Die Narben, die wir fühlen (Liebesroman)
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Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Spannend bis zum Schluss
Dieses Buch hat mich so sehr mitgenommen, das ich ein paar Tränen verdrückt habe. Elena ist als Weltbereiserin und Songwriterin berühmt. Nach 11 Jahren wird sie zum 70. Geburtstag von ihrer Tante eingeladen. Sie hat schon kein gutes Gefühl im Magen als sie in ihre alte Heimat zurückkehrt. Es hatte ja auch einen triftigen Grund warum sie gegangen ist. Was man nach und nach erfährt... Nathan hingegen ist ein begeisterter Koch der gerne andere Länder besucht. Als er, der Koch ist der für die Geburtstagsfeier kocht, kann Elena ihren Augen kaum trauen. Genau, der Mann der ihr in Amsterdam unter die Haut ging. Für mich war es ein Liebevoll geschriebener, gleichzeitig sehr spannender Roman. Und bestimmt nicht mein letzter. Von mir eine klare Leseempfehlung 💞

Familie, Narben, Heilung und ein Happy End
Titel: Gefühlvoller Roman über Schmerz und Heilung Elena kehrt nach Jahren der Abwesenheit in ihre Heimatstadt zurück. Zur Liebe ihrer Tante stimmt sie zu an ihrem 70. Geburtstag da zu sein und sogar bei ihren Eltern zu übernachten, obwohl sie keinen Kontakt zu ihnen hat und ihr Verhältnis sehr negativ geprägt ist. Schnell spürt sie auch, wie unerwünscht sie in dem Haus ist, aber versucht weiter damitklarzukommen. Dennoch wird sie sehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und droht zum Teil daran zu zerbrechen. Zu Ihrer Überraschung arbeitet ein Flirt aus Amsterdam für die Cateringfirma, die ihre Tante engagiert hat. Sie ist perplex und weiß erst nicht, wie sie sich verhalten soll. Dennoch wird er ihr ein guter Freund und eine Stütze in der schwierigen Zeit. Wird Elena einen Frieden finden mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit? Wird der Schmerz kleiner und die Narben verblassen? Josefine Weiss ist ein wundervoller tiefgreifender Roman gelungen, der verschiedene schwierige Themen aufgreift. Sie verpackt es in wundervolle Worte und lässt trotz der zum Teil schweren Themen den Leser nicht in eine zu schwere Traurigkeit geraten. Sie zeigt auf, wie Schicksalsschläge und andere tragische Begebenheiten mit Freundschaft und Liebe überwunden werden kann. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und zieht einen in seinen Bann. Auch die Ausgestaltung der Hauptcharakter vor allem von Elena und Nathan ist Josefine Weiss sehr gut gelungen. Ich persönlich konnte eine Bindung zu Elena aufbauen und habe Nathan mit seiner Art ins Herz geschlossen. Die Gedanken und Gefühle, die in diesem Roman sehr prägend sind, hat sie in Worte gefasst, die mich zum einen berührt haben und zum anderen auch authentisch waren. Es war nicht überzogen, sondern gut nachzuvollziehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auch schwere Themen mag, die leicht verpackt sind. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

Voller Gefühle, Spannungen und unerwarteter Wendungen.
Dies ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Josefine Weiss gelesen habe, ich war so gefesselt an diese Geschichte das ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. In "Die Narben, die wir fühlen", lernen wir Elena kennen. Elena eine junge Frau, ende zwanzig die eine unfassbar schwere Kindheit und Jugend hatte. Aufgrund dieser Erfahrungen ist sie die Frau geworden, die wir in diesem Buch kennenlernen. Eine Frau, die niemanden zu nah an sich ranlässt, mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat und es liebt zu reisen, um so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Während einer Reise nach Amsterdam, lernt sie Nathan kennen und bekommt ihn nicht mehr aus dem Kopf, allerdings stehen ihr ihre ängste im Weg, woraufhin sie die Flucht ergreift, durch einen Zufall treffen Elena und Nathan wieder aufeinander. Die Geschichte der zwei, ist unglaublich schön und durchdacht. Sie fühlt sich so alltäglich und doch besonders an, dass man die zwei auf ihrer reise gerne begleitet. Auch die Hindernisse und Hürden die Elena im laufe ihrer Geschichte überwinden muss, sind sehr gut durchdacht und fesseln den Leser regelrecht an dieses Buch. "Die Narben, die wir fühlen", ist ein sehr emotionales Buch, welches angenehm zu lesen ist, in dem man regelrecht durch die Seiten und Kapitel fliegt. Ich werde dieses Buch definitiv weiter empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich die Chance hatte es als Rezensionsexemplar zu lesen.

