Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald·Buch 1 von 3
Taschenbuch
4.49
Insel-HotelUrlaubsromane Für FrauenHistorischer RomanSommerroman

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Beschreibung

Ein Roman wie ein Sommer-Urlaub auf Sylt, voller nostalgischem Insel-Charme

Sylt 1913: Für die junge Seefahrer-Witwe Moiken Jacobsen scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen, als der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand anhält. Vom beschaulichen Keitum bringt er sie ins mondäne Westerland und ermöglicht es ihr, sich in der »Strandvilla«, dem besten Hotel auf der Insel, eine eigene Konditorei einzurichten. Heimlich träumt Moiken davon, eines Tages das verlassene Strand-Café im Dünenpavillon wiederzueröffnen und steckt all ihre Kraft und Leidenschaft in süße Köstlichkeiten, die sie bis spät in die Nacht kreiert.
Bald muss sie allerdings feststellen, dass Theodor sie vor allem geheiratet hat, damit sie ihm einen Stammhalter schenkt. Von ihren beruflichen Plänen ist er wenig begeistert.
Als Moiken dann auch noch dem erfolgreichen Strand-Fotografen Boy Lassen begegnet, geraten ihre Lebenspläne ins Wanken. Denn kein anderer als Boy hat ihr einst mit sandigen Lippen den ersten unschuldigen Kuss geraubt …

Urlaubs-Lektüre, historischer Roman, romantische Liebesgeschichte: Sina Beerwald hat mit »Die Strandvilla« einen zauberhaften Roman über Sylt geschrieben, der nicht nur Nordsee-Urlauber begeistern wird.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
464
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Sina Beerwald, 1977 in Stuttgart geboren, hat sich bislang mit siebzehn erfolgreichen Romanen, darunter historische Romane und Sylt-Erlebnisführer, einen Namen gemacht. Sie ist Preisträgerin des NordMordAward und des Samiel Award. "Die Strandvilla" und "Das Dünencafé" waren auf der Shortlist beim LovelyBooks Leserpreis. 2008 wanderte sie mit zwei Koffern und vielen Ideen im Gepäck auf die Insel Sylt aus und lebt dort seither als freie Autorin.

Beiträge

7
Alle
Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

5

Ein großartiger Auftaktband!

Eine selbstbewusste Frau, die an ihren Träumen festhält, ihren Mitmenschen zum Trotz! Sylt, 1913: Moiken Jacobsen ist erstaunt, als sie erfährt, dass ihr Haus zum Verkauf steht. Bei ihren Nachforschungen stellt sie fest, dass ihre Schwiegermutter es inserieren ließ, denn es gehört nach wie vor ihr, nicht Moiken, obwohl diese fest davon ausgegangen war. Außerdem erfährt sie in diesem Gespräch auch vom Tod ihres Mannes Peter, der bei einer seiner Seefahrten wohl von Bord gestürzt sei und so zu Tode gekommen ist. Moiken ist tieferschüttert, denn ihre Schwiegermutter ist bitterböse und konnte sie noch nie leiden, außerdem ist sie nun mit nur fünfunddreißig Jahren Witwe und alleine für ihre Tochter Emma zuständig, dabei reicht das Geld hinten und vorne kaum zum Überleben. Nur mit ihren Kuchen, die sie immer wieder auf Bestellung backt und ohne ein Dach über dem Kopf können die beiden Frauen nicht auf der Insel bleiben. Da kommt das Angebot von Hotelier Theodor von Langstedt gerade Recht und Moiken zögert nur kurz, es anzunehmen und nicht nach Hamburg zu gehen, wie sie es eigentlich geplant hatte. Denn nun darf sie in Hülle und Fülle, ganz nach ihren eigenen Vorstellungen, feinste Konditorwaren für die Gäste des Hotels "Strandvilla" in Westerland backen, außerdem haben sie und ihre Tochter freie Kost und Logis und plötzlich keine finanziellen Probleme mehr. Dass Theodor Gefühle für Moiken hat, dessen ist sie sich bewusst, zögert es dennoch bis nach dem Trauerjahr hinaus, sich mit ihm zu verloben. Allerdings macht er es ihr nicht immer leicht, sich in ihn zu verlieben und Gefühle für ihn zu entwickeln, denn er ist sehr eifersüchtig auf den Strandfotografen Boy, der Moikens große Jugendliebe war und nun plötzlich wieder in ihrem Leben aufgetaucht ist... Sina Beerwald gelingt es von der ersten Seite an, das schwere und entbehrliche Leben der Witwe Moiken Jacobsen zu erzählen. Dennoch ist diese eine starke und selbstbewusste Frau, die genau weiß, was ihre Träume sind und durchaus in der Lage ist, sich auch dafür einzusetzen. Trotzdem muss sie sich so manchen Lebensumständen fügen, vergisst dabei aber niemals ihren größten Wunsch. Die Insel Sylt bietet für diesen Roman die perfekte Kulisse und sorgt für eine wunderschöne Atmosphäre. Da das Buch schon über zwei Jahre auf meinem SuB liegt, habe ich es nun endlich befreit und war sehr gespannt, wie es mir denn gefällt. Jetzt bin ich froh, dass ich auch schon die beiden Folgebände hier liegen habe, denn ich mochte den Roman von Beginn an sehr gerne. Einzig der Klappentext hat mich enttäuscht, denn es wird darin vieles erwähnt, was im Roman selbst erst bei der Hälfte oder noch später passiert, das hat die Handlung aber gar nicht nötig.

