Die Engelsmühle
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sehr gute Fortsetzung eine tolle Reihe
Sehr guter Thriller! Auf jeden Fall besser, als der erste Teil. Die Bohrmann Zwillinge waren sehr gut ausgearbeitet und der Thriller hatte viele spannende Teile. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich kann mich einfach nicht mit der Figur Peter Hogart anfreunden… ansonsten super Story. Ich bin gespannt auf den dritten Teil!

Eine gut erzählte Kriminalgeschichte mit Versicherungsdetektiv Peter Hogart. Es war durchaus spannend, auch wenn mir relativ früh klar war, wo die Reise hingeht. 😁 An den grandiosen Maarten S. Sneijder kommt Peter Hogart aber einfach nicht ran. 🤭 Sehr angenehm gelesen von Hans Jürgen Stockerl. (Ich hab noch die alte Version!)
Zweiter Teil um den Ermittler Peter Hogart, der für mich nicht ganz an den ersten Teil herankommt. Ich hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht
Story: Peter Hogart, ein freiberuflicher Versicherungsdetektiv soll in seinem zweiten Fall den Brand in der Wiener Gebietskrankenkasse für die Versicherung, für die er schon im ersten Teil („Die schwarze Dame“) ermittelt hat, aufklären. Bevor er aber wirklich aktiv werden kann bittet ihn sein Bruder Kurt um einen Gefallen. Der Chiropraktiker soll ein Video aus der Wohnung des pensionierten Neurochirurgen Ostrovsky vor der Polizei finden und geheim halten. Als die Polizei auf die Verbindung von Kurt zu Ostrovsky aufmerksam wird, wird der Fall für Peter Hogart persönlich. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Fällen, was ist auf dem Videoband zu sehen, warum wollte Ostrovsky es vor den Behörden geheim halten und was hat der Fall mit der Engelsmühle aus dem Titel zu tun? Diese und weitere Rätsel könnt ihr nur lösen, wenn ihr das Buch lest. Protagonisten: Mit das faszinierendste an der Reihe sind für mich die Protagonisten. Andreas Gruber entwickelt spannende Protagonisten mit ganz individuellen Eigenarten, die für den Leser sehr anschaulich wirken. Wer bereits den ersten Teil der Reihe „Die schwarze Dame“ gelesen hat kennt den einen oder anderen Charakterzug des Detektivs Peter Hogart, wie z.B. seine Vorliebe für alte Filme schon und entdeckt diese und auch Neue im zweiten Teil wieder. Auch die anderen Protagonisten wirken sehr authentisch und deren sehr gut ausgearbeitete Vergangenheit lässt sie beim Leser lebendig werden. Für mich waren Peter Hogart, sein Bruder Kurt und dessen Tochter, die Punkerin Tatjana, im Verlauf der zwei Bücher wie gute Bekannte, die der Leser besuchen darf. Allerdings fehlt mir in diesem Teil ein dauerhafter, guter Sidekick, wie es ihn in „die schwarze Dame“ so wunderbar gab. In diesem Buch unterstützen Peter Hogart sein Bruder, seine Nichte und andere Charaktere bei der Auflösung, sie spielen für mich aber keine so dauerhaft große Rolle wie der Sidekick im ersten Teil. Stil: Ein spannender Sprachstil in dem Andreas Gruber an den richtigen Stellen Spannung erzeugt und den Leser fesselt. Der Autor hat ein gutes Gefühl für Orte und die Beschreibung von Umgebung und Situationen und lässt damit tolle Bilder im Kopf des Lesers entstehen. In diesem Teil erlebt der Leser Hogarts Heimatstadt Wien mit ihren düsteren Seiten und Ecken. Trotzdem gibt es in der Mitte des Buches auch etwas langatmige Passagen, in denen die Handlung etwas mehr Schwung verdient hätte. Eine Sache haben beide Teile der Reihe gemeinsam: Am Ende wartet auf den Leser ein actiongeladenes, spannendes Finale, dass absolut lesenswert ist und gerade in diesem Teil die eine oder andere Überraschung bei der Lösung des Falls bereit hält. Der einzige Wehrmutstropfen am Ende war, dass die eine oder andere Spur, die der Autor gelegt hat, nicht aufgelöst wurde. Cover: Das Cover vermittelt eine gute atmosphärische Einstimmung auf das Buch und erzeugt Interesse an diesem Thriller. Der dunkle Raum lässt eine düstere Vorahnung auf die Handlung erahnen und das helle Fenster in der Mitte greift für mich das Thema des Titels interessant auf. Mir gefällt das Cover insgesamt sehr gut auf und es passt sehr gut zum Inhalt. Fazit: Für mich ein gelungener zweiter Teil, der trotzdem die Erwartungen aus dem ersten Teil nicht ganz erfüllen konnte. Neben einem spannenden Nebencharakter, hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung gewünscht..
