Verlorene Herzen auf Blackrish Castle (Träume von Irland)
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Beiträge
Schöne Geschichte mit einigen Unstimmigkeiten und fehlender Liebe zum Detail
 Quietschekeksvor einem Monat Ein Jahr nach dem Tod ihrer Schwester kämpft Vicky immernoch mit ihren Schuldgefühlen. Die Auszeit in Irland kommt gerade zur richtigen Zeit um wieder zu sich selbst zu finden. Ein Jahr in einer Künstler-WG in traumhafter irischer Umgebung und ein Unbekannter am Strand. Das Buch startet mit einem starken Prolog, der viel Hoffnung weckt. Leider flacht es in den Kapiteln danach stark ab und wird erst zum Ende hin wieder richtig spannend. Die irische Landschaft und auch die Menschen werden hier wunderbar beschrieben, viel Liebe zum Detail, sodass man selbst noch etwas von diesem Land dazu lernen kann, auch wenn man es gut kennt. Diese Detailliebe fehlt leider aber bei den Protagonisten. Vieles wird durch Zeitsprünge für den Leser gar nicht greifbar und einige Unstimmigkeiten stoßen etwas sauer auf. Das zwischenmenschliche, sei es mit den Mitbewohnern oder den Eltern hätte gern weiter ausgearbeitet werden können. Zurück bleibt man oft mit Fragen und Unverständnis. Fazit: Die Story an sich ist schön, verträgt aber mehr Liebe zum Detail um es zu einem spannend Buch machen zu können.
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Schöne Geschichte mit einigen Unstimmigkeiten und fehlender Liebe zum Detail
 Quietschekeksvor einem Monat Ein Jahr nach dem Tod ihrer Schwester kämpft Vicky immernoch mit ihren Schuldgefühlen. Die Auszeit in Irland kommt gerade zur richtigen Zeit um wieder zu sich selbst zu finden. Ein Jahr in einer Künstler-WG in traumhafter irischer Umgebung und ein Unbekannter am Strand. Das Buch startet mit einem starken Prolog, der viel Hoffnung weckt. Leider flacht es in den Kapiteln danach stark ab und wird erst zum Ende hin wieder richtig spannend. Die irische Landschaft und auch die Menschen werden hier wunderbar beschrieben, viel Liebe zum Detail, sodass man selbst noch etwas von diesem Land dazu lernen kann, auch wenn man es gut kennt. Diese Detailliebe fehlt leider aber bei den Protagonisten. Vieles wird durch Zeitsprünge für den Leser gar nicht greifbar und einige Unstimmigkeiten stoßen etwas sauer auf. Das zwischenmenschliche, sei es mit den Mitbewohnern oder den Eltern hätte gern weiter ausgearbeitet werden können. Zurück bleibt man oft mit Fragen und Unverständnis. Fazit: Die Story an sich ist schön, verträgt aber mehr Liebe zum Detail um es zu einem spannend Buch machen zu können.