Die schwarze Dame
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Ermittlungen im wunderschönen Prag mit einem tollen Spiel...
Das war wieder nichts für mich... Man merkt hier klar, dass es die ersten Gruber Bände waren. Er hatte noch nicht ganz so den formidablen Stil, wie jetzt drauf und auch der Ermittler Hogart ist recht speziell... Ich mochte ganz klar die Beschreibungen von Prag und das Spiel, was ich nicht betiteln kann, das wäre gespoilert. Sonst war es doch recht 0815... Spannungsbogen war da, aber hätte höher sein können, Schreibstil flüssig und die Auslösung leider etwas mau. Der Cliffhanger zum Band 2 steht, aber wird denke ich von mir eher weniger schnell verfolgt. Es steht hier, hat aber dieses Jahr gar keine Prio mehr...
Andreas Gruber kann es besser
Ich habe die beiden anderen Buchserien von Andreas Gruber bereits alle gelesen und bin ein riesen Fan von ihm. Daher hat es mich etwas überrascht, dass der erste Hogart Teil doch etwas stümperhaft ist. Die Ermittlungen von Peter Hogart und Ivona waren für mich teilweise nicht nachvollziehbar und ziemlich aus der Luft gegriffen… Die beiden hatten ihren Verdächtigen und haben ihre Ermittlungsergebnisse dann an die Person angepasst, so kams mir zumindest vor. Auch die Prager Unterwelt spielte zu Beginn ihre Rolle und tauchte dann an so unpassenden Stellen wieder auf. Der gesamte Thriller war für mich doch ziemlich unausgereift und gespickt mit zu vielen Erleuchtungen&Zufällen. Aber da es sich um eines der ersten Bücher handelt ist das auch in Ordnung😊

Und im Hintergrund das Spiel der Geigen, der König auf dem Schachbrett flog mit einem dumpfen Knall auf den Boden auf. Das Spiel fand sein neues Ende, Schachmatt!
Guter Krimi. Kein Brüller aber gut zu lesen.
Sehr spannender Thriller ich bin begeistert!
Wenn man die neueren Bücher kennt ist dieses leider schwach.
Gruber's erster Thriller. Und das merkt man auch. Wenn man ihn durch die "Todes..." - Reihe kennen gelernt hat ist eine gewisser Erwartung da. Diese hat sich beim besten Willen nicht erfüllt. Für den ersten Thriller ist es ok, würde man inzwischen nicht wissen das er es deutlich besser kann, hätte ich kein weiteres Buch gekauft.
Spannende Geschichte um eine alte Legende in Prag
Story: Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart wird von einer Versicherung beauftragt seine Kollegin Alexandra Schelling zu finden. Sie ist vor kurzem in Prag verschwunden als Sie den Brand in einem Museum aufklären sollte, bei dem wertvolle Gemälde zerstört worden sein sollen. Handelt es sich dabei wirklich um die Originale? Hogart reist nach Prag und trifft neben dem König von Prag auf Ivona. Als er sie näher kennenlernt wird klar, dass sie selbst Privatdetektivin ist und in einer Mordserie ermittelt. Die Ermittlungen der Beiden missfallen nicht nur dem König von Prag. Für Hogart und Ivona stellt sich die Frage was der Brand, das Verschwinden von Peters Kollegin und die Mordserie miteinander zu tun haben? Oder ist alles nur Zufall? Die Beiden stoßen bei ihren Ermittlungen auf eine alte Sage, die Sage vom Golem. Was diese mit dem Fall zu tun hat und wer die „schwarze Dame“ ist, könnt ihr nur herausfinden, wenn ihr das Buch lest…. Protagonisten: Peter Hogart als Ermittler hat mir gleich auf den ersten Seiten gut gefallen. Er hat seinen eigenen Stil und das Eine oder Andere ungewöhnliche Hobby. So hat er eine Vorliebe für alte Sachen und verbringt seine freien Wochenenden als Verkäufer auf dem Flohmarkt. Daneben gibt es Ivona, die in einem Pfahlbau am Wasser wohnt. Auch sonst ist die Privatdetektivin ein ungewöhnlicher und spannender Charakter. Den Nebencharakteren fehlt es im Gegensatz dazu noch etwas an Tiefe, dafür ziehen Peter Hogart und Ivona den Leser in ihren Bann und nehmen ihn mit auf eine interessante Schnitzeljagd. Stil: Neben spannenden Charakteren fällt einem die ausführliche Recherche des Autors sofort auf. Die Details mit denen Andreas Gruber Prag und seine düsteren Ecken beschreibt ist faszinierend und auch für Leser wie mich, die die Stadt noch nicht kennen, absolut fesselnd. Von der ersten Seite war ich von dem Buch eingenommen und gespannt darauf, wie Andreas Gruber die einzelnen Handlungsstränge zusammenführen würde. Auch wenn der Plot die Eine oder Andere Schwäche aufweist und zwischen packenden Szenen immer wieder etwas langatmigere