Die Mörderinsel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eric Berg zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Autor*innen. Seit seinem spektakulären Krimidebüt »Das Nebelhaus«, das es auf Anhieb auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat und fürs Fernsehen verfilmt wurde, hat der Erfolgsautor über eine Million Kriminalromane im deutschsprachigen Raum verkauft und seine Leser*innen und Kritiker*innen immer aufs Neue begeistert. Neben seinen Ostsee-Krimis hat er mit »Roter Sand« den Startschuss gegeben für seine neue Gran-Canaria-Reihe.
Beiträge
Mein erstes Buch von Eric Berg und definitiv nicht mein letztes. Spannend und kurzweilig vom ersten Satz an. Keine überflüssigen Landschafts- oder Gemütsbeschreibungen. Gesellschaftspolitisch hoch aktuell was Vorurteile und Mitläuferschaften angeht. Mehr kann ich nicht schreiben, muss mir sofort einen neuen Thriller von Eric Berg besorgen.
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Bis zum Schluss spannend, wer der Täter ist. Hat mir sehr gut gefallen.
Ganz gut
Das Buch hat mich sehr überrascht. Die Twists waren gut geschrieben und die Charaktere haben mir gefallen. Die Spannung baut sich konstant auf. Das Ende kommt unvorhersehbar. Das Dorf voller Geheimnisse und Intrigen lässt einen miträtseln.
Guter Durchschnitt
Nach einem für mich langwierigem Einstieg ins Buch hat es sich dann doch in eine spannende Geschichte über die verschiedensten Charaktere entwickelt. Das Ende dann, eine vollkommene Überraschung, die Auflösung wer für die Morde verantwortlich war, das hätte niemand so erwartet.
Stark
Wie auch der Vorgänger "Das Nebelhaus" mit sehr spannenden Wendungen und ohne das Nervenkostüm zu sehr zu strapazieren. Sehr empfehlenswert 👍
Ein Mord. Ein Verdächtiger. Ein Freispruch. Nachdem Freispruch ist der Hotelier Simonsmeyer wieder auf freien Fuß. Allerdings sieht das nicht jeder so, im kleinen Dorf Trenthin. Es beginnt eine Hetzjagd gegen die Familie. Als ein zweiter Mord geschieht sieht das Dorf rot. Am Ende des Sommer steht die Reporterin Doro Kagel im abgebrannten Haus der Familie Simonsmeyer. Sie will den Fall der ermordeten Susann erneut untersuchen, es wurden Fehler gemacht, Fehler, die am Ende 7 Menschen das Leben gekostet haben. Für mich waren es leider viel zu lange Kapitel, auch wenn diese noch einmal separat unterteilt sind. Es gibt den Countdown zum zweiten Mord und zum Brandanschlag. Des Weiteren befinden wir uns immer wieder ein paar Wochen in die Zukunft versetzt. Holger Simonsmeyer ist ein eher ruhiger Typ und kommt nicht wirklich oft vor. Seine Freunde, Familie ist total verkorkst. Die ganze Story ist sehr zäh, träge und es kommt nicht wirklich Fahrt auf. Man hat zwar während des Lesens viele Ideen bekommen, mich hat das Ende allerdings doch sehr überrascht. Nur weil ich das Ende nicht habe kommen sehen, gebe ich diese Bewertung ab.
Wie auch im ersten Band der Reihe haben wir hier eine interessante Geschichte, die die Journalistin Doro Kagel in in ein idyllisches Küstendorf führt. Die Story ist ruhig erzählt, eine tolle Atmosphäre, nicht zu krasse Spannung, aber trotzdem einige Wendungen. Ich wurde gut unterhalten.

Der Hotelier Holger Simonsmeyer wird beschuldigt, ein junges Mädchen ermordet zu haben. Er wird jedoch freigesprochen, doch einige Bewohner des Dorfes sind von seiner Schuld überzeugt und machen ihm das Leben schwer. Bald darauf gibt es ein zweites totes Mädchen und die Bewohner sind überzeugt, dass es Simonsmeyer war. Kurze Zeit später brennt das Anwesen der Familie komplett ab. Reporterin Doro Kagel ermittelt und kommt schon bald der traurigen Wahrheit auf die Spur. Vor einiger Zeit habe ich „Das Nebelhaus“ - den ersten Fall von Doro Kagel gelesen und war begeistert. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Krimi. Leider kommt er nicht ganz an den Vorgänger heran. Trotzdem bin ich bis zum Ende im Dunkeln getappt und hätte niemals erraten wer tatsächlich hinter den Morden gesteckt hat. Der Krimi eignet sich hervorragend für kalte Tage auf der Couch oder vor dem Kamin mit einer Tasse Tee.
