Todesschmerz: Thriller (Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 6)

Todesschmerz: Thriller (Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 6)

E-Book
3.911
TodesurteilTodesmalSabine NemezMaulwurf

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
577
Preis
11.99 €

Beiträge

4
Alle
4.5

Was für ein Wahnsinnsfall für Marten S. Sneijder und sein Team!

Habe diesen Band verschlungen! Das Team um Sneijder und Nemez ist scheinbar an 2 Fällen gleichzeitig dran, oder sind die beiden doch verknüpft? Die Spannung wird das ganze Buch über aufrecht erhalten und durch einige Stellen bin ich geradezu GEFLOGEN, weil ich es kaum aushalten konnte und unbedingt wissen musste, was als nächstes passiert. Der Fall ist actionreich, es passiert so viel bewegendes, soviel erschütterndes und das Ende lässt mich so angespannt und neugierig zurück, dass ich große Lust habe, direkt mit dem Folgeband weiter zu machen. Den halben Stern Abzug gibt es nur, weil mir das Motiv des Strippenziehers zu belanglos erschien. Aber alles drumherum ist einfach nur fesselnd.

4

Nachdem ich den letzten Teil der Reihe gar nicht so gut fand, gefiel mir Todesschmerz wieder deutlich besser!! Spannend und gut geschrieben! Freue mich schon auf den nächsten Teil! Klare Leseempfehlung von mir 👍

4

Ich werde die Reihe weiter lesen, aber finde, dass es das schlechteste Buch aus dieser ist

Nichtsdestotrotz sehr packend und am Ende sind sogar ein paar Tränen geflossen

2

Katharina von Thun ist deutsche Botschafterin. Sie und ihr Sicherheitschef werden gezielt ermordet. Damit diplomatische Verwicklungen verhindert werden, werden Maarten S. Schneijder und sein Team nach Norwegen befördert, damit sie dort ihre eigenen Beobachtungen machen können. Jedoch ist dieser mit seinem IT-Spezialist Marc Krüger in Wiesbaden einem Verräter auf der Spur und möchte sich eigentlich nicht mit einem Fall in Norwegen beschäftigen, vor allem dann nicht, wenn er mit seinem Team nicht in den Fall eingreifen soll… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bevor ich mit dieser Rezension starte möchte ich anmerken, dass dies meine persönliche Meinung ist und die Rezension nicht dafür da ist, um das Buch schlecht zu reden. Ich freue mich über jeden, der Zugang zu dem Buch finden konnte! Die Geschichte beginnt eigentlich recht gut und auch interessant. Unser Protagonist Maarten S. Schneijder wird nach Norwegen geschickt, damit er dort den Todesfall von Katharina untersuchen kann. Die Ermittlung in dem Fall zieht sich bis zur Mitte schon sehr und dann ab der Mitte nimmt das Tempo dann fahrt auf. Das was mich hierbei gestört hat, war, dass die Entwicklung in der zweiten Hälfte für mich einfach Blödsinn war. Es war mir alles zu viel und ich hatte das Gefühl, dass man hier immer wieder einen draufsetzen musste. Wodurch die eigentliche Thematik in den Hintergrund gerückt ist und es zu viel Drama gab. Beim Lesen hatte ich kaum Zeit das gelesene zu verarbeiten, denn kurz darauf kam schon das nächste und man war mit dem vorherigen Ereignis nicht einmal durch. Zum Ende hin wurde dann noch einen drauf gesetzt, was mich erneut gestört hat, denn dies hat überhaupt keinen Sinn gemacht und auch einfach nicht zur Geschichte gepasst. Es tut mir echt leid, dass ich dieses Buch so schlecht bewerten muss. Jedoch hat dieses Buch es nicht geschafft mich zu fesseln oder in seinen Bann zu ziehen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich den größten Teil des Buches auch schon wieder vergessen und es sind nur noch Eckpunkte, die ich mir merken konnte. Mir fehlte es in dem Buch an Spannung und es war auch definitiv zu lang, da hätte man am Anfang einiges kürzen können, denn davon habe ich mir so gut gar nichts gemerkt. Jedoch mochte ich den Schreibstil von Andreas Gruber sehr gerne. Andreas Gruber schreibt leicht und flüssig, weshalb ich eigentlich auch gerne die Geschichte gelesen und auch genossen hätte. Besonders gut gefallen haben mir auch die kurzen Kapitel, da man dadurch schnell durch die Kapitel hin und her springen kann, ohne die Hälfte schon wieder vergessen zu haben. ,,Todesschmerz‘‘ war mein erster Thriller des Autors und konnte mich damit überhaupt nicht überzeugen. Dieses Buch war für mich nicht wirklich ein Thriller, sondern viel mehr ein Drama, was mich zum Ende hin nur noch genervt hat. Leider gibt es auch bei 592 Seiten zum Anfang hin große Längen, wodurch ich auch oft gar keine Lust hatte zum Buch zu greifen und weiter zu lesen. Letztendlich habe ich es doch geschafft dieses Buch nach 3 Monaten zu beenden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich noch einen Thriller von diesem Autor lesen werde.

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