Die Glücksbringerin

Die Glücksbringerin

Hardcover
4.125
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Beschreibung

Emma bringt den Menschen das zurück, was sie einst verloren haben.
Vermisst wirklich niemand all die wunderbaren Gegenstände, die sich im Fundbüro ansammeln? Emma kann es nicht glauben. Als ihr Chef sie damit beauftragt, den angeblich wertlosen Kram zu entsorgen, nimmt sie die lieb gewonnenen Schätze heimlich mit nach Hause und macht sich auf die Suche nach den Menschen, denen sie einst gehörten. Schnell merkt sie, dass hinter jedem Gegenstand eine Geschichte steckt und dass sie nicht nur die Fundsachen, sondern immer auch all das zurückbringt, was die Besitzer einst verloren haben – Erinnerungen, Träume und manchmal sogar die Hoffnung auf Glück.

»Die Glücksbringerin« ist ein warmherziges Wohlfühlbuch über lieb gewonnene Fundsachen, die Kraft der kleinen guten Tat und darüber, dass es für das Wiederfinden des Glücks nie zu spät ist.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
288
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Maia Franke lebt mit ihrer Familie auf dem Land. Sie liebt lange Strandspaziergänge und das Rauschen des Meeres. Von ihrem Schreibtisch unterm Dach aus kann sie direkt in den Himmel sehen.

Beiträge

8
Alle
5

🧸🪽🧡

Aus irgendeinem Grund hat mich der Klappentext im Büchercafé in Lindau, am Bodensee total angesprochen; weshalb es dann auch mitdurfte. Leider wurde meine Leselust auf das Buch, durch die Rezensionen hier etwas geschwächt. Zum Glück konnte ich mir jetzt doch noch meine eigene Meinung bilden und habe das Buch sehr in mein Herz geschlossen. 🫶🏻 Es geht um Emma, der verlorene Gegenstände wortwörtlich nur so zufliegen. Sie liebt das Schreiben und Erfinden von Geschichten zu den unterschiedlichsten Fundsachen in ihrem Fundus. Ihre Liebe zu den Gegenständen verpackt sie liebevoll in ihren Geschichten und gibt jedem Einzelnen somit eine ganz neue Bedeutung und Erinnerung. 🎞️ In Emmas Leben läuft nicht immer alles nach Plan, aber trotzdem bleibt sie immer positiv und glaubt an die Kraft des Universums. Sie ist ein wahre Glücksbringerin, für andere, aber auch für sich selbst. Es ist total schön die Gedanken von Emma mitzuverfolgen und in ihre kleine Welt abzutauchen. Ein niedliches, gemütliches Buch für zwischendrin, voller Ruhe, Charme, Gemeinschaft, aber auch kleinen tiefgründigen Momenten. ❤️

🧸🪽🧡
5

Traumhaftes Monatshighlight das ans Herz geht

Dieser Roman hat sowas liebenswerte, herzliches, ergreifend und rührendes, dass man es nicht in Worte fassen kann. Eine liebevolle feelgood Story, mit Witz, Charme, ein wenig Liebe, und das finden von Glück. Und man sieht Fundsachen plötzlich aus einer ganz anderen Perspektive. Die Protagonisten sind herzlich und liebevoll dargestellt und es macht Spass mit ihnen durch die Geschichte zu reisen. Kann ich nur absolut empfehlen. Einfach wunderschön.

Traumhaftes Monatshighlight  das ans Herz geht
2

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort in ihren Band gezogen, leider geht das Buch selber zu oft am eigentlichen Thema vorbei.

Die Glücksbringerin erzählt eigentlich von einer jungen Frau welche die "vergessenen und alten" Fundsachen zu sich nimmt und ihre Besitzer sucht. Die Idee hat mich sofort begeistert dazu natürlich dieses wunderschöne Cover. Leider hat mir das Buch nicht gefallen, da es meiner Meinung nach zu wenig um die zurück gebrachten Fundsachen handelt. Die Protagonisten nervt mich schon nach wenigen Seiten mit ihrem Pessimismus und ihrem Gejammer. In den Kapiteln, in welchen es um die zurück gegebenen Fundsachen geht, sind schön aufgebaut und man bekommt die Geschichte erzählt wie das Fundstück verloren geht. An sich ist es ein flüssiger Schreibstil und schnell zu lesen.

5

Ein wunderbarer, kluger Liebesroman mit einer ordentlichen Portion Dramatik. Emma war eine sehr sympathische Protagonistin. Sie hat im gesamten Roman viel Herz bewiesen.