Ein großartiger Auftaktband!
Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

4

Sylt 1913: Moiken und ihre Tochter haben es nicht leicht. Ihr Mann ist von seiner letzten Seefahrt nicht zurückgekehrt und plötzlich stehen sie auch noch ohne Dach über dem Kopf da. Als dann plötzlich Theodor von Lengenfeldt in ihr Leben tritt, ihr Arbeit anbietet, und sie auch noch heiraten möchte, scheint alles gut zu werden. Die Vergangenheit holt sie aber immer wieder ein. Mir hat das Buch gut gefallen. Über Moiken musste ich zwar immer wieder den Kopf schütteln und auch von Lengenfeldt war mir unsympathisch. Mir haben es eher die Nebenfiguren, von denen es einige wirklich gab, angetan. Ich hoffe im nächsten Teil taucht der ein oder andere wieder auf. Alles in allem eine schöne Geschichte, wunderbar erzählt. Am liebsten würde ich jetzt nach Sylt, um mir die Schauplätze vor Ort anzuschauen und am Strand spazieren zu gehen.

Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

4

Moiken hat es nicht einfach, ihr Mann ist auf See geblieben und sie nun plötzlich mit ihrer Tochter obdachlos. Da erscheint das Angebot von Theodor von Lengenfeldt bei ihm im Hotel zu arbeiten schon wie ein Traum. Als er ihr dann auch noch einen Heiratsantrag macht, scheint sich ihr Leben endlich zum Besseren zu wenden. Doch ihre Vergangenheit holt Moiken immer wieder ein und so recht will sich das Glück nicht halten lassen. Sina Beerwald entführt uns in ihrem neuen historischen Roman nach Sylt ins Jahr 1913. Die Insel mausert sich gerade zum Touristenmagneten, illustre Gäste wohnen in neuen und gut ausgestatteten Hotels und verbringen ihr Tage am Strand und auf der Promenade. Mir hat das Buch gut gefallen, alleine die Atmosphäre auf Sylt ist schon toll beschrieben. Moiken ist ein sehr ambivalenter Charakter, die einerseits ihren eigenen Willen hat, andererseits aber auch immer versucht den vermeintlichen Konventionen zu genügen. Sie hat Pläne, nur dass sie diese immer wieder den Gegebenheiten anpassen muss und oft nur das zweitbeste bekommt. Die Beziehung zu ihrer Tochter Emma ist schwierig und von Auf und Abs geprägt. Und trotzdem macht sie immer das Beste aus dem was ihr gegeben wird und schmiedet neue Pläne. Sie ist ein echtes Stehaufmännchen. Zusätzlich zu Moiken gibt es viele Nebenfiguren, die einfach herrlich beschrieben sind, allen voran der liebenswerte Buchhändler Julius Meyer, der tatsächlich auf Sylt zu dieser Zeit gelebt hat. Auch andere Inselunikate, die geschichtlich belegt sind haben ihren Auftritt. Auf sie geht die Autorin dann auch in ihrem ausführlichen Nachwort ein. Eine Rolle spielt natürlich auch die politische Lage im Land am Vorabend des ersten Weltkriegs. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie sich Moikens Leben in dieser schweren Zeit weiter entwickeln wird. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