Passagen folgen, erkennt man schon in diesem frühen Werk des Autors das wahnsinnig gute Gespür für spannende Geschichten und einen bildhafte und fesselnden Schreibstil. Cover: Eigentlich gefällt mir das Cover gut. Es ist düster, wirkt geheimnisvoll und gut gestaltet. Das Motiv passt für mich aber leider nicht ganz zum Inhalt. Trotzdem hat es bei mir direkt Interesse geweckt. Fazit: Insgesamt ein spannender Roman mit einem tollen Charakter und einer interessanten Beschreibung der Stadt Prag, die Lust auf einen Städteurlaub macht. Das ganze wird gemischt mit einer alten Legende und einer rätselhaften Mordserie. Insgesamt also alle Zutaten für einen fesselnden Thriller. Trotzdem bleibt für mich noch etwas Luft nach oben
Es hat mir sehr gefallen
Auf der Suche nach einer spurlos verschwundenen Kollegin wird der Wiener Privatermittler Peter Hogart nach Prag geschickt. Mit seinen Ermittlungen sticht er in ein Wespennest und hat binnen Stunden nicht nur eine Reihe äußerst zwielichtiger Gestalten, sondern auch die gesamte Prager Kripo gegen sich aufgebracht. Nur die junge Privatdetektivin Ivona Markovic, die gerade eine Reihe bizarrer Verstümmelungsmorde untersucht, scheint auf Hogarts Seite zu stehen. Es wird klar, dass es eine Verbindung zwischen ihren Fällen geben muss.
Die Erzählweise von Andreas Gruber ist zu Beginn gewöhnlich bis gewöhnungsbedürftig, dann teilweise erfrischend anders, atmosphärisch und greifbar, dass man ihm doch mit Spannung folgt. Zusammenhänge und Ermittlungserfolge entstehen leider oft und auffällig zufällig. Hauptperson Hogart und seine VorOrtDetektivin Ivona als auch die Nebenfiguren wirken charakterlich nicht immer authentisch, eher aufgesetzt und weich gezeichnet, aber trotzdem sympathisch. Immerhin verliert sich die Geschichte nicht in Details, die Längen erzeugt, sondern kommt mit Früherkennung zu einem typischen Täter Rangelei Finale. Da es sich um ein Frühwerk von Gruber handelt, sind seine späteren Krimis sicherlich empfehlenswerter.
Ich muss sagen,zu Anfang fand ich es ganz schön langatmig.Zum Ende hin aber sehr spannend.Daumen hoch für Andreas Gruber ☺️👍
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Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Ermittlungen im wunderschönen Prag mit einem tollen Spiel...
Das war wieder nichts für mich... Man merkt hier klar, dass es die ersten Gruber Bände waren. Er hatte noch nicht ganz so den formidablen Stil, wie jetzt drauf und auch der Ermittler Hogart ist recht speziell... Ich mochte ganz klar die Beschreibungen von Prag und das Spiel, was ich nicht betiteln kann, das wäre gespoilert. Sonst war es doch recht 0815... Spannungsbogen war da, aber hätte höher sein können, Schreibstil flüssig und die Auslösung leider etwas mau. Der Cliffhanger zum Band 2 steht, aber wird denke ich von mir eher weniger schnell verfolgt. Es steht hier, hat aber dieses Jahr gar keine Prio mehr...
Andreas Gruber kann es besser
Ich habe die beiden anderen Buchserien von Andreas Gruber bereits alle gelesen und bin ein riesen Fan von ihm. Daher hat es mich etwas überrascht, dass der erste Hogart Teil doch etwas stümperhaft ist. Die Ermittlungen von Peter Hogart und Ivona waren für mich teilweise nicht nachvollziehbar und ziemlich aus der Luft gegriffen… Die beiden hatten ihren Verdächtigen und haben ihre Ermittlungsergebnisse dann an die Person angepasst, so kams mir zumindest vor. Auch die Prager Unterwelt spielte zu Beginn ihre Rolle und tauchte dann an so unpassenden Stellen wieder auf. Der gesamte Thriller war für mich doch ziemlich unausgereift und gespickt mit zu vielen Erleuchtungen&Zufällen. Aber da es sich um eines der ersten Bücher handelt ist das auch in Ordnung😊

Und im Hintergrund das Spiel der Geigen, der König auf dem Schachbrett flog mit einem dumpfen Knall auf den Boden auf. Das Spiel fand sein neues Ende, Schachmatt!
Guter Krimi. Kein Brüller aber gut zu lesen.
Sehr spannender Thriller ich bin begeistert!
Wenn man die neueren Bücher kennt ist dieses leider schwach.
Gruber's erster Thriller. Und das merkt man auch. Wenn man ihn durch die "Todes..." - Reihe kennen gelernt hat ist eine gewisser Erwartung da. Diese hat sich beim besten Willen nicht erfüllt. Für den ersten Thriller ist es ok, würde man inzwischen nicht wissen das er es deutlich besser kann, hätte ich kein weiteres Buch gekauft.
