Die Totenärztin: Donaunebel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman «Im Schatten des Turms» beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt. Sein zweiter Roman bei Rowohlt ist der Auftakt zu einer vierbändigen Reihe um eine junge Pathologin in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: «Die Totenärztin». Für die Bücher würde er sowohl mit dem Goldenen Homer als auch mit dem Homer Publikumspreis für den besten deutschsprachigen historischen Roman ausgezeichnet.
Beiträge
Spannend
Auch der 3. Teil war wieder sehr spannend und unterhaltsam
Toller Historischer Medizin Krimi
Leseeindruck zu Die Totenärztin- Donaunebel Teil 3 von René Anour 400 Seiten 2022 erschienen bei Rowohlt Taschenbuch Wie schon die beiden vorherigen Teile konnte mich auch dieser 3 Teil in seinen Bann ziehen. Zeitlich sind wir im Jahr 1909 in Wien. Fanny Goldmann arbeitet als Gerichtsmedizinerin an einem mysteriösen Fall. Spannend und passend zur Zeit bekommt man Historische und medizinische Einblicke. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen und bekommt 4½ von 5⭐️ Sterne von mir. Freue mich schon sehr auf den vierten und letzten Teil. Beschreibung: Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi Wien, 1909: Die Gerichtsmedizin ist eine noch junge Wissenschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Fanny Goldmann treibt diesen Fortschritt normalerweise mit voran, doch jetzt ist die sonst unerschrockene Ärztin zwiegespalten. Fanny und ihre Kollege Franz werden erstmals zu einem Tatort gerufen, um die Leichenbeschau vor Ort vorzunehmen. Und obwohl Fanny ziemlich abgehärtet ist, fährt selbst ihr ein Schauer über den Rücken, als sie sich in den dunklen Wäldern der Donauauen einem Mehrfachmord gegenübersieht. Sechs Tote, offenbar qualvoll gestorben, doch ohne erkennbare Todesursache. Ein grausiges Rätsel, das Fanny nicht ruhen lässt. Egal wie gefährlich die Ermittlung wird … Wissenschaftliche Fortschritte, soziale Umwälzungen, kuriose Fakten: René Anour verbindet fundierte historische Kenntnisse mit einem spannenden Kriminalfall und charmantem Wiener Schmäh.
Bisher der schwächste Teil in der Reihe, aber trotzdem empfehlenswert, da es weiterhin Spaß macht Fanny zu begleiten.
Wieder ein spannendes Abenteuer mit Fanny
"Donaunebel" ist der dritte Teil der "Totenärztin"-Reihe von René Anour. Diesmal führt ihre Arbeit Fanny Goldmann direkt an den Tatort um eine erste Beschau durchzuführen. Von einer Bestie ist die Rede, die ihr Unwesen treiben soll. Doch das mag Fanny nicht so recht glauben und so begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei sind natürlich auch wieder ihre Freunde am Start und neben spannenden Szenen, gibt es auch wieder einiges zum Lachen und Schmunzeln. Ich wurde das ein oder andere Mal etwas schief angeschaut in der Bahn. Für mich war das Buch von Anfang bis Ende ein Hochgenuss, auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe, um komplett anzukommen. Ein Abenteuer bleibt mir noch und ich bin sehr gespannt darauf. Übrigens hat ebenjenes Buch den Goldenen Homer 2023 gewonnen. Absolut verdient und was für ein schöner Zufall, dass ich das Buch gerade jetzt gelesen habe.

Angenehm düster und spannend, mit Lokalkolorit und liebgewonnenen Charakteren.
gelungene Fortsetzung
Nicht mehr so spannend wie am Anfang der Reihe..
Sehr gut und kurzweilig geschrieben, gegen Ende auch spannungsgeladen. Mir hätte jedoch noch ein bisschen mehr Beschreibungen der Ermittlungsarbeit gefallen. Ich habe mir schon die anderen drei Teile bestellt, weil ich nun wissen möchte wie alles begann und wie es weitergeht.
Ich bin und bleibe Fan dieser Reihe! Toller Plot, viel Wiener Schmäh und eine tolle Sprecherin!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman «Im Schatten des Turms» beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt. Sein zweiter Roman bei Rowohlt ist der Auftakt zu einer vierbändigen Reihe um eine junge Pathologin in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: «Die Totenärztin». Für die Bücher würde er sowohl mit dem Goldenen Homer als auch mit dem Homer Publikumspreis für den besten deutschsprachigen historischen Roman ausgezeichnet.
Beiträge
Spannend
Auch der 3. Teil war wieder sehr spannend und unterhaltsam
Toller Historischer Medizin Krimi
Leseeindruck zu Die Totenärztin- Donaunebel Teil 3 von René Anour 400 Seiten 2022 erschienen bei Rowohlt Taschenbuch Wie schon die beiden vorherigen Teile konnte mich auch dieser 3 Teil in seinen Bann ziehen. Zeitlich sind wir im Jahr 1909 in Wien. Fanny Goldmann arbeitet als Gerichtsmedizinerin an einem mysteriösen Fall. Spannend und passend zur Zeit bekommt man Historische und medizinische Einblicke. Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen und bekommt 4½ von 5⭐️ Sterne von mir. Freue mich schon sehr auf den vierten und letzten Teil. Beschreibung: Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi Wien, 1909: Die Gerichtsmedizin ist eine noch junge Wissenschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Fanny Goldmann treibt diesen Fortschritt normalerweise mit voran, doch jetzt ist die sonst unerschrockene Ärztin zwiegespalten. Fanny und ihre Kollege Franz werden erstmals zu einem Tatort gerufen, um die Leichenbeschau vor Ort vorzunehmen. Und obwohl Fanny ziemlich abgehärtet ist, fährt selbst ihr ein Schauer über den Rücken, als sie sich in den dunklen Wäldern der Donauauen einem Mehrfachmord gegenübersieht. Sechs Tote, offenbar qualvoll gestorben, doch ohne erkennbare Todesursache. Ein grausiges Rätsel, das Fanny nicht ruhen lässt. Egal wie gefährlich die Ermittlung wird … Wissenschaftliche Fortschritte, soziale Umwälzungen, kuriose Fakten: René Anour verbindet fundierte historische Kenntnisse mit einem spannenden Kriminalfall und charmantem Wiener Schmäh.
Bisher der schwächste Teil in der Reihe, aber trotzdem empfehlenswert, da es weiterhin Spaß macht Fanny zu begleiten.
Wieder ein spannendes Abenteuer mit Fanny
"Donaunebel" ist der dritte Teil der "Totenärztin"-Reihe von René Anour. Diesmal führt ihre Arbeit Fanny Goldmann direkt an den Tatort um eine erste Beschau durchzuführen. Von einer Bestie ist die Rede, die ihr Unwesen treiben soll. Doch das mag Fanny nicht so recht glauben und so begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei sind natürlich auch wieder ihre Freunde am Start und neben spannenden Szenen, gibt es auch wieder einiges zum Lachen und Schmunzeln. Ich wurde das ein oder andere Mal etwas schief angeschaut in der Bahn. Für mich war das Buch von Anfang bis Ende ein Hochgenuss, auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe, um komplett anzukommen. Ein Abenteuer bleibt mir noch und ich bin sehr gespannt darauf. Übrigens hat ebenjenes Buch den Goldenen Homer 2023 gewonnen. Absolut verdient und was für ein schöner Zufall, dass ich das Buch gerade jetzt gelesen habe.
