Die Klinge
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
Beiträge
Muss sagen es war richtig krass. Zum Teil echt heftig.

Es ist ein gut geschriebenes Buch, mit interessanten Charakteren. Jedoch mit einem schwachen Inhalt. Bitte nicht vor dem Lesen den Klappentext durchlesen. Es verdirbt einiges.
Es tut mir im Herzen weh, so schlecht Richard Laymon zu bewerten. Vor allem, ist das nicht das schlechteste Buch von ihm. Vorneweg. Ein Stern habe ich für die Buchbeschreibung/Klappentext abgezogen. Lesen die Leute die Bücher überhaupt davor richtig durch? „In Kalifornien kreuzt sein Weg das Schicksal einer Gruppe junger Intellektueller. Auf einer Halloweenparty treffen alle zusammen - das Blutbad beginnt ...“ Man stellt sich, nach dem durchlesen, sofort ein Blutbad und Gemetzel vor. Pustekuchen. 1) Die „Gruppe“ besteht aus zweien, die einen betrunkenen Heim bringen (Lehrer und angehender Bibliothekar - sehr intellektuell) 2) Es passiert alles im Haus des Betrunkenen, nach dem die Party schon längst vorbei war Drei Leute sind kein Blutbad (vor allem, wenn die meisten überleben) und zu Hause ist nicht auf einer Halloweenparty. Hier wurden einfach meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich habe mich auf den beschriebenen Höhepunkt gefreut, stattdessen ist dieser gar nicht vorgefallen. Im Großen und Ganzen ist das Buch gut geschrieben und einfach zu lesen (im positiven Sinne, man fällt leicht in den Flow). Die Geschichte von dem Killer ist 1A - viel Gewalt und eine typische Laymon Figur. Die Geschichten von den Lehrern sind zum größten Teil unnötig. Auch wenn, diese interessant geschrieben sind, bringen sie nichts bis wenig der Haupthandlung bei. Am Ende kommt das Gefühl hoch, dass der ganze Roman nur für die letzten 10 Seiten geschrieben wurde. Die größte Enttäuschung war für mich tatsächlich die Beschreibung. Diese hat meine Einstellung zum Buch geprägt und leider nicht erfüllt.
Blutig, pervers, Laymon....
Wie sagt Andrea immer so schön: "wir wollen Laymon und wir haben Laymon..." Das Erlebnis war wie immer eine Mischung aus Ekel, viel Spice und noch mehr Brüsten... Schon in den ersten hundert Seiten werden wir von einer Flut an Mord und Totschlag überwältigt. Dabei bleibt kein Tier oder ähnliches verschont. Gespickt mit viel Sex, Phantasien und etwas Dialog, rutschen wir damit bis zum Schluss... Schreibstil ist schlicht und lässt sich schnell weglesen und Spannung ,naja gut, bissl schon. Der Schluß war für mich das Highlight!

Völlig krank
In 2 Tagen gelesen, sehr verstörend (eben typisch Laymon), aber unheimlich spannend.
Nicht das beste von Laymon aber es konnte mich dennoch gut unterhalten und das Ende hat mich wirklich überrascht
Für einen Laymon ein recht ruhiges Buch. Gesamtstory passt, leider passiert zu viel Nichtiges drumherum...
Im Vergleich zu seinen anderen Büchern ist dieses hier regelrecht harmlos. Man ist von Laymon härteren Lesestoff gewöhnt, kommt aber dank der spannenden Geschichte trotzdem auf seine Kosten.
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Autorenbeschreibung
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
Beiträge
Muss sagen es war richtig krass. Zum Teil echt heftig.

Es ist ein gut geschriebenes Buch, mit interessanten Charakteren. Jedoch mit einem schwachen Inhalt. Bitte nicht vor dem Lesen den Klappentext durchlesen. Es verdirbt einiges.
Es tut mir im Herzen weh, so schlecht Richard Laymon zu bewerten. Vor allem, ist das nicht das schlechteste Buch von ihm. Vorneweg. Ein Stern habe ich für die Buchbeschreibung/Klappentext abgezogen. Lesen die Leute die Bücher überhaupt davor richtig durch? „In Kalifornien kreuzt sein Weg das Schicksal einer Gruppe junger Intellektueller. Auf einer Halloweenparty treffen alle zusammen - das Blutbad beginnt ...“ Man stellt sich, nach dem durchlesen, sofort ein Blutbad und Gemetzel vor. Pustekuchen. 1) Die „Gruppe“ besteht aus zweien, die einen betrunkenen Heim bringen (Lehrer und angehender Bibliothekar - sehr intellektuell) 2) Es passiert alles im Haus des Betrunkenen, nach dem die Party schon längst vorbei war Drei Leute sind kein Blutbad (vor allem, wenn die meisten überleben) und zu Hause ist nicht auf einer Halloweenparty. Hier wurden einfach meine Erwartungen nicht erfüllt. Ich habe mich auf den beschriebenen Höhepunkt gefreut, stattdessen ist dieser gar nicht vorgefallen. Im Großen und Ganzen ist das Buch gut geschrieben und einfach zu lesen (im positiven Sinne, man fällt leicht in den Flow). Die Geschichte von dem Killer ist 1A - viel Gewalt und eine typische Laymon Figur. Die Geschichten von den Lehrern sind zum größten Teil unnötig. Auch wenn, diese interessant geschrieben sind, bringen sie nichts bis wenig der Haupthandlung bei. Am Ende kommt das Gefühl hoch, dass der ganze Roman nur für die letzten 10 Seiten geschrieben wurde. Die größte Enttäuschung war für mich tatsächlich die Beschreibung. Diese hat meine Einstellung zum Buch geprägt und leider nicht erfüllt.
Blutig, pervers, Laymon....
Wie sagt Andrea immer so schön: "wir wollen Laymon und wir haben Laymon..." Das Erlebnis war wie immer eine Mischung aus Ekel, viel Spice und noch mehr Brüsten... Schon in den ersten hundert Seiten werden wir von einer Flut an Mord und Totschlag überwältigt. Dabei bleibt kein Tier oder ähnliches verschont. Gespickt mit viel Sex, Phantasien und etwas Dialog, rutschen wir damit bis zum Schluss... Schreibstil ist schlicht und lässt sich schnell weglesen und Spannung ,naja gut, bissl schon. Der Schluß war für mich das Highlight!

Völlig krank
In 2 Tagen gelesen, sehr verstörend (eben typisch Laymon), aber unheimlich spannend.
Nicht das beste von Laymon aber es konnte mich dennoch gut unterhalten und das Ende hat mich wirklich überrascht
Für einen Laymon ein recht ruhiges Buch. Gesamtstory passt, leider passiert zu viel Nichtiges drumherum...
Im Vergleich zu seinen anderen Büchern ist dieses hier regelrecht harmlos. Man ist von Laymon härteren Lesestoff gewöhnt, kommt aber dank der spannenden Geschichte trotzdem auf seine Kosten.