4

Wohlfühlgeschichte

Eine wundervolle, kurzweilige Geschichte mit absolut liebenswerten und charmanten Charakteren. Man hat beim Lesen das Gefühl mitten im Geschehen und selbst ein Bewohner der Stadt dort zu sein. Wer etwas Leichtes sucht, das zum Verweilen und Träumen einlädt, dem kann ich diese Geschichte nur wärmstens empfehlen!

3

Schöner schreibstil mit einem tollen Leitbild für die Geschichte. Die einzelnen Geschichten die im Buch erzählt werden sind herzlich und toll verpackt.

5

Eine wunderschöne Geschichte

Als ich das Buch gesehen und hinein gelesen habe, hatte ich gleich das Gefühl, dass ich diese Geschichte lesen sollte. Es handelt von Emma und ihrem Leben. Das Buch regt zum Träumen aber auch zum Nachdenken an. Die Geschichte hat mich mitgenommen und ich habe es genossen sie zu lesen. Es zeigt uns wieder mal wie wichtig doch die kleinen und noch so unscheinbaren Dinge sind bzw. sein können und welchen Zauber zuerst verlorene und dann wiedergefundene Dinge doch mit sich bringen können.

Normalerweise hinterlasse ich meine Meinung zu von mir abgebrochenen Büchern nicht schriftlich im Netz, aber da wir gerade in mehreren unterschiedlichen Threads im Forum das Thema gestreift hatten und ich gestern ein Buch (eigentlich sogar zwei) abgebrochen habe, brennt es mir gerade doch in den Fingern, zu „Die Glücksbringerin“ von Maia Franke zu hinterlassen. Inhaltlich klingt das Buch eigentlich nach einen wunderbaren Wohlfühlbuch und hat mich über die Buchhändlerin meines Vertrauens erreicht, die es mir empfohlen hatte. Doch leider hatte es „Die Glücksbringerin“ schwer bei mir, da ich erst im vergangenen Jahr das Buch „Mr. Peardews Sammlung verlorener Dinge“ von Ruth Hogan gelesen habe, das inhaltlich sehr ähnlich zu sein scheint und das ich sehr geliebt habe. Die Hoffnung war daher groß, dass auch dieses Buch jetzt mein Leserherz erreichen kann. Doch oft ist es einfach so, dass einen ein Buch nicht immer in der richtigen Stimmung erwischt. Eigentlich, so dachte ich zumindest, hatte ich Lust auf einen Wohlfühlroman, aber „Die Glücksbringerin“ hat mir kein Glück gebracht bzw. mich nicht einfangen können. Zum einen fand ich, dass die Autorin etwas schneller zum Punkt hätte kommen müssen, denn das Buch ist nicht dick. Und zum anderen fand ich die Figuren schrecklich klischeehaft. Da ist keine auch nur in irgend einer Weise bei mir interessant genug, dass ich hätte bei ihnen bleiben wollen. Aber so richtig unerträglich fand ich den neuen Chef (Bürgermeister? Verwaltungschef der Stadtverwaltung) von der Hauptfigur Emma. Der war nicht nur widerlich und klischeehaft (jung, dynamisch, gut aussehend, will alles verändern, digitalisieren, neu machen, geht über Leichen, seine Mitmenschen sind ihm egal ….), sondern hat auch noch unfassbar unglaubwürdig agiert. Emma arbeitet im Archiv/ Fundbüro ihrer Heimatstadt und er will sie zu seiner Assistenz machen, ohne sie vorher kennengelernt zu haben, ohne zu wissen, ob sie sich dazu eignet und ob sie es überhaupt will. Da ich als Assistenz arbeite, weiß ich, dass das nicht sehr wahrscheinlich ist, dass das so passiert. Chef und Assistenz sind ein Tandem, das eng zusammen arbeitet und das zusammen passen sollte. Klar, es kann immer mal vorkommen, dass eine Assistenz einen neuen Chef vor die Nase gesetzt bekommt, wenn der alte geht, und natürlich passt es nicht immer zwischen Chef und Assistenz, aber bevor man zusammen arbeitet, beschnuppert man sich, lernt sich kennen, zumindest war es bei mir immer so. Da ich mitunter ein schrecklich emotionaler Mensch sein und mich in solche Kritikpunkte dann auch reinsteigern kann, konnte „Die Glücksbringerin“ gestern keinen Blumentopf bei mir gewinnen. Was aber nicht heißen muss, dass das Buch andere Leser*innen nicht auch total begeistern und/ oder in der richtigen Stimmung erwischen kann. Und weil ich davon überzeugt bin, dass das Buch anderen Leser*innen gefallen wird, bringe ich es in einen öffentlichen Bücherschrank und hoffe, dass sich jemand darüber freut.

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