Die Narben, die wir fühlen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nach einem abgebrochenen Studium ging Josefine Weiss auf Weltreise, um herauszufinden, was sie vom Leben wollte. Während ihrer Reise erlebte sie die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins: Große Liebe, herbe Enttäuschung, unverhoffte Glücksfälle und unvermittelte Schicksalsschläge. Und sie lernte unzählige Menschen mit all ihren persönlichen Geschichten kennen, die allesamt ihren Eindruck hinterließen. Inspiriert von all den Bekanntschaften und Erlebnissen begann sie, ihre ersten eigenen Romane zu schreiben und kann bis heute nicht damit aufhören.
Beiträge
Familie, Narben, Heilung und ein Happy End
Titel: Gefühlvoller Roman über Schmerz und Heilung Elena kehrt nach Jahren der Abwesenheit in ihre Heimatstadt zurück. Zur Liebe ihrer Tante stimmt sie zu an ihrem 70. Geburtstag da zu sein und sogar bei ihren Eltern zu übernachten, obwohl sie keinen Kontakt zu ihnen hat und ihr Verhältnis sehr negativ geprägt ist. Schnell spürt sie auch, wie unerwünscht sie in dem Haus ist, aber versucht weiter damitklarzukommen. Dennoch wird sie sehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und droht zum Teil daran zu zerbrechen. Zu Ihrer Überraschung arbeitet ein Flirt aus Amsterdam für die Cateringfirma, die ihre Tante engagiert hat. Sie ist perplex und weiß erst nicht, wie sie sich verhalten soll. Dennoch wird er ihr ein guter Freund und eine Stütze in der schwierigen Zeit. Wird Elena einen Frieden finden mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit? Wird der Schmerz kleiner und die Narben verblassen? Josefine Weiss ist ein wundervoller tiefgreifender Roman gelungen, der verschiedene schwierige Themen aufgreift. Sie verpackt es in wundervolle Worte und lässt trotz der zum Teil schweren Themen den Leser nicht in eine zu schwere Traurigkeit geraten. Sie zeigt auf, wie Schicksalsschläge und andere tragische Begebenheiten mit Freundschaft und Liebe überwunden werden kann. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und zieht einen in seinen Bann. Auch die Ausgestaltung der Hauptcharakter vor allem von Elena und Nathan ist Josefine Weiss sehr gut gelungen. Ich persönlich konnte eine Bindung zu Elena aufbauen und habe Nathan mit seiner Art ins Herz geschlossen. Die Gedanken und Gefühle, die in diesem Roman sehr prägend sind, hat sie in Worte gefasst, die mich zum einen berührt haben und zum anderen auch authentisch waren. Es war nicht überzogen, sondern gut nachzuvollziehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auch schwere Themen mag, die leicht verpackt sind. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

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Autorenbeschreibung
Nach einem abgebrochenen Studium ging Josefine Weiss auf Weltreise, um herauszufinden, was sie vom Leben wollte. Während ihrer Reise erlebte sie die Höhen und Tiefen des menschlichen Daseins: Große Liebe, herbe Enttäuschung, unverhoffte Glücksfälle und unvermittelte Schicksalsschläge. Und sie lernte unzählige Menschen mit all ihren persönlichen Geschichten kennen, die allesamt ihren Eindruck hinterließen. Inspiriert von all den Bekanntschaften und Erlebnissen begann sie, ihre ersten eigenen Romane zu schreiben und kann bis heute nicht damit aufhören.
Beiträge
Familie, Narben, Heilung und ein Happy End
Titel: Gefühlvoller Roman über Schmerz und Heilung Elena kehrt nach Jahren der Abwesenheit in ihre Heimatstadt zurück. Zur Liebe ihrer Tante stimmt sie zu an ihrem 70. Geburtstag da zu sein und sogar bei ihren Eltern zu übernachten, obwohl sie keinen Kontakt zu ihnen hat und ihr Verhältnis sehr negativ geprägt ist. Schnell spürt sie auch, wie unerwünscht sie in dem Haus ist, aber versucht weiter damitklarzukommen. Dennoch wird sie sehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und droht zum Teil daran zu zerbrechen. Zu Ihrer Überraschung arbeitet ein Flirt aus Amsterdam für die Cateringfirma, die ihre Tante engagiert hat. Sie ist perplex und weiß erst nicht, wie sie sich verhalten soll. Dennoch wird er ihr ein guter Freund und eine Stütze in der schwierigen Zeit. Wird Elena einen Frieden finden mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit? Wird der Schmerz kleiner und die Narben verblassen? Josefine Weiss ist ein wundervoller tiefgreifender Roman gelungen, der verschiedene schwierige Themen aufgreift. Sie verpackt es in wundervolle Worte und lässt trotz der zum Teil schweren Themen den Leser nicht in eine zu schwere Traurigkeit geraten. Sie zeigt auf, wie Schicksalsschläge und andere tragische Begebenheiten mit Freundschaft und Liebe überwunden werden kann. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und zieht einen in seinen Bann. Auch die Ausgestaltung der Hauptcharakter vor allem von Elena und Nathan ist Josefine Weiss sehr gut gelungen. Ich persönlich konnte eine Bindung zu Elena aufbauen und habe Nathan mit seiner Art ins Herz geschlossen. Die Gedanken und Gefühle, die in diesem Roman sehr prägend sind, hat sie in Worte gefasst, die mich zum einen berührt haben und zum anderen auch authentisch waren. Es war nicht überzogen, sondern gut nachzuvollziehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auch schwere Themen mag, die leicht verpackt sind. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
