Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf (Die Henkerstochter-Saga 7)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Für mich einer der besten Teile der Reihe 👍
Der 7. Teil. Diesmal aus München 👍. Die historische Kulisse macht Spaß, unterhaltsame Geschichte ⭐️⭐️⭐️⭐️

☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️ Eines der dickeren Bücher der Reihe, aber es lohnt sich jede Seite! Oliver Pötzsch entführt uns in ein historisches München, in dem grausame Morde geschehen. Die Auflösung ist eine gelungene Überraschung und bis dahin liest es sich einfach nur spannend. ☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️

Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl reist mit seiner Familie zu einem Zunftreffen der Henker nach München. Doch angesichts einer Reihe seltsamer Mädchenmorde gerät dieses Treffen schnell in den Hintergrund. Bei dem Roman „Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf“ handelt es sich um den bereits siebten Band der Henkerstochter-Serie, jedoch benötigt man keinerlei Vorwissen, um die Handlung verstehen zu können. Der Fokus liegt hier trotz sauberer Recherchearbeit klar auf dem kriminalistischen Aspekt, der jedoch der Zeit angemessen ist. Die Liebe des Autors zu seiner Heimatstadt München merkt man auch im Nachwort des Romans, in dem Stadttouren auf den Spuren des Romans beschrieben sind – eine sehr schöne Idee! Besonders gefallen hat mir, dass jede Figur – nicht nur diejenigen der Familie Kuisl – sinnvoll in die Handlung eingebunden wurden. Bei keiner Figur hatte ich den Eindruck, dass sie überflüssig wäre, im Gegenteil, jede Person hat ihre Probleme und Aufgaben, die gleichzeitig mit dem Hauptstrang existieren, um dann am Ende des Romans nach und nach aufgelöst zu werden. So bleibt das Buch immer spannend und man will immer weiterlesen. Die Auflösung des Romans kam für mich auch unerwartet und überraschend, ist aber in sich stimmig und scheint nicht aus der Luft gegriffen. Zudem ist auch schön, dass dadurch die Handlung in sich abgeschlossen endet. So kann ich hier nur eine Empfehlung für alle aussprechen, die einen gut gemachten, spannenden Krimi vor historischem Hintergrund lesen möchten.
Pure Spannung und ein sympathischer Henker
Die historische Serie von Oliver Pötzsch die Henkerstochter war wieder spannend bis zum Schluß. Diesmal hat es mir sogar die Tränen in die Augen getrieben, weil es einem so leid tat.
Ein großartiger Roman der Henkerstochter-Reihe. Vor allem das – wenn auch nur über die Fantasie – Wiedersehen mit München hat mich sehr gefreut. Voller unerwarteter Wendungen.
Gut, aber leiser keine Überraschungen.
Ich finde gut wie der Autor schafft die Geschichte weiterzuführen. Inhaltliche kann man es auch gut hören/lesen
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Autorenbeschreibung
Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Beiträge
Für mich einer der besten Teile der Reihe 👍
Der 7. Teil. Diesmal aus München 👍. Die historische Kulisse macht Spaß, unterhaltsame Geschichte ⭐️⭐️⭐️⭐️

☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️ Eines der dickeren Bücher der Reihe, aber es lohnt sich jede Seite! Oliver Pötzsch entführt uns in ein historisches München, in dem grausame Morde geschehen. Die Auflösung ist eine gelungene Überraschung und bis dahin liest es sich einfach nur spannend. ☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️☠️

Der Schongauer Scharfrichter Jakob Kuisl reist mit seiner Familie zu einem Zunftreffen der Henker nach München. Doch angesichts einer Reihe seltsamer Mädchenmorde gerät dieses Treffen schnell in den Hintergrund. Bei dem Roman „Die Henkerstochter und der Rat der Zwölf“ handelt es sich um den bereits siebten Band der Henkerstochter-Serie, jedoch benötigt man keinerlei Vorwissen, um die Handlung verstehen zu können. Der Fokus liegt hier trotz sauberer Recherchearbeit klar auf dem kriminalistischen Aspekt, der jedoch der Zeit angemessen ist. Die Liebe des Autors zu seiner Heimatstadt München merkt man auch im Nachwort des Romans, in dem Stadttouren auf den Spuren des Romans beschrieben sind – eine sehr schöne Idee! Besonders gefallen hat mir, dass jede Figur – nicht nur diejenigen der Familie Kuisl – sinnvoll in die Handlung eingebunden wurden. Bei keiner Figur hatte ich den Eindruck, dass sie überflüssig wäre, im Gegenteil, jede Person hat ihre Probleme und Aufgaben, die gleichzeitig mit dem Hauptstrang existieren, um dann am Ende des Romans nach und nach aufgelöst zu werden. So bleibt das Buch immer spannend und man will immer weiterlesen. Die Auflösung des Romans kam für mich auch unerwartet und überraschend, ist aber in sich stimmig und scheint nicht aus der Luft gegriffen. Zudem ist auch schön, dass dadurch die Handlung in sich abgeschlossen endet. So kann ich hier nur eine Empfehlung für alle aussprechen, die einen gut gemachten, spannenden Krimi vor historischem Hintergrund lesen möchten.
Pure Spannung und ein sympathischer Henker
Die historische Serie von Oliver Pötzsch die Henkerstochter war wieder spannend bis zum Schluß. Diesmal hat es mir sogar die Tränen in die Augen getrieben, weil es einem so leid tat.