5

Super erster Teil einer Trilogie. Für mich ein "Wohlfühlbuch", wo man richtig in die Story reingezogen wird. Das Ende ist fast ein Cliffhanger, sodass man gleich zum nächsten Band greift.

Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

4

Das Buch "Die Strandvilla" hat mir sehr gut gefallen. Es war flüssig zu lesen und die Detailverliebtheit, mit der die Autorin ihre Charaktere und die wunderschöne Insel beschreibt, zieht den Leser wahrlich in den Bann. An einigen Stellen fällt es schwer, Sympathien für die Hauptcharaktere zu hegen, aber das hat dem Lesen kaum Abbruch getan. Vielmehr fand ich die Darstellung authentisch und zeitgemäß, sodass man sich noch mehr auf die Handlung und den historischen Kontext einlassen konnte. Ich bin gespannt, ob und wie die Geschichte sich in einem weiteren Buch entwickeln wird.

Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

5

Wenn ich aktuell schon nicht „richtig“ verreisen kann, dann doch wenigstens in Gedanken. In diesem Fall bin ich nicht nur bis zur Insel Sylt gereist, sondern dazu in das Jahr 1913. Sina Beerwald hat mich in ihrem Roman Die Strandvillamitgenommen in eine Zeit, in der die Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern unausgeglichen waren und man als Frau mit aller Kraft für seine Träume kämpfen musste, um überhaupt eine Chance zu haben. Handlung Moiken Jacobsen hat ihren Mann auf der See verloren. Schnell zeigt der Hotelier Theodor von Lengenfeldt an ihr Interesse, der sie nicht nur als Konditorin in seinem Luxushotel, die Strandvilla, anstellen will, sondern auch um ihre Hand anhält. Er behandelt Moiken freundlich und respektvoll und würde ihr sofort zu einem besseren Leben verhelfen. Dennoch schlägt ihr Herz für Boy, ihre erste große Liebe, die sie zufällig vor einiger Zeit auf der Insel wiedergetroffen hat. Eine Heirat mit Theodor könnte ihr auch die Chance geben, ihr eigenes Café am Meer zu eröffnen. Es steht Kopf gegen Herz – wie wird sie sich entscheiden? Meine Meinung Ich lese relativ selten historische Romane, aber werde das jetzt ändern. Sowohl Die Strandvilla von Sina Beerwald als auch Das Grand Hotel von Caren Benedikt und Heimat ist ein Sehnsuchtsort von Hanni Münzer haben mich überzeugt! Das Spannende an historischen Romanen ist meiner Meinung nach nicht nur die fiktive Geschichte, sondern auch, dass man die Zeit besser kennenlernt, in der das Buch spielt. Die Strandvilla war – soweit ich es beurteilen kann – extrem gut recherchiert. Die Autorin hat ihrer Geschichte nicht nur am Ende des Buchs noch mehr historischen Kontext gegeben, sondern auch in der Leserunde auf Lovelybooks „heute-damals“ Fotos hochgeladen und viele Fragen zum Hintergrund beantwortet. Selbst wenn sie die Zeit frei erfunden hätte, wäre das Buch genial. Die Geschichte ist sehr glaubwürdig und die Charaktere habe ich nach Beenden des Romans regelrecht vermisst, so sehr sind sie in meinen Gedanken zum Leben erweckt worden. Keiner der Charaktere ist perfekt – selbst die Hauptfigur Moiken hat ernstzunehmende Ecken und Kanten. Dennoch wirken die Macken nicht banal und künstlich. Moiken ist zum Beispiel eine sehr starke Person, die alles richtig machen möchte. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass sie (zu) oft zuerst an sich denkt und dabei den Willen ihrer Tochter außer Acht lässt. Dies ist mir erst nach einer ganzen Zeit aufgefallen; genau wie man auch im echten Leben Menschen nach und nach besser kennenlernt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Außerdem hatte die Geschichte ein gutes Tempo, sodass es nie langweilig wurde. Dazu kamen ein paar unerwartete Wendungen, die die Handlung noch interessanter gemacht haben. Ohne an dieser Stelle zu spoilern kann ich sagen, dass mich die Entscheidung von Theodor von Lengenfeldt am Ende des Buchs sehr überrascht hat. Insbesondere, aber nicht nur deswegen bin ich nun sehr gespannt, wie es weitergeht. Obwohl ich das Ende nicht direkt als Cliffhanger bezeichnen würde – schließlich ist es eine in sich abgeschlossene Geschichte – bleiben viele Fragen offen. Ich hoffe, im nächsten Roman Antworten darauf zu bekommen. Ihr habt richtig gehört, es wird eine Fortsetzung geben, die Das Dünencafé heißt und voraussichtlich im Frühling 2021 erscheint! Ich habe mich sehr gefreut, als ich das erfahren habe, denn ich muss unbedingt wissen, wie es mit Moiken und ihrer Tochter weitergeht. Das Cover Das Cover ist recht unauffällig, aber passt perfekt zu diesem Buch. Der Grafikdesigner scheint den Roman tatsächlich gelesen zu haben (oder gut gebrieft worden zu sein), denn die Frau auf dem Cover sieht aus wie Moiken auf dem ersten Fest in der Strandvilla. Im Buch ist beschrieben, dass sie ein dunkelblau-gelbes Seidenkleid von Theodor zur Verfügung gestellt bekommt und genau so sieht es auf dem Cover aus. Auch der Blick in die Ferne und der lange Strand passen sehr gut zur Geschichte und den Emotionen im Buch. Fazit Wer Liebesgeschichten und historische Romane mit selbstständigen, starken Frauen mag darf dieses Buch auf gar keinen Fall verpassen! Es ist nicht nur gut geschrieben, sondern beinhaltet auch eine schöne, fesselnde Geschichte mit sehr glaubwürdigen Charakteren.