Ich habe mich im Roman sehr wohlgefühlt Er ist wirklich sehr zu empfehlen.
🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂 Rezension zu "Die Narben, die wir fühlen" von Josefine Weiss Sympathisch Elli ist eine Bekannte Songwriterin. Sie nimmt sich eine kurze Auszeit und besucht dabei ihre Eltern in Harringen nach langer Zeit. In ihrer Heimat fühlt sie sich wieder wohl. Dann trifft sie dort Nathan wieder. Ihre Jugendliebe. Wie wird das ersehnte Wiedersehen sein? In Harringen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Es ist wirklich ein urgemütlicher Ort. Ellis Song finde ich sehr gut. Man kann sich direkt darin verlieben. So unendlich schön ist er. Es ist ein Wohlfühlroman der Spitzenklasse, der mir herrliche Stunden bereitet hat. Einzigartig kann man auch dazu sagen. Ich schwärme noch jetzt davon. Ich lade Euch alle sehr herzlichst ein, es zu lesen. Der schöne Ort wartet sehr sehnsüchtig auf euch. 🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂
Emotionale Reise
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet. Man erkennt schon, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Das Cover passt auch sehr gut zum Inhalt der Geschichte. Auch der Titel hat eine besondere Bedeutung wenn man das Buch gelesen hat. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass der Inhalt leicht zu lesen und zu verstehen ist. Man kommt schnell durch die Geschichte. Die Kapitel sind auch kurz, was mir persönlich immer gut passt. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen, habe sogar das Buch zweimal abgebrochen, weil bei mir der Zeitpunkt nicht gepasst hat dieses Buch zu lesen. Jetzt wo ich das Buch beendet habe, hatte ich keine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Die Charaktere haben alle ihre ganz eigene Persönlichkeit, was dem Buch einen gewissen Charme gibt. Beide Hauptcharaktere sind sehr sympathisch und auch Emphatisch. Der Schluss der Geschichte ist sehr emotional und traurig. Es gab Wendungen im Buch mit denen habe ich nicht gerechnet und es hat mich schockiert wie böse Menschen sein können aber auch wie stark Menschen sein können. Das Buch hat von mir 3 von 5 Sterne bekommen, da es jetzt nicht die spannendste Geschichte war die ich gelesen habe und mir einen ein gewisses etwas gefehlt hat. Ich brauchte auch etwas Zeit um mit der Geschichte warm zu werden. Trotzdem bin ich dankbar dieses Buch gelesen zu haben, denn ich habe trotzdem etwas aus dem Buch mitgenommen.