Eher ein schwacher 2.Teil....
Leider war dieser Teil etwas zäh... Ich werde mit dem Ermittler nicht so recht warm und auch der Fall war nicht so meins. Leider eine Geschichte, die nicht im meinem Kopf bleiben wird...
Und so flogen auch die letzten Engel aus der Mühle heraus, endlich frei und nichts Band sie mehr an die alte Mühle.
Auch der 2. Fall für Peter Hogart war klasse
Der 2. Fall für Detektive Peter Hogart. Die Bücher von Andreas Gruber sind immer flüssig geschrieben und schnell zu lesen. Ich wusste zwar relativ schnell wer der Mörder ist und warum aber trotzdem war es spannend zu lesen wie Peter alles raus findet. Gut finde ich auch seine Nichte Tatjana die diesmal mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Sie ist einfach cool👍 Ich freue mich auf den 3. Teil🤗
Die Gruber Bücher sind ein muss!
Wieder mal war es mir eine Ehre ein Buch von Andreas Gruber zu lesen. Es war von Anfang an spannend und man hat sehr leicht in die Geschichte rein gefunden. Wenn man die anderen Bücher von Gruber schon gelesen hat, gibt es hier wenige Überraschungsmomente. Ab der Mitte des Buches konnte man leider schon erahnen wie es ausgeht. Trotzdem ein sehr gelungener Thriller und absolut empfehlenswert!!

Es ist halt Gruber's zweites Buch, und das merkt man.
Aber sein Schreibstil ist schon am Anfang seiner Bestseller so das man es gerne weiter liest. Auch wenn es eher ein Krimi ist als ein Thriller. Die Story ist einfallsreich und hat gute Twists. Wenn man seine späteren Bücher kennt merkt man wie sich Gruber weiterentwickelt hat. Im Vergleich zur schwarzen Dame, dem Vorgänger der 'Hogart' - Reihe, legt er hier deutlich zu. Der Mittelteil ist ein bisschen gezogen aber definitiv nicht langweilig. Der Abschluss gut gemacht. Lesenswert!
Das Ende der Geschichte war wirklich unerwartet. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wer es denn nun war. Echt gut geschrieben. Es war schön, den Kommissar schon aus dem vorherigen Buch zu kennen. Ich freue mich auf das letzte Buch!
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Autorenbeschreibung
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Sehr gute Fortsetzung eine tolle Reihe
Sehr guter Thriller! Auf jeden Fall besser, als der erste Teil. Die Bohrmann Zwillinge waren sehr gut ausgearbeitet und der Thriller hatte viele spannende Teile. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich kann mich einfach nicht mit der Figur Peter Hogart anfreunden… ansonsten super Story. Ich bin gespannt auf den dritten Teil!

Eine gut erzählte Kriminalgeschichte mit Versicherungsdetektiv Peter Hogart. Es war durchaus spannend, auch wenn mir relativ früh klar war, wo die Reise hingeht. 😁 An den grandiosen Maarten S. Sneijder kommt Peter Hogart aber einfach nicht ran. 🤭 Sehr angenehm gelesen von Hans Jürgen Stockerl. (Ich hab noch die alte Version!)
