Der Pfahl: Roman

Der Pfahl: Roman

E-Book
3.44

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
593
Preis
8.99 €

Beiträge

4
Alle
3

Das Buch fängt mit einer kurzen Sequenz einer misslungenen Vampirjagd in den 80ern. Danach setzt die Gegenwart ganz normal fort. Zwei Pärchen sind auf dem Weg zu einer Geisterstadt, die auf keiner Karte verzeichnet ist. In einem leerstehendem Hotel entdecken Sie, zufällig unter der Treppe, eine weibliche Mumie mit einem Pfahl in der Brust. Diese Entdeckung verändert ihr Leben. Die Protagonisten wirkten auf mich sympathisch. Kommt aber davon, dass einer der Protagonisten - der Schriftsteller, viele Gemeinsamkeiten mit dem Autor selbst hat. Die Geschichte mit der misslungenen Korrektur des zweiten Buches, hat Layman selbst so erlebt. Deshalb wirkten auf mich einige Charaktere besonders sympathisch. Es gibt auch diesmal zwei Handlungsstränge, jedoch sind sie von Anfang an miteinander verbunden. Es wird aus der Perspektive der Erwachsenen und ihrer Tochter erzählt. Beide Perspektiven befassen sich zunächst mit unterschiedlichen Bedrohungen. Später kommt noch die Perspektive von dem Vampirjäger dazu und man erfährt mehr Hintergründe zu der Geschichte. Die Handlung entwickelt sich sehr langsam. Nach der Entdeckung der Leiche wird zuerst ein Geheimnis um den Fund aufgebaut. In dieser Geschichte stehen mehr die Ermittlungen über die Leiche und die Besessenheit von den Vampiren im Mittelpunkt, als die Jagt auf die Vampire selbst. Es ist nicht das aufregendste Buch von Richard Laymon, was die Spannung angeht. Aber es ist eine sehr interessante Geschichte und kein 0815 Vampier-Roman.

5

#Rezension #DerPfahl Ich habe gar kein Bock jedes Buch zu rezensieren, aber das hier gerne, denn das war cool. Auch, wenn es ehrlichgesagt nicht viele Highlights hatte und es bessere und brutalere Bücher von Laymon gibt. 🦇 Es hat mich im richtigen Moment erwischt. Entspannt im Urlaub. Da kann man dann auch mal eine Vampir-Story lesen in der Vampire maximal eine Nebenrolle spielen. 🦇 Die Charaktere waren ganz cool und vor allem, dass im Wechsel zwischen Vater und Tochter erzählt wurde. Zwei unterschiedliche Stränge, aber gut zusammengeführt. 🦇 Auf der einen Seite der Vater, der im wahrsten Sinne eine Leiche im Keller hat und auf der anderen, die Tochter die mehr als Teenie-Probleme hat. Der Strang war teilweise nervlich echt anstrengend und eklig, aber dadurch auch der spannendere. 🦇 Keine Ahnung, ob ich das empfehlen kann. Ich bin im Urlaub und mir ist gerade fast alles egal. 😜 ich haue den Inhalt in die Kommentare und dann macht euch selbst ein Bild. Ich hatte Spaß in dieser zahnlosen Vampirgeschichte, auch wenn der Klappentext deutlich mehr verspricht. 🦇 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

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3.5

Anders als erwartet

Also eigentlich ist Laymon bekannt für seine abartigen und perversen Geschichten, doch diese hier hat so gar nichts davon. Trotzdem war es nett für zwischendurch, es ging hier ruhig zu an den richtigen Stellen war es spannend und es las sich super leicht. Die Charaktere waren schon mitunter recht merkwürdig aber dies war wohl der Geschichte geschuldet. Ich mochte das Buch und wer war leichtes für zwischendurch sucht, ist hier genau richtig

2

Der Klappentext verspricht eine spannende Vampirstory. Larry und seine Freunde finden in einer Geisterstadt in einem verlassenen Hotel eine mumifizierte Leiche in der ein Holzpfahl steckt. Sie beschließen den Sarg mitzunehmen und den Pfahl herauszuziehen... Klang für mich nach einer tollen Ausgangssituation und ich war gespannt was danach passiert. Leider ist dieser Klappentext weniger die Grundidee zu diesem Buch als das Buch selbst. ;) Die ersten Seiten lesen sich super, ein Prolog der viel verspricht, dann die Freunde die in die Geisterstadt fahren und die Leiche unter einer Treppe entdecken... perfekt... doch dann werden leider nur noch 500 Seiten Buch gefüllt mit "Hin und Her" und Wiederholungen und herauszögern, ein paar Ideen werden angerissen , immer wieder geht es um Larry der als Schriftsteller ein Buch schreiben möchte und seine Ideen sortiert, dazwischen Kapitel über seine Tochter und Ihre Schwärmereien für Ihren Lehrer... Auch die oft im Bezug auf Laymon genannten erotischen Elemente habe ich in dem Buch vermisst. Es gab zwar ein paar Anspielungen und hier und da ein paar Gedanken der Protagonisten aber das war es auch schon. Da habe ich mir viel mehr versprochen. Mein erster Laymon hat leider keinen besonders guten Eindruck bei mir hinterlassen. 2 Sterne

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