Solides Buch mit wichtigen Themen, aber die Umsetzung war nicht meins
Josefine Weiss greift in „Die Narben, die wir fühlen“ Themen wie Schuld, familiäre Spannungen und die Schwierigkeit, Nähe zuzulassen, auf. Der Roman begleitet die Protagonistin auf ihrem Weg durch die emotionalen Folgen eines tragischen Autounfalls (11 Jahre später) und eines zerrütteten Familienverhältnisses. Leider gelingt es dem Buch nicht immer, diese komplexen Themen auch mit genug Hintergrund zu gestalten. Positiv hervorzuheben ist die Atmosphäre und die ausführliche Beschreibung der Schauplätze. Besonders in der zweiten Hälfte des Buches entwickelt sich die Geschichte wesentlich flüssiger und interessanter, als in der ersten Hälfte, und die Protagonistin wird als Figur zunehmend nachvollziehbarer. Ab diesem Punkt konnte mich die Handlung mehr fesseln, und die Charaktere gewinnen etwas an Tiefe. Der Einstieg ist sehr langatmig, und viele Beschreibungen wiederholen sich, was den Lesefluss erschwert. Der erste Teil hätte durch Kürzungen deutlich gestrafft werden können, da sich die eigentliche Dynamik erst in der zweiten Hälfte entfaltet. Der erste Teil wirkt dadurch leider wie eine sehr lange Einleitung zum eigentlichen Geschehen. Die Nebenfiguren wirken oft flach und werden mir zu wenig tiefgründig beleuchtet. Zwar gibt es hier und da mal einen klugen oder hilfreichen Ratschlag für die Protagonistin, aber woher die Charaktere dieses Wissen tragen, erfahren wir nicht. Während man die Protagonistin besser im Verlauf kennenlernt, werden die Hintergründe der anderen Charaktere nur angerissen. Es fällt schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Dies betrifft auch Nathan (den Kumpel/Loveinterest der Protagonistin), dessen Verhalten anfangs mehr Feingefühl erfordert hätte. (Zur Info: die Beiden haben sich nie wirklich intensiv gedatet vorher, sondern nur früher mal kurzweilig getroffen) Sein Versuch, die Protagonistin aus der Reserve zu locken, als sich die beiden wiedersehen, wirkt mitunter übergriffig, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie ihm früh klar macht, wie schwer ihr körperliche Nähe fällt. Er will den Grund dafür erfragen, was aber in der Realität ihn eher zu einer Abfuhr verholfen hätte, und es somit eher ein Glücksfall im Buch ist, dass die Protagonistin ihn dennoch weiter kennenlernen will. Dass Nathan diese Grenzen zu Beginn nicht immer respektiert und stattdessen ihre Reaktion als unterschwellige Bestätigung der Anziehung (als sie ihn ebenfalls versucht zu berühren) oder Challenge ansieht, finde ich problematisch. Im weiteren Verlauf der Story kommen defintiv seine guten Absichten rüber, was ich auch wesentlich lieber gelesen habe. Ein zentrales Thema des Buches ist der Umgang mit tief sitzenden Traumata. Sowohl die Protagonistin als auch ihre Familie tragen schwer an den emotionalen Wunden ihrer Vergangenheit – sei es durch den Autounfall, den Hass des Vaters oder das Familiengeheimnis. Doch anstatt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, scheinen die Figuren sich über Jahre hinweg in ihrem Schmerz zu verlieren. Gerade bei so tiefgreifenden Problemen hätte eine realistische Darstellung therapeutischer Unterstützung der Geschichte mehr Tiefe und Glaubwürdigkeit verliehen. Die Plot-Twists des Romans sind nur teilweise gelungen. Während einige Überraschungen erfrischend sind, war das Familiengeheimnis früh (schon ab den ersten Kapitel) absehbar, was die Spannung in diesen Momenten mindert. FAZIT „Die Narben, die wir fühlen“ ist ein emotionaler Roman, der interessante Themen aufgreift, aber meiner Meinung nach in der Umsetzung oft schwächelt. Die zweite Hälfte des Buches ist deutlich stärker und bringt die Geschichte endlich in Schwung, während die erste Hälfte durch Wiederholungen und einen langsamen Aufbau eher mühsam zu lesen ist. Die Beschreibungen der Orte und Stimmungen sind gelungen, doch die Charaktere – abgesehen von der Protagonistin – sind nicht tiefgrümndig genug. Insgesamt wäre eine stärkere Fokussierung auf realistische Lösungsansätze wie Therapie (hat die Protagonistin und ihre Familie irgendwie in den ganzen 29 Jahren nicht in Betracht gezogen) wünschenswert gewesen, um die Geschichte glaubwürdiger und nachhaltiger zu gestalten. Dennoch sind manche Textzeilen Richtung ende sehr gut durchdacht und können anderen Lesern Mut geben. Für manch andere könnte das Buch ein wirkliches Lesehighlight werden, je nachdem worauf man als Leser Wert setzt. Für mich ist es daher aber nur eine 2.75/5 Sternen Bewertung.
