Im Schatten des Turms
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman «Im Schatten des Turms» beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt. Sein zweiter Roman bei Rowohlt ist der Auftakt zu einer vierbändigen Reihe um eine junge Pathologin in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: «Die Totenärztin». Für die Bücher würde er sowohl mit dem Goldenen Homer als auch mit dem Homer Publikumspreis für den besten deutschsprachigen historischen Roman ausgezeichnet.
Beiträge
Ein absolutes Highlight! Liebe, Intrigen, Freundschaft, Spannung - dieses Buch hat alles, was muss und das mit einem interessanten, historischen Setting. Die Rezension gibt es auf dem Blog: https://tintenhain.de/2019/10/12/rene-anour-im-schatten-des-turms/
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen....Liebe, Intrigen, Krieg ...von allem etwas dabei. Es wurde immer spannender, zuletzt konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
kurzweilig, historisch, spannend
Rene Anour hat hier einen wunderbaren Roman niedergeschrieben. Geschichtlich gut recherchiert, trotzdem modern (ich mag seine starken Frauencharektere) und spannend. In dem Buch passiert von Seite eins an viel – Langeweile kommt also nie auf. Im Gegenteil, man fliegt nur so durch die Seiten. Und obwohl die Handlung so reichhatlig ist, ist alles stringent und passt zusammen. Vielleicht galoppiert die Geschichte mal hier und da fast ein wenig zu schnell, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Das Buch ist fantasievoll, liebevoll und vielfältig. Ich finde, es hätte ruhig eine mehrteilige Reihe werden können, das hätte den Protagonist.innen den Raum gegeben sich etwas langsamer zu entwickeln. (Umso schöner, dass „Die Totenärztin“ von Rene Anour anschliesend mehrreihig erschienen ist :)). Von mir gibt es für das Buch eine Leseempfehlung!

Normalerweise nicht mein Genre. War wirklich interessant etwas über Wien in dieser Zeit zu erfahren. Die erzählte Geschichte gefiel mir wirklich gut.
Wahnsinnig spannend und sehr gut aufgebaut
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich konnte es kaum erwarten herauszufinden, wie die Leben von Helene und Alfred verlaufen. Sehr zu empfehlen!
Absolut empfehlenswert 🤩
650 Seiten sind schon eine Ansage 😅 Aber einmal begonnen, bin ich völlig abgetaucht in diese Geschichte, die sich in den 1780er Jahren rund um den Wiener Narrenturm zuträgt. Die Protagonisten sind sympathisch, man kann wirklich gut miträtseln - an dieser Stelle die Empfehlung, das Buch in einer Leserunde zu lesen - und es bleibt spannend bis zum Schluss!
Ein sehr spannender, historischer Roman, der in Wien spielt. Es passiert sehr viel, dass einem nicht fad wird.. großartig!!
Ein wirklich lesenswerter und interessanter Roman!👍👍👍 Sowohl der historische Kontext als auch die Romanhandlung mit den beiden Protagonisten Helene und Alfred haben mir von der ersten bis zur letzten Seite extrem gut gefallen. Und man taucht sofort in die Atmosphäre des ausgehenden 18. Jahrhunderts ein.
Ein toller historischer Roman im frühen Wien. Im Fokus stehen die Kluft der Gestellschaftsschichten, Intrigen, eine Liebesgeschichte und Einzelschicksale, die doch sehr nahe gehen. Ein Roman, die viele schlaue Sätze und Zitate beinhaltet und bei dem man vollends mit den Charakteren mitfiebert
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Autorenbeschreibung
René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman «Im Schatten des Turms» beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt. Sein zweiter Roman bei Rowohlt ist der Auftakt zu einer vierbändigen Reihe um eine junge Pathologin in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: «Die Totenärztin». Für die Bücher würde er sowohl mit dem Goldenen Homer als auch mit dem Homer Publikumspreis für den besten deutschsprachigen historischen Roman ausgezeichnet.
Beiträge
Ein absolutes Highlight! Liebe, Intrigen, Freundschaft, Spannung - dieses Buch hat alles, was muss und das mit einem interessanten, historischen Setting. Die Rezension gibt es auf dem Blog: https://tintenhain.de/2019/10/12/rene-anour-im-schatten-des-turms/
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen....Liebe, Intrigen, Krieg ...von allem etwas dabei. Es wurde immer spannender, zuletzt konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
kurzweilig, historisch, spannend
Rene Anour hat hier einen wunderbaren Roman niedergeschrieben. Geschichtlich gut recherchiert, trotzdem modern (ich mag seine starken Frauencharektere) und spannend. In dem Buch passiert von Seite eins an viel – Langeweile kommt also nie auf. Im Gegenteil, man fliegt nur so durch die Seiten. Und obwohl die Handlung so reichhatlig ist, ist alles stringent und passt zusammen. Vielleicht galoppiert die Geschichte mal hier und da fast ein wenig zu schnell, aber das tut dem Lesegenuss keinen Abbruch. Das Buch ist fantasievoll, liebevoll und vielfältig. Ich finde, es hätte ruhig eine mehrteilige Reihe werden können, das hätte den Protagonist.innen den Raum gegeben sich etwas langsamer zu entwickeln. (Umso schöner, dass „Die Totenärztin“ von Rene Anour anschliesend mehrreihig erschienen ist :)). Von mir gibt es für das Buch eine Leseempfehlung!

Normalerweise nicht mein Genre. War wirklich interessant etwas über Wien in dieser Zeit zu erfahren. Die erzählte Geschichte gefiel mir wirklich gut.
Wahnsinnig spannend und sehr gut aufgebaut
Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich konnte es kaum erwarten herauszufinden, wie die Leben von Helene und Alfred verlaufen. Sehr zu empfehlen!
Absolut empfehlenswert 🤩
650 Seiten sind schon eine Ansage 😅 Aber einmal begonnen, bin ich völlig abgetaucht in diese Geschichte, die sich in den 1780er Jahren rund um den Wiener Narrenturm zuträgt. Die Protagonisten sind sympathisch, man kann wirklich gut miträtseln - an dieser Stelle die Empfehlung, das Buch in einer Leserunde zu lesen - und es bleibt spannend bis zum Schluss!
Ein sehr spannender, historischer Roman, der in Wien spielt. Es passiert sehr viel, dass einem nicht fad wird.. großartig!!
Ein wirklich lesenswerter und interessanter Roman!👍👍👍 Sowohl der historische Kontext als auch die Romanhandlung mit den beiden Protagonisten Helene und Alfred haben mir von der ersten bis zur letzten Seite extrem gut gefallen. Und man taucht sofort in die Atmosphäre des ausgehenden 18. Jahrhunderts ein.
Ein toller historischer Roman im frühen Wien. Im Fokus stehen die Kluft der Gestellschaftsschichten, Intrigen, eine Liebesgeschichte und Einzelschicksale, die doch sehr nahe gehen. Ein Roman, die viele schlaue Sätze und Zitate beinhaltet und bei dem man vollends mit den Charakteren mitfiebert