Die Geschichte von Blue

Die Geschichte von Blue

Taschenbuch
3.824
Naher OstenMörderGegenwartsliteraturTalent

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Beschreibung

Welch ein Talent: Die erst 17-jährige Solomonica de Winter erzählt die Geschichte von Blue, die ihren Vater früh verloren hat, deren Mutter in ihrer eigenen Welt lebt und die sich in einen Menschen verliebt, der vom gleichen Buch besessen ist wie sie: dem ›Zauberer von Oz‹. Wie Dorothy im Buch macht sie sich auf, um jenseits des Regenbogens wieder eine Art Zuhause zu finden – und den Mörder ihres Vaters. Ein Roman mit doppeltem Boden, Drive, Chuzpe und einer völlig eigenen Poesie.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
288
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Solomonica de Winter wurde 1997 in Bloemendaal in den Niederlanden geboren. Sie wuchs zweisprachig auf, sowohl dort als auch in Los Angeles, Kalifornien. Sie hat in Israel, Italien und den USA gelebt und erwarb einen Master in Fiction Writing am Vermont College of Fine Arts. Derzeit wohnt sie in den Niederlanden.

Beiträge

4
Alle
4

Intensiv kann der Leser Blues Inneres nachvollziehen, verstehen & mitfühlen. Ein spannender Twist - ein schweres Thema in klare Worte verfasst.

2

Puh, das war eine niederschmetternde Lektüre. Mir persönlich zu viel Gewalt, Negativität, Dunkelheit, Vernachlässigung. Das war keine schöne Lesereise. Das hat auch der Pageturner am Ende nicht herausgerissen.

4.5

»Solomonica de Winter hämmert Sätze heraus, die von einem alten Grantler wie Charles Bukowski stammen könnten, unerschrocken, stark.« -Bettina Klee Eine Rezension, welche mich mitunter zum Kauf bewog und was soll ich sagen… Ich bin schwer begeistert von Solomonicas Wortgewalt und mit welcher Stilsicherheit sie diesen Roman über psychische Erkrankungen, Kindheitstraumata & Perspektive bestreitet. Eine ergreifende Geschichte über ein Buch, welches zur Heimat wurde. 🦋🦋🦋🦋

5

sehr düster und fesselnd, ich habe es in zwei Tagen verschlungen! Eine starke Wendung, auf die der Roman zwar immer wieder hindeutet, die am Ende jedoch trotzdem unerwartet für mich war.

sehr düster und fesselnd, ich habe es in zwei Tagen verschlungen! Eine starke Wendung, auf die der Roman zwar immer wieder hindeutet, die am Ende jedoch trotzdem unerwartet für mich war.
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