Trauma können riesige Auswirkungen haben
Das Cover finde ich wirklich wunderschön, denn es passt wirklich gut zu der Geschichte. Es harmoniert zwischen dem Motiv und den Farben. Ich finde es ist auch ein totaler Hingucker. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und ich konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Das Buch hat mich ab der ersten Seiten gepackt und gefesselt, sodass ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Auch die Charaktere waren authentisch und greifbar beim Lesen. Ich finde jeder hatte eine eigene tolle Persönlichkeit und ist sich selbst treu geblieben. Der erfolgte Werdegang im Laufe des Buches fand ich super toll und ich hatte Freue beim Verfolgen. Ich finde auch, dass das Buch gut zum Nachdenken anregt, da viele Inhalte in unserer Gesellschaft vertreten sind. Besonders zu erwähnen ist, dass man sich gut in die Personen in den Situationen hineinversetzen kann und somit die einzelnen Themen noch mal besser nachempfinden kann. Ich freue mich definitiv auf weitere Bücher von Josefine Weiss, da sie mich bisher mit jedem einzelnen Buch erreicht hat. Somit möchte ich diese Bücher definitiv weiterempfehlen!
Für alle die ein gebrochenes Herz haben.
Elena trägt die Spuren ihrer Vergangenheit an ihrem Körper und versteckt diese vor jedem. Nachdem Tom sie vor Jahren deswegen so gekränkt hatte, lies sie keinen Mann mehr in die Nähe ihres Herzens. Doch Nathan strebt genau das an. Seit er sie getroffen hatte will er nur noch sie. Elena stößt ihn aber immer wieder von sich, auch wenn sie sich immer mehr eingestehen muss, dass sie sich auch in ihn verliebt hat. Nathan tut alles, um Elenas vertrauen zu gewinnen. Schafft er es am Ende, dass sie ihre Vorsätze fallen lässt? Denn Liebe, Aufmerksamkeit und Vertrauen, sind das was das Herz erreichen und es öffnen kann.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Spannend bis zum Schluss
Dieses Buch hat mich so sehr mitgenommen, das ich ein paar Tränen verdrückt habe. Elena ist als Weltbereiserin und Songwriterin berühmt. Nach 11 Jahren wird sie zum 70. Geburtstag von ihrer Tante eingeladen. Sie hat schon kein gutes Gefühl im Magen als sie in ihre alte Heimat zurückkehrt. Es hatte ja auch einen triftigen Grund warum sie gegangen ist. Was man nach und nach erfährt... Nathan hingegen ist ein begeisterter Koch der gerne andere Länder besucht. Als er, der Koch ist der für die Geburtstagsfeier kocht, kann Elena ihren Augen kaum trauen. Genau, der Mann der ihr in Amsterdam unter die Haut ging. Für mich war es ein Liebevoll geschriebener, gleichzeitig sehr spannender Roman. Und bestimmt nicht mein letzter. Von mir eine klare Leseempfehlung 💞

Familie, Narben, Heilung und ein Happy End
Titel: Gefühlvoller Roman über Schmerz und Heilung Elena kehrt nach Jahren der Abwesenheit in ihre Heimatstadt zurück. Zur Liebe ihrer Tante stimmt sie zu an ihrem 70. Geburtstag da zu sein und sogar bei ihren Eltern zu übernachten, obwohl sie keinen Kontakt zu ihnen hat und ihr Verhältnis sehr negativ geprägt ist. Schnell spürt sie auch, wie unerwünscht sie in dem Haus ist, aber versucht weiter damitklarzukommen. Dennoch wird sie sehr mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und droht zum Teil daran zu zerbrechen. Zu Ihrer Überraschung arbeitet ein Flirt aus Amsterdam für die Cateringfirma, die ihre Tante engagiert hat. Sie ist perplex und weiß erst nicht, wie sie sich verhalten soll. Dennoch wird er ihr ein guter Freund und eine Stütze in der schwierigen Zeit. Wird Elena einen Frieden finden mit ihrer Familie und ihrer Vergangenheit? Wird der Schmerz kleiner und die Narben verblassen? Josefine Weiss ist ein wundervoller tiefgreifender Roman gelungen, der verschiedene schwierige Themen aufgreift. Sie verpackt es in wundervolle Worte und lässt trotz der zum Teil schweren Themen den Leser nicht in eine zu schwere Traurigkeit geraten. Sie zeigt auf, wie Schicksalsschläge und andere tragische Begebenheiten mit Freundschaft und Liebe überwunden werden kann. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und zieht einen in seinen Bann. Auch die Ausgestaltung der Hauptcharakter vor allem von Elena und Nathan ist Josefine Weiss sehr gut gelungen. Ich persönlich konnte eine Bindung zu Elena aufbauen und habe Nathan mit seiner Art ins Herz geschlossen. Die Gedanken und Gefühle, die in diesem Roman sehr prägend sind, hat sie in Worte gefasst, die mich zum einen berührt haben und zum anderen auch authentisch waren. Es war nicht überzogen, sondern gut nachzuvollziehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auch schwere Themen mag, die leicht verpackt sind. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

Voller Gefühle, Spannungen und unerwarteter Wendungen.