Zweiter Teil um den Ermittler Peter Hogart, der für mich nicht ganz an den ersten Teil herankommt. Ich hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht
Story: Peter Hogart, ein freiberuflicher Versicherungsdetektiv soll in seinem zweiten Fall den Brand in der Wiener Gebietskrankenkasse für die Versicherung, für die er schon im ersten Teil („Die schwarze Dame“) ermittelt hat, aufklären. Bevor er aber wirklich aktiv werden kann bittet ihn sein Bruder Kurt um einen Gefallen. Der Chiropraktiker soll ein Video aus der Wohnung des pensionierten Neurochirurgen Ostrovsky vor der Polizei finden und geheim halten. Als die Polizei auf die Verbindung von Kurt zu Ostrovsky aufmerksam wird, wird der Fall für Peter Hogart persönlich. Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Fällen, was ist auf dem Videoband zu sehen, warum wollte Ostrovsky es vor den Behörden geheim halten und was hat der Fall mit der Engelsmühle aus dem Titel zu tun? Diese und weitere Rätsel könnt ihr nur lösen, wenn ihr das Buch lest. Protagonisten: Mit das faszinierendste an der Reihe sind für mich die Protagonisten. Andreas Gruber entwickelt spannende Protagonisten mit ganz individuellen Eigenarten, die für den Leser sehr anschaulich wirken. Wer bereits den ersten Teil der Reihe „Die schwarze Dame“ gelesen hat kennt den einen oder anderen Charakterzug des Detektivs Peter Hogart, wie z.B. seine Vorliebe für alte Filme schon und entdeckt diese und auch Neue im zweiten Teil wieder. Auch die anderen Protagonisten wirken sehr authentisch und deren sehr gut ausgearbeitete Vergangenheit lässt sie beim Leser lebendig werden. Für mich waren Peter Hogart, sein Bruder Kurt und dessen Tochter, die Punkerin Tatjana, im Verlauf der zwei Bücher wie gute Bekannte, die der Leser besuchen darf. Allerdings fehlt mir in diesem Teil ein dauerhafter, guter Sidekick, wie es ihn in „die schwarze Dame“ so wunderbar gab. In diesem Buch unterstützen Peter Hogart sein Bruder, seine Nichte und andere Charaktere bei der Auflösung, sie spielen für mich aber keine so dauerhaft große Rolle wie der Sidekick im ersten Teil. Stil: Ein spannender Sprachstil in dem Andreas Gruber an den richtigen Stellen Spannung erzeugt und den Leser fesselt. Der Autor hat ein gutes Gefühl für Orte und die Beschreibung von Umgebung und Situationen und lässt damit tolle Bilder im Kopf des Lesers entstehen. In diesem Teil erlebt der Leser Hogarts Heimatstadt Wien mit ihren düsteren Seiten und Ecken. Trotzdem gibt es in der Mitte des Buches auch etwas langatmige Passagen, in denen die Handlung etwas mehr Schwung verdient hätte. Eine Sache haben beide Teile der Reihe gemeinsam: Am Ende wartet auf den Leser ein actiongeladenes, spannendes Finale, dass absolut lesenswert ist und gerade in diesem Teil die eine oder andere Überraschung bei der Lösung des Falls bereit hält. Der einzige Wehrmutstropfen am Ende war, dass die eine oder andere Spur, die der Autor gelegt hat, nicht aufgelöst wurde. Cover: Das Cover vermittelt eine gute atmosphärische Einstimmung auf das Buch und erzeugt Interesse an diesem Thriller. Der dunkle Raum lässt eine düstere Vorahnung auf die Handlung erahnen und das helle Fenster in der Mitte greift für mich das Thema des Titels interessant auf. Mir gefällt das Cover insgesamt sehr gut auf und es passt sehr gut zum Inhalt. Fazit: Für mich ein gelungener zweiter Teil, der trotzdem die Erwartungen aus dem ersten Teil nicht ganz erfüllen konnte. Neben einem spannenden Nebencharakter, hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Spannung gewünscht..
Eher ein schwacher 2.Teil....
Leider war dieser Teil etwas zäh... Ich werde mit dem Ermittler nicht so recht warm und auch der Fall war nicht so meins. Leider eine Geschichte, die nicht im meinem Kopf bleiben wird...
Und so flogen auch die letzten Engel aus der Mühle heraus, endlich frei und nichts Band sie mehr an die alte Mühle.
Auch der 2. Fall für Peter Hogart war klasse
Der 2. Fall für Detektive Peter Hogart. Die Bücher von Andreas Gruber sind immer flüssig geschrieben und schnell zu lesen. Ich wusste zwar relativ schnell wer der Mörder ist und warum aber trotzdem war es spannend zu lesen wie Peter alles raus findet. Gut finde ich auch seine Nichte Tatjana die diesmal mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Sie ist einfach cool👍 Ich freue mich auf den 3. Teil🤗
Die Gruber Bücher sind ein muss!
Wieder mal war es mir eine Ehre ein Buch von Andreas Gruber zu lesen. Es war von Anfang an spannend und man hat sehr leicht in die Geschichte rein gefunden. Wenn man die anderen Bücher von Gruber schon gelesen hat, gibt es hier wenige Überraschungsmomente. Ab der Mitte des Buches konnte man leider schon erahnen wie es ausgeht. Trotzdem ein sehr gelungener Thriller und absolut empfehlenswert!!

Es ist halt Gruber's zweites Buch, und das merkt man.
Aber sein Schreibstil ist schon am Anfang seiner Bestseller so das man es gerne weiter liest. Auch wenn es eher ein Krimi ist als ein Thriller. Die Story ist einfallsreich und hat gute Twists. Wenn man seine späteren Bücher kennt merkt man wie sich Gruber weiterentwickelt hat. Im Vergleich zur schwarzen Dame, dem Vorgänger der 'Hogart' - Reihe, legt er hier deutlich zu. Der Mittelteil ist ein bisschen gezogen aber definitiv nicht langweilig. Der Abschluss gut gemacht. Lesenswert!