Spannende Geschichte um eine alte Legende in Prag
Story: Der Versicherungsdetektiv Peter Hogart wird von einer Versicherung beauftragt seine Kollegin Alexandra Schelling zu finden. Sie ist vor kurzem in Prag verschwunden als Sie den Brand in einem Museum aufklären sollte, bei dem wertvolle Gemälde zerstört worden sein sollen. Handelt es sich dabei wirklich um die Originale? Hogart reist nach Prag und trifft neben dem König von Prag auf Ivona. Als er sie näher kennenlernt wird klar, dass sie selbst Privatdetektivin ist und in einer Mordserie ermittelt. Die Ermittlungen der Beiden missfallen nicht nur dem König von Prag. Für Hogart und Ivona stellt sich die Frage was der Brand, das Verschwinden von Peters Kollegin und die Mordserie miteinander zu tun haben? Oder ist alles nur Zufall? Die Beiden stoßen bei ihren Ermittlungen auf eine alte Sage, die Sage vom Golem. Was diese mit dem Fall zu tun hat und wer die „schwarze Dame“ ist, könnt ihr nur herausfinden, wenn ihr das Buch lest…. Protagonisten: Peter Hogart als Ermittler hat mir gleich auf den ersten Seiten gut gefallen. Er hat seinen eigenen Stil und das Eine oder Andere ungewöhnliche Hobby. So hat er eine Vorliebe für alte Sachen und verbringt seine freien Wochenenden als Verkäufer auf dem Flohmarkt. Daneben gibt es Ivona, die in einem Pfahlbau am Wasser wohnt. Auch sonst ist die Privatdetektivin ein ungewöhnlicher und spannender Charakter. Den Nebencharakteren fehlt es im Gegensatz dazu noch etwas an Tiefe, dafür ziehen Peter Hogart und Ivona den Leser in ihren Bann und nehmen ihn mit auf eine interessante Schnitzeljagd. Stil: Neben spannenden Charakteren fällt einem die ausführliche Recherche des Autors sofort auf. Die Details mit denen Andreas Gruber Prag und seine düsteren Ecken beschreibt ist faszinierend und auch für Leser wie mich, die die Stadt noch nicht kennen, absolut fesselnd. Von der ersten Seite war ich von dem Buch eingenommen und gespannt darauf, wie Andreas Gruber die einzelnen Handlungsstränge zusammenführen würde. Auch wenn der Plot die Eine oder Andere Schwäche aufweist und zwischen packenden Szenen immer wieder etwas langatmigere Passagen folgen, erkennt man schon in diesem frühen Werk des Autors das wahnsinnig gute Gespür für spannende Geschichten und einen bildhafte und fesselnden Schreibstil. Cover: Eigentlich gefällt mir das Cover gut. Es ist düster, wirkt geheimnisvoll und gut gestaltet. Das Motiv passt für mich aber leider nicht ganz zum Inhalt. Trotzdem hat es bei mir direkt Interesse geweckt. Fazit: Insgesamt ein spannender Roman mit einem tollen Charakter und einer interessanten Beschreibung der Stadt Prag, die Lust auf einen Städteurlaub macht. Das ganze wird gemischt mit einer alten Legende und einer rätselhaften Mordserie. Insgesamt also alle Zutaten für einen fesselnden Thriller. Trotzdem bleibt für mich noch etwas Luft nach oben
Es hat mir sehr gefallen
Auf der Suche nach einer spurlos verschwundenen Kollegin wird der Wiener Privatermittler Peter Hogart nach Prag geschickt. Mit seinen Ermittlungen sticht er in ein Wespennest und hat binnen Stunden nicht nur eine Reihe äußerst zwielichtiger Gestalten, sondern auch die gesamte Prager Kripo gegen sich aufgebracht. Nur die junge Privatdetektivin Ivona Markovic, die gerade eine Reihe bizarrer Verstümmelungsmorde untersucht, scheint auf Hogarts Seite zu stehen. Es wird klar, dass es eine Verbindung zwischen ihren Fällen geben muss.
Die Erzählweise von Andreas Gruber ist zu Beginn gewöhnlich bis gewöhnungsbedürftig, dann teilweise erfrischend anders, atmosphärisch und greifbar, dass man ihm doch mit Spannung folgt. Zusammenhänge und Ermittlungserfolge entstehen leider oft und auffällig zufällig. Hauptperson Hogart und seine VorOrtDetektivin Ivona als auch die Nebenfiguren wirken charakterlich nicht immer authentisch, eher aufgesetzt und weich gezeichnet, aber trotzdem sympathisch. Immerhin verliert sich die Geschichte nicht in Details, die Längen erzeugt, sondern kommt mit Früherkennung zu einem typischen Täter Rangelei Finale. Da es sich um ein Frühwerk von Gruber handelt, sind seine späteren Krimis sicherlich empfehlenswerter.