Dies ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Josefine Weiss gelesen habe, ich war so gefesselt an diese Geschichte das ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. In "Die Narben, die wir fühlen", lernen wir Elena kennen. Elena eine junge Frau, ende zwanzig die eine unfassbar schwere Kindheit und Jugend hatte. Aufgrund dieser Erfahrungen ist sie die Frau geworden, die wir in diesem Buch kennenlernen. Eine Frau, die niemanden zu nah an sich ranlässt, mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat und es liebt zu reisen, um so viel wie möglich von der Welt zu sehen. Während einer Reise nach Amsterdam, lernt sie Nathan kennen und bekommt ihn nicht mehr aus dem Kopf, allerdings stehen ihr ihre ängste im Weg, woraufhin sie die Flucht ergreift, durch einen Zufall treffen Elena und Nathan wieder aufeinander. Die Geschichte der zwei, ist unglaublich schön und durchdacht. Sie fühlt sich so alltäglich und doch besonders an, dass man die zwei auf ihrer reise gerne begleitet. Auch die Hindernisse und Hürden die Elena im laufe ihrer Geschichte überwinden muss, sind sehr gut durchdacht und fesseln den Leser regelrecht an dieses Buch. "Die Narben, die wir fühlen", ist ein sehr emotionales Buch, welches angenehm zu lesen ist, in dem man regelrecht durch die Seiten und Kapitel fliegt. Ich werde dieses Buch definitiv weiter empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich die Chance hatte es als Rezensionsexemplar zu lesen.

Ich habe mich im Roman sehr wohlgefühlt Er ist wirklich sehr zu empfehlen.
🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂 Rezension zu "Die Narben, die wir fühlen" von Josefine Weiss Sympathisch Elli ist eine Bekannte Songwriterin. Sie nimmt sich eine kurze Auszeit und besucht dabei ihre Eltern in Harringen nach langer Zeit. In ihrer Heimat fühlt sie sich wieder wohl. Dann trifft sie dort Nathan wieder. Ihre Jugendliebe. Wie wird das ersehnte Wiedersehen sein? In Harringen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Es ist wirklich ein urgemütlicher Ort. Ellis Song finde ich sehr gut. Man kann sich direkt darin verlieben. So unendlich schön ist er. Es ist ein Wohlfühlroman der Spitzenklasse, der mir herrliche Stunden bereitet hat. Einzigartig kann man auch dazu sagen. Ich schwärme noch jetzt davon. Ich lade Euch alle sehr herzlichst ein, es zu lesen. Der schöne Ort wartet sehr sehnsüchtig auf euch. 🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂🎂
Emotionale Reise
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet. Man erkennt schon, dass es sich um einen Liebesroman handelt. Das Cover passt auch sehr gut zum Inhalt der Geschichte. Auch der Titel hat eine besondere Bedeutung wenn man das Buch gelesen hat. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, sodass der Inhalt leicht zu lesen und zu verstehen ist. Man kommt schnell durch die Geschichte. Die Kapitel sind auch kurz, was mir persönlich immer gut passt. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen, habe sogar das Buch zweimal abgebrochen, weil bei mir der Zeitpunkt nicht gepasst hat dieses Buch zu lesen. Jetzt wo ich das Buch beendet habe, hatte ich keine Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen. Die Charaktere haben alle ihre ganz eigene Persönlichkeit, was dem Buch einen gewissen Charme gibt. Beide Hauptcharaktere sind sehr sympathisch und auch Emphatisch. Der Schluss der Geschichte ist sehr emotional und traurig. Es gab Wendungen im Buch mit denen habe ich nicht gerechnet und es hat mich schockiert wie böse Menschen sein können aber auch wie stark Menschen sein können. Das Buch hat von mir 3 von 5 Sterne bekommen, da es jetzt nicht die spannendste Geschichte war die ich gelesen habe und mir einen ein gewisses etwas gefehlt hat. Ich brauchte auch etwas Zeit um mit der Geschichte warm zu werden. Trotzdem bin ich dankbar dieses Buch gelesen zu haben, denn ich habe trotzdem etwas aus dem Buch mitgenommen.