👍🏼
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Autorenbeschreibung
Eric Berg zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Autor*innen. Seit seinem spektakulären Krimidebüt »Das Nebelhaus«, das es auf Anhieb auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschafft hat und fürs Fernsehen verfilmt wurde, hat der Erfolgsautor über eine Million Kriminalromane im deutschsprachigen Raum verkauft und seine Leser*innen und Kritiker*innen immer aufs Neue begeistert. Neben seinen Ostsee-Krimis hat er mit »Roter Sand« den Startschuss gegeben für seine neue Gran-Canaria-Reihe.
Beiträge
Mein erstes Buch von Eric Berg und definitiv nicht mein letztes. Spannend und kurzweilig vom ersten Satz an. Keine überflüssigen Landschafts- oder Gemütsbeschreibungen. Gesellschaftspolitisch hoch aktuell was Vorurteile und Mitläuferschaften angeht. Mehr kann ich nicht schreiben, muss mir sofort einen neuen Thriller von Eric Berg besorgen.
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Bis zum Schluss spannend, wer der Täter ist. Hat mir sehr gut gefallen.
Ganz gut
Das Buch hat mich sehr überrascht. Die Twists waren gut geschrieben und die Charaktere haben mir gefallen. Die Spannung baut sich konstant auf. Das Ende kommt unvorhersehbar. Das Dorf voller Geheimnisse und Intrigen lässt einen miträtseln.
Guter Durchschnitt
Nach einem für mich langwierigem Einstieg ins Buch hat es sich dann doch in eine spannende Geschichte über die verschiedensten Charaktere entwickelt. Das Ende dann, eine vollkommene Überraschung, die Auflösung wer für die Morde verantwortlich war, das hätte niemand so erwartet.
Stark
Wie auch der Vorgänger "Das Nebelhaus" mit sehr spannenden Wendungen und ohne das Nervenkostüm zu sehr zu strapazieren. Sehr empfehlenswert 👍
Ein Mord. Ein Verdächtiger. Ein Freispruch. Nachdem Freispruch ist der Hotelier Simonsmeyer wieder auf freien Fuß. Allerdings sieht das nicht jeder so, im kleinen Dorf Trenthin. Es beginnt eine Hetzjagd gegen die Familie. Als ein zweiter Mord geschieht sieht das Dorf rot. Am Ende des Sommer steht die Reporterin Doro Kagel im abgebrannten Haus der Familie Simonsmeyer. Sie will den Fall der ermordeten Susann erneut untersuchen, es wurden Fehler gemacht, Fehler, die am Ende 7 Menschen das Leben gekostet haben. Für mich waren es leider viel zu lange Kapitel, auch wenn diese noch einmal separat unterteilt sind. Es gibt den Countdown zum zweiten Mord und zum Brandanschlag. Des Weiteren befinden wir uns immer wieder ein paar Wochen in die Zukunft versetzt. Holger Simonsmeyer ist ein eher ruhiger Typ und kommt nicht wirklich oft vor. Seine Freunde, Familie ist total verkorkst. Die ganze Story ist sehr zäh, träge und es kommt nicht wirklich Fahrt auf. Man hat zwar während des Lesens viele Ideen bekommen, mich hat das Ende allerdings doch sehr überrascht. Nur weil ich das Ende nicht habe kommen sehen, gebe ich diese Bewertung ab.
Wie auch im ersten Band der Reihe haben wir hier eine interessante Geschichte, die die Journalistin Doro Kagel in in ein idyllisches Küstendorf führt. Die Story ist ruhig erzählt, eine tolle Atmosphäre, nicht zu krasse Spannung, aber trotzdem einige Wendungen. Ich wurde gut unterhalten.

Der Hotelier Holger Simonsmeyer wird beschuldigt, ein junges Mädchen ermordet zu haben. Er wird jedoch freigesprochen, doch einige Bewohner des Dorfes sind von seiner Schuld überzeugt und machen ihm das Leben schwer. Bald darauf gibt es ein zweites totes Mädchen und die Bewohner sind überzeugt, dass es Simonsmeyer war. Kurze Zeit später brennt das Anwesen der Familie komplett ab. Reporterin Doro Kagel ermittelt und kommt schon bald der traurigen Wahrheit auf die Spur. Vor einiger Zeit habe ich „Das Nebelhaus“ - den ersten Fall von Doro Kagel gelesen und war begeistert. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Krimi. Leider kommt er nicht ganz an den Vorgänger heran. Trotzdem bin ich bis zum Ende im Dunkeln getappt und hätte niemals erraten wer tatsächlich hinter den Morden gesteckt hat. Der Krimi eignet sich hervorragend für kalte Tage auf der Couch oder vor dem Kamin mit einer Tasse Tee.