doch sehr, sehr schön. Das rothaarige Mädchen bzw. die Frau soll wohl Franzi sein, die doch recht gut getroffen ist. Aber auch die Welle passt zur Geschichte, um nicht zu sagen, sowieso zum Titel, denn da kommt ja auch „Ozean“ vor. Insgesamt stellt die Welle allerdings die Tiefe des Buches auch am besten dar, da Franzi (also die junge Frau) fast von dieser verschluckt wird, was man jetzt interpretieren kann, wie man will. Jedenfalls sieht man aber auch Licht am Ende des Tunnels, denn der blaue Himmel im hintersten Hintergrund soll wahrscheinlich doch die Hoffnung darstellen, die man nie verlieren sollte, besonders als Mutist nicht. Zum Inhalt: Ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche will die 16-jährige Franzi ihr Schulpraktikum machen. Sie stellt sich das abenteuerlich und besonders vor, muss aber schnell erkennen, dass sie eine Welt betritt, in der die Normalität außer Kraft gesetzt ist. Hier trifft sie auf den 18-jährigen Tucker – und Tucker trifft sie voll ins Herz. Nach einem traumatischen Erlebnis spricht er nicht mehr. Tief in sich zurückgezogen, dreht er im Schwimmbad seine Runden, am liebsten unter Wasser, wo ihn keiner erreichen kann. Behutsam versucht Franzi, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als ihr das gelingt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Soll sie wie geplant für eine Zeit ins Ausland gehen? Oder dem Herzen folgen, das gerade erst wieder zu sprechen begonnen hat? „Die Liebe folgt keiner Logik. Höchstens der, dass sie logischerweise keiner Logik folgt. Sie lässt sich nicht verbieten. Sie ist stärker als alles andere. Darum ist sie so atemberaubend schön und auch so angsteinflößend.“ […] „Lass die Dinge passieren, die passieren wollen. Sie werden sowieso früher oder später passieren.“ Meine Meinung: Ich habe dieses Buch wirklich entdeckt und habe sofort gewusst, das muss ich lesen. Alleine aus dem Grund, dass es um den totalen Mutismus geht und es nicht viele, solche Bücher in der Unterhaltungsliteratur gibt, die sich darum drehen. Diese Psyche ist in diesem Buch auch sehr gut dargestellt von der Autorin, obwohl ich manchmal doch dachte, dass es etwas zu schnell voranschreitet, gerade auch die Liebesgeschichte. Für mich hätten dem Buch ein paar Seiten mehr wirklich nicht geschadet, obwohl eine emotionale Tiefe trotzdem aufkommen konnte, was ich sehr zum Positiven bemerken möchte. Und auch mit den Charakteren hatte man sich sehr schnell arrangiert. Mit Tucker konnte ich mich dabei aus meiner ganz eigenen Sicht identifizieren, auf die ich so nicht weiter eingehen werde. Nelli, Franzis Freundin, ging mir dagegen so ein bisschen auf die Nerven, mit ihrer ständigen Nörgelei. Vielleicht liegt das allerdings aber auch an der Pubertät, in der sie sich hier ja trotz dessen befindet. Doch der Punkt ist, dass dieses Buch nicht nur durch Tiefgründigkeit gewinnen kann, sondern auch durch Charme, denn irgendwie habe ich mich doch sehr wohl in der Geschichte gefühlt, zumindest eben auch gegen Ende. Selbst ein paar Tränchen hätte ich beinahe vergossen – sie standen schon in meinen Augen, das könnt ihr mir ruhig glauben. Dass die Geschichte um Franzi und Tucker dazu noch in Berlin spielt, hat es für mich noch etwas leichter gemacht, mich in ihr zu verlieren. Ich meine, wenn man in dieser Stadt geboren ist, fühlt man sich auch in einer Beschreibung von ihr irgendwie Zuhause. Auch wenn die Szenerie der psychiatrischen Klinik hierbei trotz allem deutlich im Vordergrund stand und Berlin an sich darum nicht allzu viel Aufmerksamkeit bekommen hat, was gar nicht negativ gemeint sein soll, es hat ja schlichtweg zum eigentlichen Thema gepasst. Fazit: Abschließend kann ich sagen, dass mich „Die Welt ist kein Ozean“ von Alexa Hennig von Lange wirklich gut unterhalten konnte und mich sogar emotional berühren konnte, was ich bei einem Buch in gewissen Umständen doch äußerst wichtig finde, denn nur so bleiben sie einem ja auch irgendwie im Kopf. Deshalb bekommt dieses wundervolle Buch von mir 4,5 Sterne. Den halben Abzug eben für erwähnte Schwachstellen, die für mich persönlich aufgefallen sind. Ansonsten kann ich dieses Buch empfehlen, für all diejenigen, die zu dem Thema „Mutismus“ etwas außerhalb von Sachbüchern lesen möchten, sowie ich.

5

Hat mir gefallen Tragisch und romantisch

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