Die Strandvilla

Die Strandvilla

von Sina Beerwald

3

Da mir kürzlich die Fortsetzung "Das Dünencafé" über den Weg gelaufen ist, wollte ich erstmal den ersten Teil der Reihe lesen und da ich Inselsettings und historische Romane sehr gerne mag, war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Moikens Ehemann ist auf dem Meer über Bord gegangen und sie bleibt als Witwe mit ihrer Tochter Emma auf Sylt zurück. Dort lernt sie auch den Hotelier Theodor kennen, aber auch ihrer alter Jugendfreund Boy kehrt auf die Insel zurück. Ich bin ein wenig zwigespalten was meine Bewertung für das Buch angeht. Es halt mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen, aber es gab doch auch einige Dinge, die mich gestört haben. Moiken fand ich als Protagonistin in den meisten Fällen sehr unsympathisch. Sie wirkte auf mich sehr distanziert und oft war sie in ihrem Verhalten auch sehr unfreundlich. Es hat mir auch gar nicht gefallen wie sie ihre Kinder behandelt hat. Aber auch Theodor war mir nicht wirklich unsympathishc. Moiken gegenüber wirkte er immer extrem höflich und verständnisvoll, aber wenn man in seine Gedankengänge eingetaucht ist, hatte ich das Gefühl, dass man ihm nicht so richtig über den Weg trauen konnte. Die Handlung war ganz unterhaltsam, aber oftmals auch ein wenig zu dramatisch und immer kam irgendwo etwas dazwischen. Da ich den zweiten Teil der Reihe bereits habe, werde ich auch diesen noch lesen und hoffe, dass mit "Das Dünencafé" ein wenig besser gefallen wird.

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