Solides Buch mit wichtigen Themen, aber die Umsetzung war nicht meins
Josefine Weiss greift in „Die Narben, die wir fühlen“ Themen wie Schuld, familiäre Spannungen und die Schwierigkeit, Nähe zuzulassen, auf. Der Roman begleitet die Protagonistin auf ihrem Weg durch die emotionalen Folgen eines tragischen Autounfalls (11 Jahre später) und eines zerrütteten Familienverhältnisses. Leider gelingt es dem Buch nicht immer, diese komplexen Themen auch mit genug Hintergrund zu gestalten. Positiv hervorzuheben ist die Atmosphäre und die ausführliche Beschreibung der Schauplätze. Besonders in der zweiten Hälfte des Buches entwickelt sich die Geschichte wesentlich flüssiger und interessanter, als in der ersten Hälfte, und die Protagonistin wird als Figur zunehmend nachvollziehbarer. Ab diesem Punkt konnte mich die Handlung mehr fesseln, und die Charaktere gewinnen etwas an Tiefe. Der Einstieg ist sehr langatmig, und viele Beschreibungen wiederholen sich, was den Lesefluss erschwert. Der erste Teil hätte durch Kürzungen deutlich gestrafft werden können, da sich die eigentliche Dynamik erst in der zweiten Hälfte entfaltet. Der erste Teil wirkt dadurch leider wie eine sehr lange Einleitung zum eigentlichen Geschehen. Die Nebenfiguren wirken oft flach und werden mir zu wenig tiefgründig beleuchtet. Zwar gibt es hier und da mal einen klugen oder hilfreichen Ratschlag für die Protagonistin, aber woher die Charaktere dieses Wissen tragen, erfahren wir nicht. Während man die Protagonistin besser im Verlauf kennenlernt, werden die Hintergründe der anderen Charaktere nur angerissen. Es fällt schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Dies betrifft auch Nathan (den Kumpel/Loveinterest der Protagonistin), dessen Verhalten anfangs mehr Feingefühl erfordert hätte. (Zur Info: die Beiden haben sich nie wirklich intensiv gedatet vorher, sondern nur früher mal kurzweilig getroffen) Sein Versuch, die Protagonistin aus der Reserve zu locken, als sich die beiden wiedersehen, wirkt mitunter übergriffig, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie ihm früh klar macht, wie schwer ihr körperliche Nähe fällt. Er will den Grund dafür erfragen, was aber in der Realität ihn eher zu einer Abfuhr verholfen hätte, und es somit eher ein Glücksfall im Buch ist, dass die Protagonistin ihn dennoch weiter kennenlernen will. Dass Nathan diese Grenzen zu Beginn nicht immer respektiert und stattdessen ihre Reaktion als unterschwellige Bestätigung der Anziehung (als sie ihn ebenfalls versucht zu berühren) oder Challenge ansieht, finde ich problematisch. Im weiteren Verlauf der Story kommen defintiv seine guten Absichten rüber, was ich auch wesentlich lieber gelesen habe. Ein zentrales Thema des Buches ist der Umgang mit tief sitzenden Traumata. Sowohl die Protagonistin als auch ihre Familie tragen schwer an den emotionalen Wunden ihrer Vergangenheit – sei es durch den Autounfall, den Hass des Vaters oder das Familiengeheimnis. Doch anstatt professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, scheinen die Figuren sich über Jahre hinweg in ihrem Schmerz zu verlieren. Gerade bei so tiefgreifenden Problemen hätte eine realistische Darstellung