Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe (Dackel Max auf Sylt 1): Ein Sylt-Roman | Lustiger Urlaubsroman an der Nordsee
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Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Vorhang auf, hier kommt Dackel Max.
Inhalt: Vorhang auf, hier kommt Dackel Max. Der muss mit Frauchen in den Camping-Urlaub nach Sylt fahren. Das gefällt ihm gar nicht. Erstens kann er in dieser Zeit nicht an seine angestammte Laterne pinkeln und zweitens ist Mausebär, das neue Rudelmitglied und Freund von Frauchen, mit von der Partie. Max weiß ganz genau, dass dieser nur so tut als könne er Hunde leiden. Was sich auch schnell bestätigt. Doch dann gibt es eine unerwartete Wende. Bei einem Ausflug, gleich am ersten Tag, erschnüffelt Max die Fährte seiner Jugendfreundin Goldie, eine attraktive Golden Retriever Dame. Von nun an gibt es für ihn kein Halten mehr und ungewollt richtet er ein ziemlich großes Chaos an...... Leseeindruck: Buch aufschlagen, treiben lassen und genießen. So habe ich es mit "Pfotenglück - Dackel Max sucht seine große Liebe" gehalten. Der Roman ist komplett aus Hundesicht geschrieben und beginnt gleich turbulent. Ich bin gar nicht mehr aus dem Lachen herausgekommen. Es war einfach zu herrlich die Gedanken von Max zu lesen und gleichzeitig die Interpretation seiner Laute von Frauchen. Die lagen Welten auseinander. In der Haut von Letzterer wollte ich nicht stecken. Denn der liebestolle Max läuft zur Höchstform auf und richtet ein ordentliches Chaos an. Aber der Roman kann auch anders. Plötzlich muss Max über seine Aktionen nachdenken und bekommt Leinenzwang und Maulkorb auferlegt. Wie gut, dass es andere Vierbeiner auf dem Campingplatz gibt, die ihm beistehen, mit ihm ein großes Abenteuer überstehen und so zu seinen Freunden werden. Am Ende gibt es dann auch noch ein bisschen Drama und die Liebesdinge dürfen natürlich auch nicht zu kurz kommen. Fazit: Ich bin begeistert. "Pfotenglück - Dackel Max sucht seine große Liebe" war mal was anderes. Das fing schon damit an, dass der Roman aus Sicht von Dackel Max geschrieben ist. Da waren Lachsalven vorprogrammiert. Aber er ist auch abwechslungsreich. Die Geschichte bietet neben Humor auch emotionale Momente und nimmt einen ganz nebenbei noch auf die Insel Sylt mit und lernt so einige Sehenswürdigkeiten kennen. Max hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Umso erfreuter war ich am Ende zu lesen, dass eine Fortsetzung geplant ist. Ich kann es kaum erwarten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die einfach nur genießen und eine Auszeit vom Alltag möchten.

Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Eigentlich habe ich es nicht so mit Hunden, aber Max(l) ist super. Schöne Geschichte, Sylt-Flair, viel Wortwitz und amüsanter Wohlfühlstil, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Es hätte so schön werden können…
Nachdem ich vor einigen Jahren die „Dackel Herkules“-Reihe von Frauke Scheunemann sehr gemocht habe und im Urlaub zufällig auf dieses Buch gestoßen bin, war direkt klar, dass ich es mitnehme. Eine Geschichte, die aus der Sicht eines Dackels erzählt wird UND an der Nordsee spielt, hätte genau mein Ding werden können. Leider kam dieses Buch in der Qualität aber noch nicht mal ansatzweise in die Nähe der Geschichten um Dackel Herkules. Die Entwicklung der Handlung ist im Grunde sehr früh vorhersehbar, wird aber EXTREM in die Länge gezogen. Das Buch hat „nur“ 320 Seiten, theoretisch hätte man die Geschichte aber trotzdem nochmal problemlos um 50-80 Seiten kürzen können, weil oft einfach „vor sich hin geplänkelt“ wird oder gewisse Situationen sich wiederholen bzw. in sehr ähnlicher Form mehrfach erzählt werden und die Handlung dabei einfach nicht voran kommt. Am meisten gestört hat mich aber leider der Schreibstil. Man merkt, dass Sina Beerwald ihre Liebe zu Sylt deutlich machen möchte. Das wäre ihr für mein Empfinden aber wesentlich besser gelungen, wenn sie die Vorzüge der Landschaft nicht ausschließlich in gefühlt endloser, wörtlicher Rede zwischen den Figuren aufgezählt hätte. So wirken die Dialoge auf mich sehr gestellt (ich glaube tatsächlich, dass es niemanden auf der Welt gibt, der so spricht) und Max‘ Frauchen wird (eher unfreiwillig) zur Klugscheißerin, die sich über die gesamte Länge des Buches als unsympathische Möchtegern-Fremdenführerin gibt. Erzählende, bildliche Beschreibungen wären in meinen Augen das deutlich angenehmere Mittel gewesen. Außerdem kam es mir persönlich an einigen Stellen vor, als würde der Leser für ein bisschen zu „beschränkt“ gehalten, angedeutete Zusammenhänge zu verstehen. Die Autorin lässt die Charaktere nämlich wirklich jede einzelne Anspielung, die in einem Dialog auftaucht, direkt im nächsten Satz schon erklären/auflösen. Dadurch wirken sowohl die Sprache, als auch der komplette Schreibstil oft sehr einfach. Nicht nur ich selbst kam mir ziemlich blöd beim Lesen vor, sondern auch die jeweils betroffenen Figuren machen immer einen etwas dümmlichen Eindruck, weil ihnen das eigenständige Denken von der Autorin mehr oder weniger abgesprochen wird. Halbwegs „gerettet“ wird das Ganze eigentlich nur von Max und den anderen tierischen (Neben-) Figuren, die für einige skurrile Szenen und lustige Dialoge sorgen, die allerdings zu oft schon so sehr in Albernheiten abtriften, dass es auf die Dauer auch nicht mehr witzig, sondern nur noch nervig ist. Ehrlicherweise habe ich die Geschichte auf den letzten 80 Seiten nur noch quergelesen und insgesamt bin ich einfach gar nicht überzeugt, weshalb ich die Reihe auch leider nicht fortsetze werde.
Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Ein verrückter Dackel auf der Suche nach seiner großen Liebe
Dackel Max sucht seine große Liebe und das hat die Autorin Sina Beerwald wunderbar beschrieben. Unterhaltsam mit Humor wird sein Abenteuer in der Ich- Perspektive von Max erzählt. Eine für mich zu Beginn ungewohnte Geschichte, auf die man sich aber mit Leichtigkeit einlassen kann. Belohnt wird man mit einer turbulenten Story und einem Dackel, in den man sich einfach verlieben muss. Zusätzlich spielt der Roman auf Sylt und bietet ein traumhaftes Setting für dieses Dackelabenteuer. Max und die anderen Tiere kommunizieren miteinander. Dabei können sie auch die Worte der Menschen verstehen aber deren Verhalten ist für sie des Öfteren nicht nachvollziehbar. Max hat, wie man es von einem Dackel kennt, seinen eigenen Kopf und versucht sein Vorhaben, ohne Rücksicht auf Verluste, durchzusetzen. Ich musste das ein oder andere Mal richtig lachen. Stellenweise bekam ich schon Mitleid mit dem Frauchen und den Tierarztbesuchen. Ein ganz verrückter aber auch süßer Dackel hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Gerne empfehle ich diesen Roman weiter.

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Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Vorhang auf, hier kommt Dackel Max.
Inhalt: Vorhang auf, hier kommt Dackel Max. Der muss mit Frauchen in den Camping-Urlaub nach Sylt fahren. Das gefällt ihm gar nicht. Erstens kann er in dieser Zeit nicht an seine angestammte Laterne pinkeln und zweitens ist Mausebär, das neue Rudelmitglied und Freund von Frauchen, mit von der Partie. Max weiß ganz genau, dass dieser nur so tut als könne er Hunde leiden. Was sich auch schnell bestätigt. Doch dann gibt es eine unerwartete Wende. Bei einem Ausflug, gleich am ersten Tag, erschnüffelt Max die Fährte seiner Jugendfreundin Goldie, eine attraktive Golden Retriever Dame. Von nun an gibt es für ihn kein Halten mehr und ungewollt richtet er ein ziemlich großes Chaos an...... Leseeindruck: Buch aufschlagen, treiben lassen und genießen. So habe ich es mit "Pfotenglück - Dackel Max sucht seine große Liebe" gehalten. Der Roman ist komplett aus Hundesicht geschrieben und beginnt gleich turbulent. Ich bin gar nicht mehr aus dem Lachen herausgekommen. Es war einfach zu herrlich die Gedanken von Max zu lesen und gleichzeitig die Interpretation seiner Laute von Frauchen. Die lagen Welten auseinander. In der Haut von Letzterer wollte ich nicht stecken. Denn der liebestolle Max läuft zur Höchstform auf und richtet ein ordentliches Chaos an. Aber der Roman kann auch anders. Plötzlich muss Max über seine Aktionen nachdenken und bekommt Leinenzwang und Maulkorb auferlegt. Wie gut, dass es andere Vierbeiner auf dem Campingplatz gibt, die ihm beistehen, mit ihm ein großes Abenteuer überstehen und so zu seinen Freunden werden. Am Ende gibt es dann auch noch ein bisschen Drama und die Liebesdinge dürfen natürlich auch nicht zu kurz kommen. Fazit: Ich bin begeistert. "Pfotenglück - Dackel Max sucht seine große Liebe" war mal was anderes. Das fing schon damit an, dass der Roman aus Sicht von Dackel Max geschrieben ist. Da waren Lachsalven vorprogrammiert. Aber er ist auch abwechslungsreich. Die Geschichte bietet neben Humor auch emotionale Momente und nimmt einen ganz nebenbei noch auf die Insel Sylt mit und lernt so einige Sehenswürdigkeiten kennen. Max hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Umso erfreuter war ich am Ende zu lesen, dass eine Fortsetzung geplant ist. Ich kann es kaum erwarten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die einfach nur genießen und eine Auszeit vom Alltag möchten.

Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Eigentlich habe ich es nicht so mit Hunden, aber Max(l) ist super. Schöne Geschichte, Sylt-Flair, viel Wortwitz und amüsanter Wohlfühlstil, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Es hätte so schön werden können…
Nachdem ich vor einigen Jahren die „Dackel Herkules“-Reihe von Frauke Scheunemann sehr gemocht habe und im Urlaub zufällig auf dieses Buch gestoßen bin, war direkt klar, dass ich es mitnehme. Eine Geschichte, die aus der Sicht eines Dackels erzählt wird UND an der Nordsee spielt, hätte genau mein Ding werden können. Leider kam dieses Buch in der Qualität aber noch nicht mal ansatzweise in die Nähe der Geschichten um Dackel Herkules. Die Entwicklung der Handlung ist im Grunde sehr früh vorhersehbar, wird aber EXTREM in die Länge gezogen. Das Buch hat „nur“ 320 Seiten, theoretisch hätte man die Geschichte aber trotzdem nochmal problemlos um 50-80 Seiten kürzen können, weil oft einfach „vor sich hin geplänkelt“ wird oder gewisse Situationen sich wiederholen bzw. in sehr ähnlicher Form mehrfach erzählt werden und die Handlung dabei einfach nicht voran kommt. Am meisten gestört hat mich aber leider der Schreibstil. Man merkt, dass Sina Beerwald ihre Liebe zu Sylt deutlich machen möchte. Das wäre ihr für mein Empfinden aber wesentlich besser gelungen, wenn sie die Vorzüge der Landschaft nicht ausschließlich in gefühlt endloser, wörtlicher Rede zwischen den Figuren aufgezählt hätte. So wirken die Dialoge auf mich sehr gestellt (ich glaube tatsächlich, dass es niemanden auf der Welt gibt, der so spricht) und Max‘ Frauchen wird (eher unfreiwillig) zur Klugscheißerin, die sich über die gesamte Länge des Buches als unsympathische Möchtegern-Fremdenführerin gibt. Erzählende, bildliche Beschreibungen wären in meinen Augen das deutlich angenehmere Mittel gewesen. Außerdem kam es mir persönlich an einigen Stellen vor, als würde der Leser für ein bisschen zu „beschränkt“ gehalten, angedeutete Zusammenhänge zu verstehen. Die Autorin lässt die Charaktere nämlich wirklich jede einzelne Anspielung, die in einem Dialog auftaucht, direkt im nächsten Satz schon erklären/auflösen. Dadurch wirken sowohl die Sprache, als auch der komplette Schreibstil oft sehr einfach. Nicht nur ich selbst kam mir ziemlich blöd beim Lesen vor, sondern auch die jeweils betroffenen Figuren machen immer einen etwas dümmlichen Eindruck, weil ihnen das eigenständige Denken von der Autorin mehr oder weniger abgesprochen wird. Halbwegs „gerettet“ wird das Ganze eigentlich nur von Max und den anderen tierischen (Neben-) Figuren, die für einige skurrile Szenen und lustige Dialoge sorgen, die allerdings zu oft schon so sehr in Albernheiten abtriften, dass es auf die Dauer auch nicht mehr witzig, sondern nur noch nervig ist. Ehrlicherweise habe ich die Geschichte auf den letzten 80 Seiten nur noch quergelesen und insgesamt bin ich einfach gar nicht überzeugt, weshalb ich die Reihe auch leider nicht fortsetze werde.
Pfotenglück – Dackel Max sucht seine große Liebe
von Sina Beerwald
Ein verrückter Dackel auf der Suche nach seiner großen Liebe
Dackel Max sucht seine große Liebe und das hat die Autorin Sina Beerwald wunderbar beschrieben. Unterhaltsam mit Humor wird sein Abenteuer in der Ich- Perspektive von Max erzählt. Eine für mich zu Beginn ungewohnte Geschichte, auf die man sich aber mit Leichtigkeit einlassen kann. Belohnt wird man mit einer turbulenten Story und einem Dackel, in den man sich einfach verlieben muss. Zusätzlich spielt der Roman auf Sylt und bietet ein traumhaftes Setting für dieses Dackelabenteuer. Max und die anderen Tiere kommunizieren miteinander. Dabei können sie auch die Worte der Menschen verstehen aber deren Verhalten ist für sie des Öfteren nicht nachvollziehbar. Max hat, wie man es von einem Dackel kennt, seinen eigenen Kopf und versucht sein Vorhaben, ohne Rücksicht auf Verluste, durchzusetzen. Ich musste das ein oder andere Mal richtig lachen. Stellenweise bekam ich schon Mitleid mit dem Frauchen und den Tierarztbesuchen. Ein ganz verrückter aber auch süßer Dackel hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Gerne empfehle ich diesen Roman weiter.