therapeutischer Unterstützung der Geschichte mehr Tiefe und Glaubwürdigkeit verliehen. Die Plot-Twists des Romans sind nur teilweise gelungen. Während einige Überraschungen erfrischend sind, war das Familiengeheimnis früh (schon ab den ersten Kapitel) absehbar, was die Spannung in diesen Momenten mindert. FAZIT „Die Narben, die wir fühlen“ ist ein emotionaler Roman, der interessante Themen aufgreift, aber meiner Meinung nach in der Umsetzung oft schwächelt. Die zweite Hälfte des Buches ist deutlich stärker und bringt die Geschichte endlich in Schwung, während die erste Hälfte durch Wiederholungen und einen langsamen Aufbau eher mühsam zu lesen ist. Die Beschreibungen der Orte und Stimmungen sind gelungen, doch die Charaktere – abgesehen von der Protagonistin – sind nicht tiefgrümndig genug. Insgesamt wäre eine stärkere Fokussierung auf realistische Lösungsansätze wie Therapie (hat die Protagonistin und ihre Familie irgendwie in den ganzen 29 Jahren nicht in Betracht gezogen) wünschenswert gewesen, um die Geschichte glaubwürdiger und nachhaltiger zu gestalten. Dennoch sind manche Textzeilen Richtung ende sehr gut durchdacht und können anderen Lesern Mut geben. Für manch andere könnte das Buch ein wirkliches Lesehighlight werden, je nachdem worauf man als Leser Wert setzt. Für mich ist es daher aber nur eine 2.75/5 Sternen Bewertung.
Trauma können riesige Auswirkungen haben
Das Cover finde ich wirklich wunderschön, denn es passt wirklich gut zu der Geschichte. Es harmoniert zwischen dem Motiv und den Farben. Ich finde es ist auch ein totaler Hingucker. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und ich konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Das Buch hat mich ab der ersten Seiten gepackt und gefesselt, sodass ich nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Auch die Charaktere waren authentisch und greifbar beim Lesen. Ich finde jeder hatte eine eigene tolle Persönlichkeit und ist sich selbst treu geblieben. Der erfolgte Werdegang im Laufe des Buches fand ich super toll und ich hatte Freue beim Verfolgen. Ich finde auch, dass das Buch gut zum Nachdenken anregt, da viele Inhalte in unserer Gesellschaft vertreten sind. Besonders zu erwähnen ist, dass man sich gut in die Personen in den Situationen hineinversetzen kann und somit die einzelnen Themen noch mal besser nachempfinden kann. Ich freue mich definitiv auf weitere Bücher von Josefine Weiss, da sie mich bisher mit jedem einzelnen Buch erreicht hat. Somit möchte ich diese Bücher definitiv weiterempfehlen!
Für alle die ein gebrochenes Herz haben.
Elena trägt die Spuren ihrer Vergangenheit an ihrem Körper und versteckt diese vor jedem. Nachdem Tom sie vor Jahren deswegen so gekränkt hatte, lies sie keinen Mann mehr in die Nähe ihres Herzens. Doch Nathan strebt genau das an. Seit er sie getroffen hatte will er nur noch sie. Elena stößt ihn aber immer wieder von sich, auch wenn sie sich immer mehr eingestehen muss, dass sie sich auch in ihn verliebt hat. Nathan tut alles, um Elenas vertrauen zu gewinnen. Schafft er es am Ende, dass sie ihre Vorsätze fallen lässt? Denn Liebe, Aufmerksamkeit und Vertrauen, sind das was das Herz erreichen und es öffnen kann.